aktuelle Lage im arabischen Raum

...da irrt der Giftige. Humanismus und Aufklärung wurden von den Christen bekämpft - bis heute. Der einige richtige Kommentar war allerdings jener, dass der Islam steckengeblieben sei , aber das trifft wohl auch auf die Katholen und die orthodoxen Juden genauso zu. Religionen, insbesondere die abrahamitischen wie auch der Hinduismus sind institutionalisierter Rassismus, und wenn man deren Schriften genauer liest, dann kann das jeder nachprüfen.

es FUSST auf diesem fundament.

kannst dir einen voltaire, einen washington, jefferson was auch immer vorstellen die MOSLEMS sind? nein, eben!
 
Große Humanisten kommen auch aus anderen Kulturen. Gandhi etwa. Und auch bei den Moslems gibt es sehr humanistische Denker, die vielleicht bei uns weniger bekannt sind. Wir sollten außerdem auch solche Namen, wie die genannten, besser auf ihre Inhalte prüfen, insbesondere, wenn es sich um "Amerikaner" handelt.
 
Große Humanisten kommen auch aus anderen Kulturen. Gandhi etwa. Und auch bei den Moslems gibt es sehr humanistische Denker, die vielleicht bei uns weniger bekannt sind. Wir sollten außerdem auch solche Namen, wie die genannten, besser auf ihre Inhalte prüfen, insbesondere, wenn es sich um "Amerikaner" handelt.

jerusalem, rom und athen sind die wurzeln des abendlandes.

gandhi hat sich sehr inspirieren lassen von tolstoj. außerdem hat gandhi lange zeit in england gelebt und dort den englischen liberalismus aufgesaugt.

na gandhi kannst auch prüfen. sein sohn ist gestorben, weil er keinen arzt rufen wollte und nur gebetet hat...

er hat sich für die inder in südafrika eingesetzt? schön, dass die inder bezüglich der schwarzen dort, die ärgsten rassisten waren - gleich den buren - sei nur nebenbei erwähnt.

gandhi lebte in indien in einem aschram? ja, schön und gut. nur der konnte sich nicht selbst erhalten. der wurde subventioniert. oder wie es eine kritikerin mal meinte: damit gandhi in armut leben konnte, musste sehr viel geld aufgebracht werden.

seine zukunftvorstellung für indien? indien als bauernland. na ja da hatte er ähnliche vorstellung von der zukunft wie sein zeitgenosse adi in berlin....

abgesehen davon wenn 400 mio inder aufgestanden wären, dann hätten die 50.000 briten vor ort schön blöd gschaut. die britische herrschaft hätte keine woche mehr gedauert.....
 
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Es ist völlig absurd, angesichts der aktuellen Vorgänge im Nahen Osten über das Christentum oder die Kreuzzüge zu diskutieren. Damit lässt sich die Barbarei der Islamisten gegenüber Andersgläubigen wirklich nicht rechtfertigen.
 
Es ist völlig absurd, angesichts der aktuellen Vorgänge im Nahen Osten über das Christentum oder die Kreuzzüge zu diskutieren. Damit lässt sich die Barbarei der Islamisten gegenüber Andersgläubigen wirklich nicht rechtfertigen.

die diskutieren das noch heute: kreuzzüge, die mongoleneinfälle - die haben 1247 oder so die grosse bibliothek von bagdad zerstört (hätte man in der zwischenzeit wieder aufbauen können), die bösen kolonisten und nicht zu vergessen die bösen zionisten.

immer ist halt irgendwer schuld, dass es den arabern soooo schlecht geht.
 
Christentum und Demokratie sind auch nicht kompatibel.
Kreuzzüge, Unterdrückung von Frauen, Schwulen, Missbrauch von kindern. Alltag bis heute....


Philosophie leicht gemacht, was? :mauer: Diese Aussage ist bis nahe an die Grenze der Dummheit hin vereinfachend. Ich könnte jetzt mehrere Seiten damit füllen, indem ich Menschen aufzähle, die aus ihrer christlichen Philosophie heraus in Europa gegen Diktaturen gekämpft haben. Egal, ob es gegen den Kommunismus oder die Nazis war.

Die Aufklärung ist ein christlich-jüdisches Kind. Die Aufklärung ist am Boden der christlichen Zivilisation enstanden, und aus der Aufklärung entstand der moderne parlamentarisch-demokratische Nationalstaat Europas. Diese Entwicklung mag voller Widersprüche sein, aber sie ist eine Tatsache. Undemokratische Aspekte in manchen Amtskirchen mögen existieren, und man kann (UND SOLL) sie auch kritisieren.

Tatsächlich leben die Kirchen in Europa in beiderseitiger positiver Symbiose mit den demokratischen Systemen. Realpolitisch hat sich die christliche Philosophie BESONDERS IN SCHLIMMEN DIKTATUREN immer als treibender Faktor erwiesen, der den demokratischen Zustand WIEDER HERSTELLEN MÖCHTE. Egal, ob man über die Nazidiktatur oder den Kommunismus redet, immer waren Christen am Widerstand beteiligt, die ihre Motivation in besonderem Maße aus ihrer christlichen Philosophie und ihrem Glauben bezogen.

DIE HISTORISCHE WAHRHEIT IST: DIE SCHLIMMEN DIKTATUREN, DIE EUROPA IM LETZTEN JAHRHUNDERT ERLEBT HAT, WAREN NICHT MIT DEM CHRISTENTUM KOMPATIBEL
 
Es ist völlig absurd, angesichts der aktuellen Vorgänge im Nahen Osten über das Christentum oder die Kreuzzüge zu diskutieren. Damit lässt sich die Barbarei der Islamisten gegenüber Andersgläubigen wirklich nicht rechtfertigen.

Das ist allerdings korrekt. Aber auch der gewaltorientierte Kolonialismus Israels bzw. des Zionismus ist nicht rechtzufertigen. Die Radikalisierung des Islam hat ihre Gründe - vor allem in der europäisch-amerikanischen Politik - und im wirtschaftlichen Kolonialismus der alten (christlichen) Kolonialmächte, wie z.b. auch das Sykes-Picot-Abkommen beweist.
 
DIE HISTORISCHE WAHRHEIT IST: DIE SCHLIMMEN DIKTATUREN, DIE EUROPA IM LETZTEN JAHRHUNDERT ERLEBT HAT, WAREN NICHT MIT DEM CHRISTENTUM KOMPATIBEL

adi hat seine "weltanschauung" als wissenschaft gesehen - na ja sozialdarwinismus pur. dass stalin der oberpriester seiner pseudo-religion, die sich der ehemalige rabbinersohn karli marx ausgedacht hat ist klar.

na ja bei den ustasha-faschisten in kroatien haben sie ein paar hochrangige katholische priester schon hervorgetan......dafür gabs auch einen orden von pius XII.

aber ansonsten :daumen:
 
Das ist allerdings korrekt. Aber auch der gewaltorientierte Kolonialismus Israels bzw. des Zionismus ist nicht rechtzufertigen. Die Radikalisierung des Islam hat ihre Gründe - vor allem in der europäisch-amerikanischen Politik - und im wirtschaftlichen Kolonialismus der alten (christlichen) Kolonialmächte, wie z.b. auch das Sykes-Picot-Abkommen beweist.

ähm, du hast nicht verstanden, dass der islam per se eine gewaltsame religion ist.

die moslems kennen nur das DAR al islam (haus des islam)
und das andere dar al harb (das haus des krieges).

die welt kann nur erlöst werden, wenn alle menschen ihr haupt vor allah beugen.....(oder ihr kopft im sand rollt).
 
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Undemokratische Aspekte in manchen Amtskirchen mögen existieren, und man kann (UND SOLL) sie auch kritisieren.

Tatsächlich leben die Kirchen in Europa in beiderseitiger positiver Symbiose mit den demokratischen Systemen. Realpolitisch hat sich die christliche Philosophie BESONDERS IN SCHLIMMEN DIKTATUREN immer als treibender Faktor erwiesen, der den demokratischen Zustand WIEDER HERSTELLEN MÖCHTE. Egal, ob man über die Nazidiktatur oder den Kommunismus redet, immer waren Christen am Widerstand beteiligt, die ihre Motivation in besonderem Maße aus ihrer christlichen Philosophie und ihrem Glauben bezogen.

DIE HISTORISCHE WAHRHEIT IST: DIE SCHLIMMEN DIKTATUREN, DIE EUROPA IM LETZTEN JAHRHUNDERT ERLEBT HAT, WAREN NICHT MIT DEM CHRISTENTUM KOMPATIBEL

Diesen Aussagen ist heftigst zu widersprechen: Gerade die Religionen und hier das Christentum sind die geistigen Wegbereiter von Rassismus und Faschismus. Die Kollaboration zwischen Hitler und katholischer Kirche ist ebenso belegt wie mit dem Kolonialismus im Zeichen des Kreuzes. Die Aufklärung und der Humanismus waren Gegenbewegungen zu den absolutistischen Wahrheitsansprüchen der Religion, nicht die Basis. Und sogar der Kommunismus hat als Auslöser den absoluten Herrschaftsanspruch der sehr religiös orientierten Zaren. Religion und Demokratie schliessen einander aus, auch wenn Einzelne Widerstandskämpfer Katholiken waren. Solche gab es auch als Sozialisten oder Kommunisten....
 
Ad Giftpilz: Wenn Du Dir die "alte" Interpretation des Islam anschaust, nämlich etwa jene der Mauren in Spanien oder auch in Arabien zu jener Zeit, dann wurde dort eine sehr lebensbejahende und sinnenfreudige Kultur gepflogen, die Deinen Ausführungen widerspricht. Der Islam ist aber , - dem muss ich zustimmen - gerade in heutiger Zeit wie alle Religionen geistige Beschränkung und erkenntnisfeindlich, daher auch menschenrechtsfeindlich.
 
Diesen Aussagen ist heftigst zu widersprechen: Gerade die Religionen und hier das Christentum sind die geistigen Wegbereiter von Rassismus und Faschismus. Die Kollaboration zwischen Hitler und katholischer Kirche ist ebenso belegt wie mit dem Kolonialismus im Zeichen des Kreuzes. Die Aufklärung und der Humanismus waren Gegenbewegungen zu den absolutistischen Wahrheitsansprüchen der Religion, nicht die Basis. Und sogar der Kommunismus hat als Auslöser den absoluten Herrschaftsanspruch der sehr religiös orientierten Zaren. Religion und Demokratie schliessen einander aus, auch wenn Einzelne Widerstandskämpfer Katholiken waren. Solche gab es auch als Sozialisten oder Kommunisten....

die nazis waren gegen die kirche. nach dem "endsieg" wären katholische und protestantische kirche verboten worden. außerdem hat die protestantische kirche genauso viel am kerbholz wie die katholische.

der kommunismus hat als auslöser eine kleine kriminelle clique namens bolschewiki um den spinner lenin, der eine unfähige regierung, die das land in einen katastrophalen krieg geführt hat, weggeputscht hat (übrigens gabs schon im februar 1917 eine volksrevolution. lenin hat im oktober (=november) diese demokratische regierung wegeputscht.
 
Ad Giftpilz: Wenn Du Dir die "alte" Interpretation des Islam anschaust, nämlich etwa jene der Mauren in Spanien oder auch in Arabien zu jener Zeit, dann wurde dort eine sehr lebensbejahende und sinnenfreudige Kultur gepflogen, die Deinen Ausführungen widerspricht. Der Islam ist aber , - dem muss ich zustimmen - gerade in heutiger Zeit wie alle Religionen geistige Beschränkung und erkenntnisfeindlich, daher auch menschenrechtsfeindlich.

noch einmal: seit 700 jahren kriegen sie nichts mehr auf die reihe.
was früher war interessiert keinen hund.

auch die griechen und die ithaker (alias römer) waren mal gross. es war einmal.
 
die nazis waren gegen die kirche. nach dem "endsieg" wären katholische und protestantische kirche verboten worden. außerdem hat die protestantische kirche genauso viel am kerbholz wie die katholische.

der kommunismus hat als auslöser eine kleine kriminelle clique namens bolschewiki um den spinner lenin, der eine unfähige regierung, die das land in einen katastrophalen krieg geführt hat, weggeputscht hat (übrigens gabs schon im februar 1917 eine volksrevolution. lenin hat im oktober (=november) diese demokratische regierung wegeputscht.

Deine Geschichtskenntnisse lassen zu wünschen übrig - Hitler hat sehr wohl mit der Kirche paktiert, er wurde sogar von ihr hofiert.
Was den Kommunismus betrifft: Ich hatte geschrieben, dass der religiös determinierte Absolutismus "Auslöser" war, also eine Reaktion provoziert hat...
 
noch einmal: seit 700 jahren kriegen sie nichts mehr auf die reihe.
was früher war interessiert keinen hund.

.

(nd wenn wir Europäer die Welt in Frieden gelassen hätten, dann könnten sie immer noch so leben, wie sie es wollen. Warum nur sind die Europäer (und damit die Amerikaner) so vermessen, anderen Kulturen aufzwingen zu wollen, wie sie zu leben oder zu wirtschaften haben? Die Gier is´a Hund!
 
Deine Geschichtskenntnisse lassen zu wünschen übrig - Hitler hat sehr wohl mit der Kirche paktiert, er wurde sogar von ihr hofiert.
Was den Kommunismus betrifft: Ich hatte geschrieben, dass der religiös determinierte Absolutismus "Auslöser" war, also eine Reaktion provoziert hat...

na ja deine geschichtskenntnisse lassen zum wünschen übrig.
die partei der kirche war das zentrum (vorgänger der cdu).....in deutschland.

ja und? das konkordat war der preis für die anerkennung.
andere staaten sind gefolgt wie frankreich, england, usa. blöd gell?

deswegen hatten die nazis trotzdem nichts über für die kirche. das christliche "du sollst nicht töten" war hitler ein dorn im auge. sollte doch nach seiner ansicht alles "unwerte" ausgerottet werden.

der religiös determinierte absolutismus? der zar hat sich als nachfolger der byzantinischen kaiser gesehen. KAISER UND PAPST in einer person sozusagen.

jetzt zu sagen: böse kirche hat zum sieg des kommunismus geführt muss als unsinn bezeichnet werden. müsste man ja sagen? warum hat kommunismus nicht in österreich gesiegt? da gabs ja auch "böse kirche"...
 
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(nd wenn wir Europäer die Welt in Frieden gelassen hätten, dann könnten sie immer noch so leben, wie sie es wollen. Warum nur sind die Europäer (und damit die Amerikaner) so vermessen, anderen Kulturen aufzwingen zu wollen, wie sie zu leben oder zu wirtschaften haben? Die Gier is´a Hund!

700irgendwas: einfall der araber in spanien
1453: unterwerfung von konstantinopel
1529/1683: abwehrkampf vor wien
1571 die schlacht bei lepanto abwehrkampf gegen die türkische armada

1915: osmanisches reich nimmt am krieg teil, obwohl engländer/franzosen hoffen, dass türkischmann-reich neutral bleibt. aber türkischmannreich will lieber kriegsbeute haben. nur blöd, das türkischmannreich seit 1683 am absteigenden ast ist.....

am ende wird türkischmannreich unter den siegermächten verteilt....
 
...Religion und Demokratie schliessen einander aus, auch wenn Einzelne Widerstandskämpfer Katholiken waren.....

Nein. Damit man mich jetzt auch richtig versteht: es gibt viele historische Beispiele dafür, dass im Namen von Religionen Verbrechen begangen wurden. Es gibt viele Beispiele dafür, dass man Amtskirchen oder Religionsgemeinschaften für Vorfälle kritisieren kann (MUSS).

Aber: die historische Realität ist, dass in den christlichen Gesellschaften Europas (und einzelner anderer Staaten der Welt) die Trennung zwischen Kirche und Staat möglich ist. Nicht nur das: die Trennung von Staat und Religion wurde in den christlichen Staaten als erstes vollzogen. Weiters ist es eine historische Tatsache, dass die Amtskirchen in Europa eine Zustand finden und erreichen konnten, in welchem sie in positiver Symbiose mit dem parlamentarisch-demokratischen Staat leben.

Das ist auch in anderen Staaten und Religionen möglich. Israel zum Beispiel ist ein laizistischer Staat, obwohl die Definition der jüdischen Identität noch komplizierter ist. Auch in Japan wurde die Trennung zwischen Shinto-Buddhistischer Religion und dem Staat 1945 erfolgreich vollzogen. In all diesen Staaten ist Religion und Demokratie miteinander kompatibel, OBWOHL eine sehr komplizierte Ausgangslage bestand, und obwohl die Relation zwischen Staat und Religion vielfach davor stark belastet und sehr komplex war.

Es ist einfach eine historische Tatsache, dass heute moderne Demokratien und PRIVATER GLAUBE auch einschließlich existierender großer Religionsgemeinschaften und Amtskirchen MÖGLICH IST. Wer das ableugnet, ist entweder unwissend, oder zu ideologisch verbohrt, um die Realitäten anzuerkennen. :daumen:

Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, es besteht auch für den Islam der Weg, diesen Weg einmal zu gehen, auch wenn es im Moment nicht sehr danach aussieht.
 
Religion und Demokratie schliessen einander aus

Die größten Antidemokraten waren und sind wohl wohl unter den Atheisten zu finden. Von Lenin über Stalin bis zu Mao Tse Tung, sie alle waren wohl keine Demokraten,wenn man von dem pervertierten Begriff Volksdemokratie absieht. Und sie bekämpften auch strikt Religion jedweder Art. Ein ganz besonderes Exemplar eines atheistischen Antidemokraten war wohl Pol Pot.

Des Weiteren verboten die Roten Khmer jegliche Religionsausübung.[4] Im Zuge seiner Bestrebungen zur Auslöschung der Religion ließ das Pol-Pot-Regime Hunderte von buddhistischen Klöstern, christlichen Kirchen und Moscheen zerstören.

In Nordkorea sind die traditionellen Religionen durch den Glauben ersetzt worden, dass die Führer des Landes vom Himmel gekommen und auf dem Gipfel des Paektu-san-Berges zu Menschen geworden wären.

Demokratie bedeutet übrigens auch, den Menschen ihren Glauben zu lassen.

wenn wir Europäer die Welt in Frieden gelassen hätten

Du interpretierst Geschichte aus einer sehr einseitigen Weltsicht.

Es ist der Lauf der Natur, dass der Stärkere sich durchsetzt. Auch die Mongolen sind in Europa nicht aus Nächstenliebe eingefallen. Selbiges gilt für die Hunnen, Awaren und Magyaren. Sie haben Europa nicht in Frieden gelassen.
 
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