aktuelle Lage im arabischen Raum

Sag ich ja. Auch im real existierendem Sozialismus sind die grössten Schweine zuerst am Futtertrog. Darum funktioniert das System nicht.

das sozialistische experiment hat eigentlich nur in form der israelischen kibbuzim funktioniert. aber das geht heute auch nciht mehr. immer mehr junge leute wollen nicht mehr am land leben und so müssen immer mehr kibbuzim fremdarbeiter anstellen und bezahlen.
 
das sozialistische experiment hat eigentlich nur in form der israelischen kibbuzim funktioniert. aber das geht heute auch nciht mehr. immer mehr junge leute wollen nicht mehr am land leben und so müssen immer mehr kibbuzim fremdarbeiter anstellen und bezahlen.

Früher hatten sie ständig Zugang aus dem Ausland von Leuten, die ihr Judentum im Kibbuz ausleben wollten. Beim aktuellen Hagelrisiko über Israel lässt dieser Drang wohl nach.
 
Was ist von diesem Frühling übrig geblieben, der mit dem Anspruch angetreten ist, die arabische, ja die islamische Welt zum Guten zu verändern? Im Irak war der Diktator längst gestürzt, nun ging es den anderen sogenannten Unrechtsregimen an den Kragen. Muammar al-Gaddafi wurde weggebombt und am Tahrir-Platz in Kairo die arabische Demokratie eingeläutet. Fort mit dem Diktator, diese Töne konnte man auch aus Syrien vernehmen.

Es ist nicht zu bestreiten, dass Baschar al-Assad kein Musterdemokrat ist. Und es kann auch sein, dass die Sunniten, obwohl sie die Mehrheit der Bevölkerung stellen, in Syrien bei der Vergabe von Machtpositionen benachteiligt worden sind. Aber es ist auch eine unbestrittene Tatsache, dass religiöse Minderheiten in Syrien weitgehend ohne Verfolgung gelebt haben. Alawiten, Christen, Jesiden, Drusen und Schiiten blieben hier weitgehend unbehelligt.

Mit dem Übergreifen des "Arabischen Frühlings" auf Syrien hat sich das dramatisch geändert. Denn anders als in Tunesien hat sich dieser Frühling in Ägypten und ganz besonders in Syrien als radikal – sunnitischer Flächenbrand bemerkbar gemacht. Sowohl in Ägypten wie auch in Syrien sind die demokratischen Gruppierungen, die zum Sturz der Diktatoren aufgerufen haben, bald in die Bedeutungslosigkeit versunken und der radikale Islam (Moslem – Brüder, Salafisten, ISIS) hat das Kommando übernommen. In Ägypten hat ein Militärputsch diesem islamistischen Spuk ein Ende bereitet. In Syrien hat sich jedoch eine radikale Gruppierung etabliert, die sich inzwischen bis tief in den Irak ausbreitet und mit der physischen Vernichtung aller "Ungläubigen" Ernst macht. Betroffen sind vor allem die Christen und ganz besonders die Jesiden. Da diese Menschen nach Ansicht der Islamisten den Teufel anbeten, haben sie in deren Augen jedes Recht auf Leben verwirkt.

Was aber sagen die Vertreter des Islams, besonders aber die Sunniten, zu diesem Morden? Es sind eher schwache Statements, die man zu hören bekommt. Es widerspreche den Grundätzen des Islam, so kann man es von den Zentralräten und sonstigen Vertretern des Islams in Europa hören. Aber viel aufschlussreicher sind wohl die Taten, die von den Ländern gesetzt werden, wo der Islam Staatsreligion ist. Und in diesen Ländern schaut das ganz anders aus.

Al Kaida hat ihren Ursprung in Saudi – Arabien. Die Wahabbiten sehen in den Schiiten Ketzer, die lediglich behaupten, Muslime zu sein, und so die einzig wahre Religion (die natürlich nur der sunnitische Islam sein kann) von innen korrumpieren. Und da der Islam die einzig wahre Religion ist, sind andere Glaubensbekenntnisse im Erdölstaat gleich gar nicht erlaubt. In Saudi – Arabien dürfen keine Kirchen gebaut werden, aber die die Saudis finanzieren sehr wohl den Bau von Moscheen und sogenannten Kulturzentren in Europa, auch in Wien. Die Attentäter von New York und Washington, von denen 15 aus Saudi – Arabien stammen, haben letztlich im Geiste des Wahhabismus gehandelt.

Katar spielt bei der Unterstützung des islamischen Terrors eine ganz üble Rolle. Es ist kein Geheimnis, dass ISIS seine Waffen mit Unterstützung Katars erhalten hat. Katar hat großes Interesse, das alawitische Regime in Syrien zu stürzen. Und sowohl Katar wie auch Saudi – Arabien ist ein schiitischer Irak ein großer Dorn im Auge. Bei dieser Gelegenheit kann man ja gleich die religiösen Minderheiten im Lande ausrotten. Inzwischen erfolgt die Unterstützung der sunnitischen Mordbanden sowohl aus Saudi – Arabien als auch aus Katar nicht mehr durch staatliche Stellen. Stiftungen und Organisationen haben die Aufgabe übernommen, den sunnitischen Terrorismus zu finanzieren. Es ist ein im 21. Jahrhundert einmaliger Vorgang, dass Mitgliedstaaten der UNO die Ausrottung von Andersgläubigen finanzieren bzw. die Finanzierung des Massenmordes von ihrem Territorium aus dulden. Und jetzt komme mir keiner mit einer Rechtfertigung durch die Kreuzzüge, die liegen jetzt fast ein Jahrtausend zurück! Und es ist auch bezeichnend, dass diese reichen Länder, die über alle erforderlichen Mittel verfügen (Geld, Flugzeuge) keinen Finger krumm machen, um das Flüchtlingselend in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zu lindern. Sind ja nur Christen und Jesiden, die da massakriert werden oder in der Sonne verdursten. Man kann das nur so interpretieren, dass die reichen arabischen Staaten hier einen Genozid nicht nur dulden, sondern überhaupt erst die Voraussetzungen dafür geschaffen haben.

Auch die Türkei, die ja stramm in Richtung Islamismus marschiert, spielt in dem Konflikt nicht unbedingt eine positive Rolle. So wurde bei BECKMANN erwähnt (Verfügbar bis 22.08.15), dass Hilfe bzw. für die jesidischen Flüchtlinge wenn überhaupt, dann nur mit Verzögerung erfolgt ist.

Soll die Region nicht im totalen Chaos versinken, dann muss dem Treiben der Islamisten konsequent Einhalt geboten werden. Und konsequent kann in diesem Fall nur bedeuten: Ihre militärische Macht muss endgültig neutralisiert werden, Waffenstillstand mit Mördern kann es nicht geben. Die Kurden alleine werden dazu wohl nicht in der Lage sein. Auch umfangreiche Waffenlieferungen sehe ich da eher skeptisch. Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Waffen am Ende in falsche Hände geraten. Zwar verneinen die Amerikaner derzeit noch den Einsatz von Bodentruppen, aber angesichts ihrer Verantwortung für die Lage im Irak sehe ich sie in der Verpflichtung. Die wirksamste Lösung wäre natürlich ein UNO - Mandat für einen Blauhelm - Einsatz unter Führung der NATO. Die Neutralisierung der Islamisten darf sich aber nicht nur auf den Irak beschränken. Auch Syrien muss von dieser Plage ein für allemal befreit werden. Und die gefangenen Islamisten gehören ebenso wie seinerzeit die Nazis vor ein internationales Kriegstribunal.

Und damit kommen wir zu einem weiteren Problem, dem Islamismus in Europa (und in Österreich). Dieser radikale Islamismus wurde offenbar lange Zeit unterschätzt, obwohl auch moderate Muslime hierzulande schon lange auf diese Gefahr aufmerksam gemacht haben. Starken Zulauf erhält diese Strömung inzwischen durch Asylwerber aus moslemischen Gebieten. Eine besondere Rolle spielen hier offenbar die Tschetschenen. Und radikaler Islamist ist nicht nur der, der nach Syrien oder in den Irak zieht, um "Ungläubige" zu massakrieren. Es gibt hier viele, die mit den Mördern durchaus sympathisieren. All diese Subjekte sind eine Gefahr für unser Land.
 
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Bericht: 4.000 Europäer kämpfen in Syrien und dem Irak - IS mittlerweile "stärkste Terror-Organisation weltweit"

Immer mehr Europäer gehen offenbar als Kämpfer nach Syrien und in den Irak und schließen sich dort islamistischen Terrorgruppen an. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, die aus einem vertraulichen Lagebericht deutscher Sicherheitsbehörden zitiert. Demnach kämpfen aktuell rund 4.000 junge Muslime als "Heilige Krieger" für Terrorgruppen im Nahen Osten. Die gefährlichste von ihnen ist offenbar die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Auch ob deren Vormarsch im Irak überhaupt noch gestoppt werden kann, bezweifeln deutsche Sicherheitsbehörden offenbar.

weiter lesen: http://www.gmx.at/themen/nachrichte...erkste-terror-organisation-weltweit#.A1000146
 
obwohl auch moderate Muslime hierzulande schon lange auf diese Gefahr aufmerksam gemacht haben
das möchte ich als reine Propaganda für unser Luli-System sehen. Moderate Moslems treten öffentlich sicher nicht auf. Die "braven" Moslems haben ja diese Fanataker erst produziert. Die "braven" Gastarbeiter, die zwanzig, dreißig Jahre in einer Firma arbeiteten, nie Krankenstand, nur Urlaub konsumierten, immer da waren, wenn der Chef Aushilfe brauchte, gibts nicht mehr im aktiven Arbeitsleben und sind im Aussterben. Die Jungen und Neuankömmlinge zeigen uns, wie es wirklich ausschaut, wenn man Richtung Paradies gehen möchte.
 
Die Jungen und Neuankömmlinge zeigen uns, wie es wirklich ausschaut, wenn man Richtung Paradies gehen möchte.

stimmt. bei uns im standard heisst es da: ups, arme schulversager, die keine perspektiven haben.
gestern in der zib2 - interview in england: 50% der englischen dschihadisten haben eine sehr gute ausbildung.

also was jetzt? die verlierer gehen in den krieg? oder doch solche die längst in der gesellschaft in der sie leben angekommen sein sollten?
 
bei uns im standard heisst es da: ups, arme schulversager, die keine perspektiven haben.
eh klar, stimmt das nicht. Die Schulversager stehlen ein bisschen, damit sie sich einen BMW leisten können, Sprit und Versicherung werden nicht bezahlt und so zeigt man es den blöden Österreichern. Aber Dschihadisten sind schon aus einem anderen Holz geschnitzt.
 
eh klar, stimmt das nicht. Die Schulversager stehlen ein bisschen, damit sie sich einen BMW leisten können, Sprit und Versicherung werden nicht bezahlt und so zeigt man es den blöden Österreichern. Aber Dschihadisten sind schon aus einem anderen Holz geschnitzt.

wundert mich auch, denn die "schulversager" halten sich nich an ramadan, nicht 5x beten am tag. tja, da wirds für die gar nicht lustig im islamischen staat werden. obwohl eigentlich müsste man sich als dschihadist an die regeln des propheten halten - also leben wie im jahre 630 nach christus. kein computer, kein youtube, kein handy, keine kalaschnikow.
 
Die Jungen und Neuankömmlinge zeigen uns, wie es wirklich ausschaut, wenn man Richtung Paradies gehen möchte.
Dass die potentiellen Islamisten nicht unbedingt eine Minderheit sind, das hab ich ja eingeräumt. Da war gestern in einer ORF - Sendung ein Interview mit einem jungen Tschetschenen, der gesagt hat, er würde nicht in diesen Krieg ziehen. Aber er hat Verständnis für diejenigen, die das tun. Also sympathisiert er mit Massenmördern, so sehe es zumindest ich.

Es gibt hier viele, die mit den Mördern durchaus sympathisieren. All diese Subjekte sind eine Gefahr für unser Land.
Und ich gebe dir recht ..... auch ich befürchte, dass es nicht so wenige sind, die Sympathie für diese Verbrecher empfinden. Denn die zeigen es dem bösen (christlichen) Westen endlich, dass sie nicht die Underdogs sind.

Wir haben in Österreich (und auch in Deutschland) ein Verbotsgesetz, das Wiederbetätigung im Sinne des Nationalsozialismus inklusive verhetzender Äußerungen unter Strafe stellt. So weit, so gut, aber viel wichtiger wäre es angesichts der aktuellen Entwicklungen, islamistische Betätigung inklusive aller einschlägigen Äußerungen gesetzlich zu sanktionieren. Und nicht nur Aberkennung des Asylantenstatus, sondern auch Aberkennung der Staatsbürgerschaft für solche, die schon eingebürgert wurden, sollte als Sanktion ins Auge gefasst werden. Wir können solches Gesindel, das unseren Gesetzen und unserer Werteordnung ablehnend gegenüber steht, nicht gebrauchen.
 
Wir haben in Österreich (und auch in Deutschland) ein Verbotsgesetz, das Wiederbetätigung im Sinne des Nationalsozialismus inklusive verhetzender Äußerungen unter Strafe stellt. So weit, so gut, aber viel wichtiger wäre es angesichts der aktuellen Entwicklungen, islamistische Betätigung inklusive aller einschlägigen Äußerungen gesetzlich zu sanktionieren. Und nicht nur Aberkennung des Asylantenstatus, sondern auch Aberkennung der Staatsbürgerschaft für solche, die schon eingebürgert wurden, sollte als Sanktion ins Auge gefasst werden. Wir können solches Gesindel, das unseren Gesetzen und unserer Werteordnung ablehnend gegenüber steht, nicht gebrauchen.

na ja und auch die verherrlichung des kommunismus á stalin. würde sofort die halbe SJ und der halbe vsstö hinter gitter wandern.also keine zukunftshoffnung mehr für die spö (ok letzter satz war ein scherz ;-)
 
Ein Idiot bleibt ein Idiot, unabhängig von der Ausbildung...

mir ist schon klar, dass gutausgebildete auch opfer von sekten werden können. das ist ja das verführerische bei sekten oder totalitären institutionen sie geben dir das gefühl von gemeinsamkeit.
 
aber viel wichtiger wäre es angesichts der aktuellen Entwicklungen, islamistische Betätigung inklusive aller einschlägigen Äußerungen gesetzlich zu sanktionieren. Und nicht nur Aberkennung des Asylantenstatus, sondern auch Aberkennung der Staatsbürgerschaft für solche, die schon eingebürgert wurden, sollte als Sanktion ins Auge gefasst werden. Wir können solches Gesindel, das unseren Gesetzen und unserer Werteordnung ablehnend gegenüber steht, nicht gebrauchen.
http://www.pi-news.net/2014/08/islamophobie-die-irrationale-angst-gekoepft-zu-werden/#more-423346
Wenigstens darf man jetzt schon darüber reden, ohne als Nazi abgestempelt zu werden:daumen:

Ob es gut ist, solche Videos vor dem Mittagessen zu schauen, muss jeder selbst entscheiden!
Auf jeden Fall kann nichts mehr beschönigt oder schöngeredet werden! Und die Tatsache, das wir solche Leute mehr und mehr nach 'Europa holen, ist eine traurige Wahrheit!
Was das für Auswirkungen haben wird, na ja, Hellseher muss man keiner sein!:shock:
 
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Aber dann hätten ja die rotz/grünen keine Wähler mehr ...
meines Wissens sind diese Arschlöcher keine Wähler in unserem System, obwohl viele von ihnen den Meineid auf die Republik Österreich vor uninteressierten Beamten ableisteten. Die Roten, Grünen usw. kämpfen zwar um jede Stimme, aber mit den Dschihadisten kommt keine unserer Parteien nur um einen Sitz weiter.
 
Was ist von diesem Frühling übrig geblieben, der mit dem Anspruch angetreten ist, die arabische, ja die islamische Welt zum Guten zu verändern?

Es ist nicht zu bestreiten, dass Baschar al-Assad kein Musterdemokrat ist. Aber es ist auch eine unbestrittene Tatsache, dass religiöse Minderheiten in Syrien weitgehend ohne Verfolgung gelebt haben. Alawiten, Christen, Jesiden, Drusen und Schiiten blieben hier weitgehend unbehelligt.

Mit dem Übergreifen des "Arabischen Frühlings" auf Syrien hat sich das dramatisch geändert.

Al Kaida hat ihren Ursprung in Saudi – Arabien.

Katar spielt bei der Unterstützung des islamischen Terrors eine ganz üble Rolle.

Auch die Türkei, die ja stramm in Richtung Islamismus marschiert, spielt in dem Konflikt nicht unbedingt eine positive Rolle.

Soll die Region nicht im totalen Chaos versinken, dann muss dem Treiben der Islamisten konsequent Einhalt geboten werden. Und konsequent kann in diesem Fall nur bedeuten: Ihre militärische Macht muss endgültig neutralisiert werden, Waffenstillstand mit Mördern kann es nicht geben. Die wirksamste Lösung wäre natürlich ein UNO - Mandat für einen Blauhelm - Einsatz unter Führung der NATO.

Den "arabischen Frühling" hat es nie wirklich gegeben: Generell waren alle politischen Aufstände von außen gelenkte und initiierte Vorgänge. Die westlichen Geheimdienste spile(t)en eine sehr unrühmliche Rolle.
Was Assad betrifft, kann ich nur festhalten, dass Syrien ebenfalls von westlichen Geheimdiensten destabilisiert wurde und damit auch die "Erfolgsgeschichte" der ISIS durch US-europäische Hilfe geschrieben wurde.
Wollte der Westen wirklich neutralisierend eingreifen, dann müssten die Wahabiten entmachtet werden, ebenso die Herrscher von Katar oder Erdogan - aber es passiert nichts - und das UN-Mandat unter Leitung der NATO bedeutete den Bock zum Gärtner zu machen und noch mehr Hass und Widerstand zu erzeugen. Wenn schon UNO ( und dies gilt auch für Israel) dann ein solches Mandat, das alle Weltmächte samt BRICs Staaten einschliesst - das wäre der richtige aber illusorische Lösungsansatz.
Noch ein Satz zum radikalen Islam: Man sollte doch auch einmal nach den Gründen suchen, die diese Radikalisierung bewirkt hat und diese beseitigen, nämlich die kolonialistische Politik des christlichen Europa, die (versuchte) Bevormundung der Welt durch das westliche (christliche) System und die permanente Einmischung durch den Westen in alle möglichen Angelegenheiten all jener Staaten, wo sich der "Westen" wirtschaftliche Vorteile verspricht - siehe "Verteidigung vitaler Interessen", wie sie so von den USA betrieben wird.
 
ähm, klar der westen war ja sehr interessiert mubarak, gaddafi zu stürzen.....

gegen saudi-arabien müsste man vorgehen, geb ich dir recht. nur was folgt dort? der IS?

erdogan stürzen? find ihn unsympathisch aber er wurde demokratisch gewählt.

Noch ein Satz zum radikalen Islam: Man sollte doch auch einmal nach den Gründen suchen, die diese Radikalisierung bewirkt hat und diese beseitigen, nämlich die kolonialistische Politik des christlichen Europa, die (versuchte) Bevormundung der Welt durch das westliche (christliche) System und die permanente Einmischung durch den Westen in alle möglichen Angelegenheiten all jener Staaten, wo sich der "Westen" wirtschaftliche Vorteile verspricht - siehe "Verteidigung vitaler Interessen", wie sie so von den USA betrieben wird.


das einzige was interessant ist, ist das ERDÖL...ansonsten wäre diese region namens naher osten so was von wurscht......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Kopfabschneider des Journalisten kommt also aus England! :shock:

Das wurde ja sofort vermutet, weil seine Aussprache darauf vermuten ließ. Wie bereits gesagt, hier müssen die Gesetze adaptiert werden, um potentielle Radikal - Islamisten aus dem Verkehr zu ziehen.
 
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