Da zufällig in Wien, beschloss ich, diesen Nationalfeiertag mit Menschen mit Migrationshintergrund zu verbringen. Nach einem längeren Frühstück ging es am frühen Nachmittag los.
Die erste auf der Liste war
Sheila in der Othmargasse, eine polnische Prinzessin, deren Charme bereits
hier des Längeren gewürdigt wurde. Ich rief vorsichtshalber an, ihre Kollegin beschied mir aber, dass sie noch eine Stunde unabkömmlich wäre. Zu lange, um zu warten.
Also zur zweiten auf meiner Liste, der unter anderen von Augustin
hier empfohlenen Polin
Agnes in der Bäuerlegasse 29. Ich rief an; sie war zugegen und frei. An besagter Adresse gibt es zwei Studios, und ich betrat das linke und falsche Studio. Eine freundliche, nicht unhübsche, blonde Dreißigerin klärte mich entsprechend auf. Im rechten Studio traf ich auch tatsächlich Agnes, eine aparte Erscheinung mit einem strengen aber für mich durchaus attraktiven Gesicht. Sie sagte, sie hätte nur eine halbe Stunde Zeit, da sich ein Stammgast für später angesagt habe. Die halbe Stunden meine Sache nicht sind, überlegte ich was tun. Der Umstand, dass Agnes außer einem kurzen Pullover, der gerade einmal bis zu ihrem Nabel reichte, und Stöckelschuhen weiter nichts anhatte sie hat einen MEGAARSCH , trug auch nicht gerade zu meiner Entscheidungsfindung bei. Schweren Herzens aber doch verließ ich Agnes unverrichteter Dinge.
Auf der Strasse, erinnerte ich mich der freundlichen jungen Frau vom Nebenstudio. Gedacht, getan. Sie nennt sich
Vanessa und hat bis vor kurzem im Studio in der Frauengasse 1 gearbeitet. Sie kommt aus der Gegend um den Platensee. Sie ist eine petite Erscheinung; ihre kleinen Brüste hängen aufgrund von großen, schweren Nippeln MEGAGEIL. Sie ist um die dreißig, und blonde halb-lange Haare umrahmen ein hübsches Gesicht. Der erste Eindruck täuschte auch nicht. Sie schmuste und streichelte gekonnt und mit Gusto, und sie stieg zu gegebener Zeit auch selbst in die Achterbahn der Lust ein. Ein tolles Weib und sicher eine Wiederholung wert. Der einzige Wermutstropfen an der Geschichte: Sie wollte nicht mehr als eine Stunde mit mir verbringen. Da ich aber gerade erst in Fahrt gekommen war, bestellte ich mir kurzerhand ihre Kollegin. Sie heißt
Margita und ist eine ungarische Zigeunerin von der ukrainischen Grenze. Sie ist eine Venus-von-Millendorf-hafte Erscheinung mit einem schönen Busen, geilen Arsch und einem Bauch. Wie alle Roma Frauen, die ich kenne, hat sie schöne Hände und Füße. Bezüglich ihres Services sage ich es einmal so: Vom Huren wird sie nicht reich werden. Ich mag sie trotzdem. Sie massierte mich, und ich habe mich mit ihr gut unterhalten.
Da die Episode mit Margita nicht ganz den gewünschten Erfolg hatte, spazierte ich in die Othmargasse in der Hoffnung, vielleicht doch noch mit Sheila ins Geschäft zu kommen. Eine schlanke junge Frau mit langen schwarzen Haaren eine Spätzwanzigerin namens
Veronika, wie sich später herausstellte, öffnete mir die Türe und beschied mir, Sheila wäre bereits gegangen und vor Montag nicht mehr zurück. Ich sah mir also Veronika etwas näher an. Wie soll ich sie beschreiben? Veronika ist wie eine dieser jungen Frauen, die kommen, um im Büro den Computer zu reparieren. Sie ist ein Geek, und man registriert sie zunächst kaum als Frau. Irgendwann einmal fällt einem doch auf, dass sie ein geiles Ärschlein hat und kurz darauf zwei recht appetitliche Brüste. Auch das Gesicht ist nicht unübel. Wenn man dann mit ihr im Bett landet, bestätigt sich wieder die alte Wahrheit, dass intelligente Frauen einfach besser vögeln. Ein Entscheidungsprozess, der in freier Wildbahn zwei bis drei Monate dauert, dauerte heute zwei bis drei Minuten, und ich landete mit Veronika im 2er Zimmer. Die folgende Stunde lässt sich kaum in Worte fassen. Es war ein erotisches Erlebnis der Sonderklasse. Da ich nach dieser Stunde kein Geld mehr an mir hatte, um zu verlängern, fragte ich Veronika, ob ich später wieder kommen könnte. Kein Problem.
Ich ging also vor zur Wallensteinstrasse und lud aus dem ATM nach. Da ich eine kleine Pause und eine Kaugummi brauchte, ging ich in eine kleine Bar in der Klosterneuburgerstrasse. Die erblondete und freundliche serbische Kellnerin konnte mir zwar keinen Kaugummi verkaufen aber gab mir einen von ihren und ein Bier. Wir plauderten ein wenig.
Frisch gestärkt kehrte ich in die Othmargasse zurück. Die zweite Stunde mit Veronika war eine Steigerung der ersten. Einfach unglaublich.
Gegen neun war ich wieder auf der Klosterneuburgerstrasse. Ich kehrte zu meiner neuen serbischen Freundin zurück und trank noch zwei Bier. Sie ist Mitte dreißig, hat ein hübsches Gesicht, eine schlanke Taille und einen MEGABUSEN. Wir hatten ein nettes Gespräch. In meinen jungen Jahren wäre ich bis zur Sperrstunde geblieben und hätte dann meine Chancen wahrgenommen. Heute ging nichts mehr. Außerdem bemutterte sie mich. Und wenn einen Mann in meinem Alter jüngere Frauen bemuttern, ist das nie ein gutes Zeichen. An der Bar saß ein Transvestit. Nicht unhübsch. Er flirtete mit mir. Auch mit ihm wäre heute nichts mehr gegangen.
So ging ich nach Hause.
Es war ein schöner Nationalfeiertag, der mir aber auch klar machte:
ÖSTERREICH BRAUCHT DIE MIGRANTINNEN!