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Gast
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Nein, weil die Eierstöcke Schaden nehmen könnten. (Die Erklärung von irgendeinem Deppen damals bringt mich immer noch zum Lachen.)
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Nein, weil die Eierstöcke Schaden nehmen könnten. (Die Erklärung von irgendeinem Deppen damals bringt mich immer noch zum Lachen.)
schadet nur den eierstöcken.
Der Prostata schadet so ein harter Rennsattel noch viel mehr.
Und die Erkenntnis, dass es dann erst richtig los geht, wenn Baschar al-Assad stürzt.eine zerstritene Opposition, die manchmal aufeinander schiesst
Und die Erkenntnis, dass es dann erst richtig los geht, wenn Baschar al-Assad stürzt.
In dem Punkt sind wir völlig einig. Was Assad betrifft: Das Regime könnte (vielleicht) irgendwie in eine Friedenslösung eingebunden werden, aber dass sich die der Al Kaida nahestehenden Gruppierungen an die Kandare nehmen lassen, das erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Und wie das Beispiel Irak zeigt, auch ein Einmarsch irgendwelcher westlicher Friedenstruppen würde eher noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen.Traurig, scheint aber eine "no win situation" für die Menschen dort zu sein!
Da wird für die westliche Öffentlichkeit schön friedlich geredet.
antonia rados in der letzten sendung menschen bei maischberger:
Fernsehreporterin Antonia Rados: "Bei den Islamisten in der islamischen Welt gibt es eine doppelte Sprache. Da wird für die westliche Öffentlichkeit schön friedlich geredet. Aber wenn dann die Kameras aus sind, dann ist die Sprache plötzlich nicht mehr tolerant und ganz radikal."
tja, mein Freund, die Zeiten ändern sich......Von Islamismus war damals nicht die Rede.
Vor 50 Jahren, am 17. April 1963 haben Ägypten, Syrien und der Irak in Kairo ein Kommuniqué unterzeichnet, welches die Schaffung einer neuen Vereinigten Arabischen Republik zum Inhalt hat. Auch der Jemen sollte Mitglied werden. Ziel dieser Föderation war ein gemeinsames Auftreten gegenüber Israel. Die ideologische Ausrichtung sollte säkular und nicht islamistisch sein (Baath - Partei in Syrien und im Irak, arabischer Sozialismus in Nassers Ägypten). Von Islamismus war damals nicht die Rede.
solange es keine Nation ist, von der da die Rede ist, oder solange man nicht daraus eine Nation sich erwünscht, ist es kein Nationalismus, sondern ein klarer Wunsch zur Organisation einer Volksgemeinschaft."Panarabismus" überhaupt als Nationalismus bezeichnen