Aktion SCHARF im Barbershop!

Auch bei uns in OÖ sind einige "Barbershops" aufgetaucht, und es werden immer mehr. Mich erinnert das an die Wettbüros. Früher gab es so was kaum bis gar nicht,
nun gibt es deren sehr viele.
Auch das Publikum ähnelt sich, meist orientalisch aussehende Männer.
Die Wettbüros stehen ja im Verdacht Geldwaschmaschinen zu sein, möglicherweise ist das mit den "Barbershops" ebenso. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen,
daß man mit einem Herrenhaarschnitt um 8 €, (so habe ich es gelesen), wirtschaftlich arbeiten kann.

Aber vielleicht tue ich denen auch Unrecht, und die Herren vorwiegend muslimischer Herkunft wollen der Gesellschaft nur Gutes tun, und ich übler Rassist sehe das nicht.:schulterzuck:
 
Gibts sowas in der grossen verdorbenen Stadt auch schon? Ist mir noch gar keins aufgefallen... aber ich umfahre die Zonen der multikulturellen Bereicherung möglichst grossräumig.
 
Gibts sowas in der grossen verdorbenen Stadt auch schon? Ist mir noch gar keins aufgefallen... aber ich umfahre die Zonen der multikulturellen Bereicherung möglichst grossräumig.
In 2 Strassen meines Rayons mehr als in Kaernten und der Stmk. zusammen.
Sind zum Teil Loungeartige Lokale und dienen auch als Treffpunkt....ausserdem koennen die etwas was unsere Friseure nicht koennen...
 
ist für mich erst dann interessant wenn es augeschlüsselt ist , dann sind es halt 20 Betriebe die beanstandet worden sind, wieviele gibt es in Kärnten oder der Steiermark ? wurden nur Betriebe mit Betreibern aus dem nahen Osten überprüft oder unabhängig der Herkunft? Auch wäre zu hinterfragen wie hoch der Schaden für die öffentliche Hand war.

Wenn du Links nicht liest, wirst du niemals draufkommen, dass es 25 Barbershops in Kärnten gibt. :hahaha:
 
Kommt öfter vor, dass auf den Kassenbon "vergessen" wird.

Bei einer Kontrolle in Graz waren 44 Kunden im Shop. Kein einziger Kunde hatte Kassenbon. Es kann sich sowieso jeder Mensch, der sich mit Stundenlöhnen auskennt, gut vorstellen, dass Preise von 8-10 Euro pro Schnitt nur mit Finanzbetrug möglich sind. Eigentlich genau das, was Unternehmern immer vorgeworfen wird: Personalausbeutung und Steuerbetrug. :rolleyes:
 
Bei einer Kontrolle in Graz waren 44 Kunden im Shop. Kein einziger Kunde hatte Kassenbon. Es kann sich sowieso jeder Mensch, der sich mit Stundenlöhnen auskennt, gut vorstellen, dass Preise von 8-10 Euro pro Schnitt nur mit Finanzbetrug möglich sind. Eigentlich genau das, was Unternehmern immer vorgeworfen wird: Personalausbeutung und Steuerbetrug. :rolleyes:

so wie @Mitglied #464105 oben erklärt hat, waren die alle zum plaudern dort. Steuerfrei.
 
in kärnten sind's eh brav, die richtig harten hund fanden sich bei den razzien in der steiermark ... :D

50 Kunden pro Tag, kein Umsatz in der Kasse
Außerdem wurde die Kundenfrequenz der Geschäfte beobachtet. Es stellte sich etwa in einem Fall heraus, dass rund 50 Kunden an einem Tag im Geschäft waren, doch kein einziger Umsatz in der Registrierkasse zu finden war, schilderte Rainer.

„Aktion scharf“ der Finanzpolizei bei Barbershops

auf der einen seite sollte man es nicht überbewerten, pfusch hat bekanntlich bei uns ja tradition, da hat die integration perfekt funktioniert ...:D wenn das mit den mafiösen strukturen im hintergrund stimmt, ist's natürlich übel! das generell über unser abgabensystem und unsere rechtsordnung in manchen teilen der türkischen community eher geschmunzelt wird anstatt dass diese ernst zu nehmen, pfeiffen ohnehin die spatzen von den dächern!

andere nationalitäten sind aber da nicht viel im hintertreffen. grund ist oft, dass der inhaber, geschäftsführer etc. nach erfolgtem konkurs den laden an brudi, schwagi, onki oder was auch immer übergibt und künftig offiziell mittellos und damit für eventuell verursachte fin. schäden nicht greifbar ist, während das familiäre gefüge für sein auskommen sorgt! im falle strafrechtlich relevanter angelegenheiten gibt es die möglichkeit eines lebens im ursprünglichen heimatland und damit der verfolgung zu entgehen! im taxigewerbe gab es da geschichten die zum himmel stinken und schäden in millionenhöhe verursachten! aber auch zwei österreicher schafften es erfolgreich die finanz über jahrzehnte zu verarschen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant ist, von gewissen Seiten wurde den Unternehmern immer Steuerhinterziehung und Lohndumping unterstellt. Jetzt, wo bei selbstständigen Unternehmern geprüft und angezeigt wird, vernimmt man nichts von der AK und Co.
Nur das Finanzamt ist erfreut über die Fahndungserfolge.
 
Bei 25 Barbershops landesweit schon. Die Anzeigen betrafen 80% der Betriebe. Infos findest du beim ORF und zu der Pressekonferenz von WKO und Finanzpolizei im Internet. Du brauchst nur den Link von @Mitglied #78305 lesen.

Du weißt aber schon, wie solche Meldungen zustandekommen?
Die FinPol summiert sämtliche über Monate festgestellten Verfehlungen und veranstaltet dann an einem x-beliebigen Tag eine Schwerpunktaktion, bei der diese Verfehlungen dann dem Volk gesammelt in einer Presseaussendung als Schlag gegen die Steuerhinterziehung medienwirksam verkauft werden...:rofl:
 
Du weißt aber schon, wie solche Meldungen zustandekommen?
Die FinPol summiert sämtliche über Monate festgestellten Verfehlungen und veranstaltet dann an einem x-beliebigen Tag eine Schwerpunktaktion, bei der diese Verfehlungen dann dem Volk gesammelt in einer Presseaussendung als Schlag gegen die Steuerhinterziehung medienwirksam verkauft werden...:rofl:

....tja... ist owa irgendwie und überhaupt eh logo ;) verarschung des stinknormalen Bürger/Volkes :vorsichtig: steht ja an erster Stelle bei den Staatsdiener ... :lalala: :undweg:
 
Friseurgeschäfte, also auch ein normaler Herrenfriseur (gibts sowas überhaupt noch?), unterliegen gewissen Ausbildungsrichtlinien. Friseurlehre und Meisterprüfung, Mindestlohn, Anmeldung zur Sozialversicherung. Die beanstandeten Barbershops erfüllten diese Vorgaben zu 80% nicht.
und warum durften die dann trotzdem ein geschäft eröffnen? also wenns zu 80% nicht stimmt:schulterzuck:
 
und warum durften die dann trotzdem ein geschäft eröffnen? also wenns zu 80% nicht stimmt:schulterzuck:

er schreibt, sie erfüllen die Vorgaben für einen Friseurladen nicht. Für ein Barbershop offensichtlich doch. K.A. wie das definiert wird.

Es gibt in der ehrbaren KFZ Mechanikerzunft eine Parallele: Es ist wesentlich einfacher, eine "Servicestation" aufzumachen, als eine vollwertige Blauschildwerkstätte. Was hinter den Türen besagter Servicestation von dem dortigen Personal veranstaltet wird.... tja...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Kontrolle in Graz waren 44 Kunden im Shop. Kein einziger Kunde hatte Kassenbon. Es kann sich sowieso jeder Mensch, der sich mit Stundenlöhnen auskennt, gut vorstellen, dass Preise von 8-10 Euro pro Schnitt nur mit Finanzbetrug möglich sind. Eigentlich genau das, was Unternehmern immer vorgeworfen wird: Personalausbeutung und Steuerbetrug. :rolleyes:
ja da hast du schon recht ist auch echt österreichisch die Frage brauchen sie einen Bon oder brauchen sie ein Rechnung.
 
er schreibt, sie erfüllen die Vorgaben für einen Friseurladen nicht. Für ein Barbershop offensichtlich doch. K.A. wie das definiert wird.

Es gibt in der ehrbaren KFZ Mechanikerzunft eine Paralelle: Es ist wesentlich einfacher, eine "Servicestation" aufzumachen, als eine vollwertige Blauschlldwerkstätte. Was hinter den Türen besagter Servicestation von dem dortigen Personal veranstaltet wird.... tja...
das von der mechanikerzunft ist mir bekannt.....der staat verucht halt, von überall geld zu bekommen und erfindet somit eigene berufsgruppen bezeichnungen....dann kommt einer wie uber, findet eine lücke und plaziert sich dort......also wenn ich ein taxi unternehmen hätte, mit sagen wir 5 autos, würde ich sofort 4 glei laufen lassen wie uber und nur eines als taxi;):)
 
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