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Akademikerball
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B
Gast
(Gelöschter Account)
Irgendwie kommt mir die ganze Angelegenheit mit der Polizei so vor, als ob man sich dort hingesetzt hat, und BESONDERS GUT nachdenken wollte. Der Ball und die Demo-Problematik war ja schon in den ganzen Tagen davor ein Thema. Und so hat man einen besonders schönen, besonders umfangreichen Plan ausgearbeitet. Hat überall ein bißchen mehr dazu gegeben, und sich gedacht, JETZT WIRDS GANZ SICHER klappen.
Und dann ist das Ganze komplett anders gekommen.... Rein gefühlsmäßig vermute ich eher keine dunkle Verschwörung, und nicht einmal besonders viel negative Absicht. Eine gewisse Basisabneigung des Exekutivbeamten gegenüber Linken hat wohl mit gespielt, aber es muß nicht eimal besonders weit darüber hinausgegangen sein. Irgendwie kommt es mir einfach vor, dass man ein bissl patschert agiert hat, und dass eher unerfahrene Leute entschieden haben, die einfach gedacht haben, wir nehmen überall von allem ein bissl mehr, dann kann nichts schiefgehen.
Das ist jetzt eine rein gefühlsmäßige Einschätzung, ich bin kein Sicherheitsexperte
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Du aaauuuch??? !Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!
Hallo?
Jetzt aber, Du ....
Schdimmd. Vor lauter Umarmung die Lauscherchen übersehen....
Naja, zum inner circle der Verdächtigen zählst du nicht unbedingt.... Sorry. Ich zerknirsche mich und wende mich wieder meinen Arbeiten zu! mea culpa mea culpa ... meine übergroße Schuld....
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Ich vermute, das könnte der Wirklichkeit ziemlich nahe kommen.
Und das (normale, nicht das ausgeweitete) Vermummungsgebot hätte eigentlich sehr gut funktionieren müssen, wenn man denn auch dagegen vorgegangen wäre.
Aber ist halt auch ein zweischneidiges Schwert. Ob's unbedingt deeskalierend gewesen wäre, weiß man ja nicht. Hätte genau so gut zu einer spontanen Straßenschlacht kommen können, dann wäre jetzt genau so der Teufel los.
Denn die "Beobachterin" der ÖH war ja so auf die Polizei konzentriert, dass sie für die Beobachtung der Demonstranten wohl keine Zeit mehr hatte. Dafür, die NOWKR-Gruppe vor Polizeikontrollen warnen, hat's zum Glück noch gereicht ....
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Der Schwarze Block hat besser geplant, hat die Polizei ausgetrickst. Insofern war es eine Verschwörung, meine ich. Falls du den verlinkten Film noch nicht angeschaut hast, dann tu es jetzt. Die Aktion des Schwarzen Blocks (zu sehen in den letzten 6 Minuten des Films) läuft ab wie eine perfekt einstudierte Standardsituation bei einem Fußballspiel. Die gegnerische Mannschaft (die Polizei) völlig hilf- und machtlos.
Die Abneigung mancher gar nicht junger Linker (und das schließt GRÜNE mit ein) gegenüber Exekutivbeamten ist auch nicht ohne.
Und schuld wäre ....... RICHTIG ...... wiederum die Polizei.
Und da sage noch einer, in unserem Bildungswesen lernt man nichts.
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Danke, ich mag nicht mehr, wenn ich jetzt anfange von dem gesellschaftlichen Schaden zu schreiben,
welche diese Buben anrichten, der ja monitär nicht genau zubemessen, mal abgesehen von der HypeAdria
, nimmt die Geschichte hier keinen netten verlauf, ich möchte mich nicht weiter daran beteiligen weil des Schade ist die Zeit mit dem aufarbeiten von Stammtischpolitik zuvertrödeln.Fakten werden hier zur Propaganda verhudelt.
Wer den moralischen Mißgriff dieser Veranstaltung, expliziet an diesem Ort nicht erkennt, der tut mir leid,
auch das Versagen des Sicherheitskonzepts sowie dessen Struktur muß nicht weiter erörtert werden.
Das auftreten der Randalierer ist eh nicht gut zu machen und mehr als bedauerlich. Den Protest gegen die Veranstaltung deshalb grundweg in Frage zu stellen, einfach peinlich.
Jeder verantwortliche Veranstalter hätte unter diesen Vorzeichen, aus Respekt vor dem breiten Wiederstand auf diesen Austragungsort verzichtet.
Ich vermute es stand eine Menge politisches Kalkül dahinter es trotzdem in der Hofburg durchzuziehen,
aber das ist meine pers. Meinung.
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Jetzt sind hier schon so viele Videos verlinkt worden, daß ich gar ned weiß welchen link du jetzt meinst.
Aber, daß sich die Chaoten vor einer Demos auch anreden und ihre Taktik entwickeln, kann ja jetzt auch für niemanden "die Überraschung des Jahrzehnts" darstellen.
Ich hab mich da am Sonntag bei der "Im Zentrum-Sendung" sehr über den Polizeipräsidenten gewundert, wie er meinte, sie (die Polizei, Anm.) wäre sooooo überrascht darüber gewesen, daß die Randalierer nicht so wie im Vorjahr drauf aus war die Ballgäste zu attackieren, sondern Schaufenster eingeschlagen haben.
Als ob's die erste Demo in Wien gewesen wäre, bei der Schaufenster zu Bruch gegangen wären und wenn die Polizei die Hofburg großräumig abriegelt ist's ja auch ned sooooo ein Wunder, daß die Chaoten nicht mit den zufahrenden Ballgästen zusammentreffen.
L
Gast
(Gelöschter Account)
...ich denke auch, dass Männer mit Scherppen in schwarz, rot, goldener Farbe und der Aufschrift "Ehre - Freiheit - Vaterland" in unserer österreichischen Hofburg keine Bälle auszurichten haben.
Wer auch immer - schütze Österreich.
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Danke, ich mag nicht mehr, wenn ich jetzt anfange von dem gesellschaftlichen Schaden zu schreiben,
welche diese Buben anrichten, der ja monitär nicht genau zubemessen, mal abgesehen von der HypeAdria
Fakten werden hier zur Propaganda verhudelt.
Wer den moralischen Mißgriff dieser Veranstaltung, expliziet an diesem Ort nicht erkennt, der tut mir leid,
auch das Versagen des Sicherheitskonzepts sowie dessen Struktur muß nicht weiter erörtert werden.
Das auftreten der Randalierer ist eh nicht gut zu machen und mehr als bedauerlich. Den Protest gegen die Veranstaltung deshalb grundweg in Frage zu stellen, einfach peinlich.
Jeder verantwortliche Veranstalter hätte unter diesen Vorzeichen, aus Respekt vor dem breiten Wiederstand auf diesen Austragungsort verzichtet.
Ich vermute es stand eine Menge politisches Kalkül dahinter es trotzdem in der Hofburg durchzuziehen,
aber das ist meine pers. Meinung.
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K
Gast
(Gelöschter Account)
Ein Arztikel aus der FAZ zum Thema schwarzer Block, aber wahrscheinlich ist die FAZ auch "Links", ich weiß es nicht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremismus-die-immer-recht-haben-11940221.html
"Der Schwarze Block ist aber kein Verein. Er ist keine Partei, kein Bündnis, nicht einmal eine Gruppe. Im Grunde ist er nicht mehr als eine Kleiderordnung. Junge Männer und Frauen vermummen ihre Gesichter mit Sonnenbrillen und Schirmmützen, sie tragen schwarze Pullover, schwarze Hosen, manchmal auch ein schwarzes Tuch über Mund und Nase.
Die Geschichte des Schwarzen Blocks geht auf das Jahr 1980 zurück, als eine Gruppe von Anarchisten und Autonomen sich in Frankfurt diesen Namen gab und in der Innenstadt die Glasscheiben von Banken und Geschäften zerstörte. Über Jahrzehnte war der Schwarze Block ein Phänomen der linksradikalen Szene. Mittlerweile gibt es den Schwarzen Block auch unter Rechtsextremisten, die bei Aufmärschen nicht nur im Erscheinungsbild ihren Erzfeinden gleichen, sondern in der Gewaltbereitschaft und im moralischen Überlegenheitsgefühl. Für beide Enden des politischen Spektrums hat die Vermummung allein ein Ziel: Sie diene der Tarnung, um auf Polizeivideos nicht identifizierbar zu sein und „militante Aktionen“ durchführen zu können, wie Hannah und Tom sagen. Ob sie dabei schon Steine geworfen haben, sagen die beiden nicht. Warum Gewalt aus ihrer Sicht legitim sein kann, hingegen schon."
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremismus-die-immer-recht-haben-11940221.html
"Der Schwarze Block ist aber kein Verein. Er ist keine Partei, kein Bündnis, nicht einmal eine Gruppe. Im Grunde ist er nicht mehr als eine Kleiderordnung. Junge Männer und Frauen vermummen ihre Gesichter mit Sonnenbrillen und Schirmmützen, sie tragen schwarze Pullover, schwarze Hosen, manchmal auch ein schwarzes Tuch über Mund und Nase.
Die Geschichte des Schwarzen Blocks geht auf das Jahr 1980 zurück, als eine Gruppe von Anarchisten und Autonomen sich in Frankfurt diesen Namen gab und in der Innenstadt die Glasscheiben von Banken und Geschäften zerstörte. Über Jahrzehnte war der Schwarze Block ein Phänomen der linksradikalen Szene. Mittlerweile gibt es den Schwarzen Block auch unter Rechtsextremisten, die bei Aufmärschen nicht nur im Erscheinungsbild ihren Erzfeinden gleichen, sondern in der Gewaltbereitschaft und im moralischen Überlegenheitsgefühl. Für beide Enden des politischen Spektrums hat die Vermummung allein ein Ziel: Sie diene der Tarnung, um auf Polizeivideos nicht identifizierbar zu sein und „militante Aktionen“ durchführen zu können, wie Hannah und Tom sagen. Ob sie dabei schon Steine geworfen haben, sagen die beiden nicht. Warum Gewalt aus ihrer Sicht legitim sein kann, hingegen schon."
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Schwarz - Rot - Gold
Farben sind das älteste äußere Symbol studentischer Gemeinschaften und seit 1514 nachweisbar. Am 12. Juni 1815 wurde in Jena die Deutsche Burschenschaft gegründet. Sie hat sich die Farben Schwarz und Rot gegeben. Bei festlichen Anlässen wurden schwarzrote Schärpen, golddurchwirkt, getragen. Es hat sich bestätigt, daß die Farben Schwarz-Rot-Gold auf die Uniformfarben des Lützower Freikorps (schwarzer Waffenrock, roter Vorstoß, goldene Knöpfe) zurückgehen. 1816 finden wir Schwarz-Rot-Gold zum Dreiklang vereinigt und seit 1820 wird das schwarzrotgoldene Brustband getragen. Die auf Einheit und Freiheit des Vaterlandes gerichtete Arbeit der Burschenschaft hat die burschenschaftlichen Farben zu einem Einheits- und Freiheitssymbol, zur Fahne nationaler Hoffnungen gemacht.
Den krönenden Abschluß der wechselvollen Geschichte der burschenschaftlichen Farben finden wir in ihrer Anerkennung als "Reichsfarben" durch das Frankfurter Parlament von 1848, als sich der König von Preußen, der Kaiser von Österreich und der deutsche Reichsverweser Erzherzog Johann von Österreich die Farben der Burschenschaft um die Brust schlangen.
Erst unter Bismarck wurde aus den Farben Preußens Schwarz-Weiß, und aus den Farben der Hansestädte Weiß-Rot das neue Symbol Deutschlands: "Schwarz-Weiß-Rot".
1949 wurde das Symbol der Einheit und Freiheit, die Fahne der Burschenschaft "Schwarz-Rot-Gold" unter Patronanz der Siegermächte zur Fahne des neuen Deutschland, zur Fahne Westdeutschlands.
Einer der zahlreichen Beweise geschichtlicher Unkenntnis der Siegermächte.
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führungskampf? wer sollt denn gegen die eva antreten? also da seh ich jetzt nicht wirklich akut die gefahr, vielleicht nach der nächsten wahl, aber wie wir ja wissen, vergisst der österreichische wähler mitunter sehr schnell.
naja - ganz unrecht hat er da halt wohl nicht - eines ist sicher: helfen wird das den grünen nicht.
K
Gast
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Bericht zum Ball http://neuwal.com/index.php/2014/01/26/nationalfreiheitlicher-akademikerball/
Gleich vorweg: Man konnte keine Burschenschafterlieder, kein traditionelles Liedgut (bis auf die Burschenschaftsherrlichkeit), keine “Drei-Bier-Bestellungen” oder ähnliche bekannte Gesten sehen, die man sich eventuell erwartete. Gut so. Aber: Zu beobachten war eine durchgängige geschichtliche Verankerung auf die Zeit um 1848, auf Begriffe der dt. Geschichte und auf die Besinnung traditioneller Werte und Orte, wie es auch in der Festrede von Heinz-Christian Strache zu hören war.
Wenn diese Worte dann mit Beobachtungen kombiniert werden, bei der Gäste oder Politiker österreichischer Korporationen mit deutschen schwarz-rot-gold-Bändern bestückt sind, wo groß “Vaterland” steht, dann wird eindrucksvoll vorgeführt, was der Begriff “Deutschnational” bedeuten kann.
“Ehre, Freiheit, Vaterland“, immer wieder schwarz-rot-goldene Bänder mit dieser Aufschrift, die über das Hemd gelegt sind und die Zugehörigkeit zur jeweiligen Korporation zeigen. Der Rückblick in die Geschichte, Projektion in Parallelwelten und die Verankerung an vergangenen – und immer wieder wiederholt erwähnten – Ereignissen, die mit Korporationen und Politik in Verbindung gebracht werden.
Gleich vorweg: Man konnte keine Burschenschafterlieder, kein traditionelles Liedgut (bis auf die Burschenschaftsherrlichkeit), keine “Drei-Bier-Bestellungen” oder ähnliche bekannte Gesten sehen, die man sich eventuell erwartete. Gut so. Aber: Zu beobachten war eine durchgängige geschichtliche Verankerung auf die Zeit um 1848, auf Begriffe der dt. Geschichte und auf die Besinnung traditioneller Werte und Orte, wie es auch in der Festrede von Heinz-Christian Strache zu hören war.
Wenn diese Worte dann mit Beobachtungen kombiniert werden, bei der Gäste oder Politiker österreichischer Korporationen mit deutschen schwarz-rot-gold-Bändern bestückt sind, wo groß “Vaterland” steht, dann wird eindrucksvoll vorgeführt, was der Begriff “Deutschnational” bedeuten kann.
“Ehre, Freiheit, Vaterland“, immer wieder schwarz-rot-goldene Bänder mit dieser Aufschrift, die über das Hemd gelegt sind und die Zugehörigkeit zur jeweiligen Korporation zeigen. Der Rückblick in die Geschichte, Projektion in Parallelwelten und die Verankerung an vergangenen – und immer wieder wiederholt erwähnten – Ereignissen, die mit Korporationen und Politik in Verbindung gebracht werden.
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Abgeschwächen muss ich überhaupt nichts. Muss ich dir wirklich erklären, welches der beiden Postings nicht ernst gemeint sein kann?
Du stellst dich nur so dumm, um mir etwas zu unterstellen, was nicht ist.
Warum antwortest du uns dann? Und was dir am Steirer missfällt, das ist wohl der Umstand, dass der zuerst auf Verbindung zwischen den JUNGEN GRÜNEN und Hassaufrufen hingewiesen hat. Ich weiß, für dich sind das .....
Jo ehh, du armes Tschapperl.
Und ich habe meine Meinung zu deinem Geisteszustand.
Im Vorhinein wird das wohl nur schwer möglich sein. Wenn ich einen Tippfehler entdecke, dann bessere ich ihn aus. Ebenso, wenn mir eine Formulierung doch nicht gefällt.
Jetzt verstanden??? Naja, so schnell versteht einer wie du halt nicht.
Mir liegt halt was an der DEUTSCHEN Spache, wodurch man von deinesgleichen natürlich gleich verdächtigt wird, ein Nazi zu sein. Was willst mir damit überhaupt sagen oder unterstellen?
Sag einmal, weißt du überhaupt noch, was du da zusammenschreibst? Welche Bruderschaft? Ich glaub, du bist noch ein bisserl benebelt von der Demo.
Na, ehh ned. War nur ein lustiger Maskenball.
Recht hast. Aber ich glaub, das versteht er erst recht nicht.
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also ich glaube, da übertreibst jetzt ein bisschen. weil jemand als 17 jähriger bei mittelschulverbindungen mal reingeschnuppert hat und in der spö karriere machen konnte, sollte man deswegen nicht gleich ein fehlen eines weltanschaulichen profils unterstellen. DAS sollte man aus ganz anderen gründen tun. ganz ehrlich: selbst wenn er bei einer burschenschaft dabei gewesen wäre, wäre das noch nicht einmal im ansatz ein grund, ihn deswegen in seiner kompetenz in frage zu stellen - auch das sollte man aus ganz anderen gründen tun. es ist grundsätzlich nichts verwerfliches einer studentenverbindung anzugehören, es hängt dann schon noch sehr stark davon ab, welcher. da gibt es welche, die in erster linie sport machen, andere die in erster linie singen und wieder andere die in erster linie fechten. nur eines habens gemeinsam: gesoffen wird überall, aber das wird in der arena genau so auch getan.
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