Alimente- und Unterhaltszahlungen

Ich lese sowas nur hier.
Ich kenne in meinem Unfeld und im Freundeskreis sehr wohl Scheidungen, bei denen es in Sachen Unterhalt zu - in meinen Augen - merkwürdigen Entscheidungen gekommen ist. In einem Fall wurde die Frau ganz mächtig über den Tisch gezogen. Der Mann, den es in ein anderes Bett gezogen hat, ist da sehr billig davon gekommen. Und hat seiner Ex ein Ei gelegt, an dem sie heute nach Jahren noch knabbert. Im anderen Fall hat der Mann zunächst viel zu viel bezahlt. Als der das vor Gericht bereinigen wollte, hat "Sie" ihm die Tochter abspenstig gemacht. Er hat dann lange Zeit für ein Kind bezahlt, das ihm den Kontakt verweigert hat.
 
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Ich kenne in meinem Unfeld und im Freundeskreis sehr wohl Scheidungen, bei denen es in Sachen Unterhalt zu - in meinen Augen - merkwürdigen Entscheidungen gekommen ist. In einem Fall wurde die Frau ganz mächtig über den Tisch gezogen. Der Mann, den es in ein anderes Bett gezogen hat, ist da sehr billig davon gekommen. Und hat seiner Ex ein Ei glegt, an dem sie heute nach Jahren noch knabbert. Im anderen Fall hat der Mann zunächst viel zu viel bezahlt. Als der das vor Gericht bereinigen wollte, hat "Sie" ihm die Tochter abspenstig gemacht. Er hat dann lange Zeit für ein Kind bezahlt, das ihm den Kontakt verweigert hat.


Warum soll eine Frau überhaupt Unterhalt bekommen? Auf der einen Seite wollen sie emanzipiert sein, auf der anderen Seite sinds zu faul, selbst für ihren Unterhalt zu arbeiten. Wenn sich ein Mann dann noch erpressen lässt: selber schuld.:kopfklatsch:
 
Warum soll eine Frau überhaupt Unterhalt bekommen? Auf der einen Seite wollen sie emanzipiert sein, auf der anderen Seite sinds zu faul, selbst für ihren Unterhalt zu arbeiten. Wenn sich ein Mann dann noch erpressen lässt: selber schuld.:kopfklatsch:
:hmm:
Hast Du evtl. noch einen Rest von gestern innerlich nicht verarbeitet :hmm:

In meinen Augen hast Du da BULLSHIT verzapft
 
Welchen Rest von gestern, du Komiker? Ich trinke keinen Alkohol, also spar dir blöde Anspielungen in diese Richtung.
Vielen Dank für Deine Ausführung. Danke auch, das Du mich zum Komiker erhebst, finde ich toll.

Ich habe keinen Alkohol gemeint, angesprochen oder unterschwellig argumentiert. Du hast in Deinen Posts insgesamt eine relativ klare Meinung, hier jedoch gibt es einen Widerspruch zu Deinen anderen Posts.
Es wird sicherlich erlaubt sein zu hinterfragen, wieso, oder ob irgendwas gestern Dir passiert ist, was dieses Umdenken bewirkt hat.
 
Vielen Dank für Deine Ausführung. Danke auch, das Du mich zum Komiker erhebst, finde ich toll.

Ich habe keinen Alkohol gemeint, angesprochen oder unterschwellig argumentiert. Du hast in Deinen Posts insgesamt eine relativ klare Meinung, hier jedoch gibt es einen Widerspruch zu Deinen anderen Posts.
Es wird sicherlich erlaubt sein zu hinterfragen, wieso, oder ob irgendwas gestern Dir passiert ist, was dieses Umdenken bewirkt hat.

Wüsste nicht, dass ich Unterhalt für Frauen vorher befürwortet hätte. :penguin:
 
Warum soll eine Frau überhaupt Unterhalt bekommen?

Ich bin beziehungsmäßig in einer Zeit "sozialisiert" worden, in der der Mann mit der Eheschließung auch die unwiderrrufliche Verpflichtung eingegangen ist, für Weib und Kind zu sorgen. Das scheint inzwischen etwas anders zu sein, daher würde ich die verschiedenen Fälle auch immer aus dieser Sicht beurteilen.
 
Sorry, das ist Nonsens.
Nein, ist es nicht.

Wenn die Weiber einerseits bejammern, früher vom Herrn des Hauses abzuhängen, dann sollen sie sich jetzt gefälligst um schulische Ausbildung und Jobs kümmern, damit sie selbsterhaltsfähig sind.
Ich habe es bereits ausdrücklich geschrieben: Früher wurden Ehen unter anderen Voraussetzungen geschlossen. Mir und jedem anderen Mann war klar, dass der Mann derjenige ist, der für Weib und Kind zu sorgen hat. Die Ehe zum Fall 1 wurde in dieser Zeit geschlossen. Obwohl der Mann in dem Fall ein Freund von mir ist (oder gerade deshalb und ich daher den Fall gut kenne) ist meine Feststellung: die Frau wurde gewaltig über den Tisch gezogen.

Im Fall 2 geht es ohnehin mehr um die Alimente für die Kinder. Zwar hat der Ehemann in diesem Fall zunächst auch für SIE Unterhalt bezahlen müssen. Die Frau ist aber sicherlich kein Parasit und hat sich damals nach besten Kräften bemüht, schnell einen Job zu bekommen (davor hat sie die 2 Kinder und den Haushalt betreut). Da lag aber eine Weiterbildung dazwischen, die sie mit Bravour absolviert hat.

Als Parasiten erscheinen mir manchmal die Ex - Frauen diverser Promis, die nach erfolgter Scheidung den Mann als Goldesel betrachten. "Normalbürgerinnen", die sich nach einer Scheidung als Alleinerzieherinnen durchschlagen müssen, die sind in aller Regel nicht zu beneiden. Das Traurige im Fall 2 ist aus meiner Sicht, dass hier Liebe in Hass und Rachsucht umgeschlagen ist.

Die Emanzen können sich nicht die Rosinen rauspicken
Ich geb dir ja insofern recht, dass es heute möglicherweise bei manchen Frauen aufs Rosinenpicken hinaus läuft. Insbesonders die Fälle diverser Promis und ihrer geschiedenen Blutsaugerinnen vermitteln diesen Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gschwind einen Job finden als alleinerziehende Frau (wäre auch als Mann eine Herausforderung) ist halt auch nicht ohne. Kinderbetreuung damit die Frau zb vollzeit arbeiten kann, ist nicht billig.
Und wenn sie nur teilzeit arbeitet, wirds verdammt knapp jedes Monat. Als Mann würde ich es als Pflicht ansehen, die Mutter meiner Kinder, zu unterstützen. Die eigenen Kinder sind bei ihr rundum betreut! Das wiederum ist der grund warum sie vielleicht schwer einen Job findet.

Ich kanns nur immer wieder sagen: Der raue Ton hier gefällt mir gar nicht. Es geht um Kinder und um Menschen die MEIN KIND betreuen. Geredet wird darüber wie wenn die Betreuungsperson aka Mutter der größere Abschaum ist.

Das deine Mutter, oder deine Eltern, viele Fehler gemacht haben -wir haben es alle schon live mitbekommen hier wie du über deine Mutter sprichst- das ist das eine.
Aber anderen Müttern so zu begegnen wie du es hier tust, das ist nicht ok. Und das ist jetzt sehr sehr freundlich geschrieben.
Man muss schon eine sehr gekränkt Seele sein...
 
Ich habe mal so ein wenig klingonisch quer gelesen:
Fazit für mich:

Job zu bekommen für Mann ist heute sehr schwer, da Betrieb 35 jährige bei uns, bereits reif für das Trockendock halteb
Job zu haben und zu behalten in der heutigen Zeit ist ebenfalls sehr schwierig in verschiedenen Bereichen, da NEU EU Länder es für unter dem Mindestlohn erledigen wollen, können und machen

Als Frau als gelernte Kraft nach Mutterzeit, oder nach Trennung Job zu bekommen ist sehr,sehr schwierig. Als ungelernte raft fast unmöglich in der Realität.

PS: Meine Meinung da ich beide Schreibtischseiten kenne und genutzt habe!
 
Ich habe mal so ein wenig klingonisch quer gelesen:
Fazit für mich:

Job zu bekommen für Mann ist heute sehr schwer, da Betrieb 35 jährige bei uns, bereits reif für das Trockendock halteb
Job zu haben und zu behalten in der heutigen Zeit ist ebenfalls sehr schwierig in verschiedenen Bereichen, da NEU EU Länder es für unter dem Mindestlohn erledigen wollen, können und machen

Als Frau als gelernte Kraft nach Mutterzeit, oder nach Trennung Job zu bekommen ist sehr,sehr schwierig. Als ungelernte raft fast unmöglich in der Realität.

PS: Meine Meinung da ich beide Schreibtischseiten kenne und genutzt habe!

Also einfach kompliziert die Angelegenheit
 
Nein, ist es nicht.

Ich habe es bereits ausdrücklich geschrieben: Früher wurden Ehen unter anderen Voraussetzungen geschlossen. Mir und jedem anderen Mann war klar, dass der Mann derjenige ist, der für Weib und Kind zu sorgen hat. Die Ehe zum Fall 1 wurde in dieser Zeit geschlossen. Obwohl der Mann in dem Fall ein Freund von mir ist (oder gerade deshalb und ich daher den Fall gut kenne) ist meine Feststellung: die Frau wurde gewaltig über den Tisch gezogen.

Im Fall 2 geht es ohnehin mehr um die Alimente für die Kinder. Zwar hat der Ehemann in diesem Fall zunächst auch für SIE Unterhalt bezahlen müssen. Die Frau ist aber sicherlich kein Parasit und hat sich damals nach besten Kräften bemüht, schnell einen Job zu bekommen (davor hat sie die 2 Kinder und den Haushalt betreut). Da lag aber eine Weiterbildung dazwischen, die sie mit Bravour absolviert hat.

Als Parasiten erscheinen mir manchmal die Ex - Frauen diverser Promis, die nach erfolgter Scheidung den Mann als Goldesel betrachten. "Normalbürgerinnen", die sich nach einer Scheidung als Alleinerzieherinnen durchschlagen müssen, die sind in aller Regel nicht zu beneiden. Das Traurige im Fall 2 ist aus meiner Sicht, dass hier Liebe in Hass und Rachsucht umgeschlagen ist.

Ich geb dir ja insofern recht, dass es heute möglicherweise bei manchen Frauen aufs Rosinenpicken hinaus läuft. Insbesonders die Fälle diverser Promis und ihrer geschiedenen Blutsaugerinnen vermitteln diesen Eindruck.

Jo, Anno Schnee einmal. Meine Oma wusste auch nicht, was ein Erlagschein ist und woher Opas Pension kommt und er hatte das totale Sagen. Wenn heutige Frauen so einen Zustand nicht wollen, sollen sie für ihre Gleichberechtigung aber gefälligst auch selber hackeln.
 
Als Mann würde ich es als Pflicht ansehen, die Mutter meiner Kinder, zu unterstützen.
Ich sag ja .... ich bin diesbezüglich in einer Zeit sozialisiert worden, wo das normal war. Und ich hab schon den Eindruck, dass das heutzutage nicht mehr ganz genau so ist.

Geredet wird darüber wie wenn die Betreuungsperson aka Mutter der größere Abschaum ist.
Von mir hörst du das nicht.
 
Ich sag ja .... ich bin diesbezüglich in einer Zeit sozialisiert worden, wo das normal war. Und ich hab schon den Eindruck, dass das heutzutage nicht mehr ganz genau so ist.

Von mir hörst du das nicht.

Ich hab auch nicht dich gemeint.
Wäre schön wenn dieses verantwortungsbewusstsein gegenüber der Familie wieder mehr käme.
Ich habe das Glück, solchen Männern bisher nicht begegnet zu sein....

Ich verstehe die Aussage als Alleinerzieher, doch man kann auch anderer Meinung sein.

Natürlich. Aber es widerstrebt meinem gesamten Mensch sein, meine Familie, meine Kinder im Stich zu lassen. Und das tu ich wenn ich Müttern mitn Kleinkindern die Unterstützung verwehre.
 
Ich hab auch nicht dich gemeint.
Wäre schön wenn dieses verantwortungsbewusstsein gegenüber der Familie wieder mehr käme.
Ich habe das Glück, solchen Männern bisher nicht begegnet zu sein....



Natürlich. Aber es widerstrebt meinem gesamten Mensch sein, meine Familie, meine Kinder im Stich zu lassen. Und das tu ich wenn ich Müttern mitn Kleinkindern die Unterstützung verwehre.

Naja, man könnte alternativ auch auf die Idee kommen, dass man selbst die bessere Betreuungsleistung zusammenbringt
 
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