Dazu mal ein kleiner Auszug aus einem meiner Werke :
BlueNight Fever
Laue Sommernacht, sternenklarer Himmel, Sie schmiegt sich sehnsuchtsvoll an seinen Bauch und schliesst die Augen währenddem sie mit dem Rücken zu ihm gewandt, auf einer Decke vor ihm sitzt ...
Sein Kopf nähert sich mehr ihrem, er knabbert ihr zärtlich am Ohrläppchen.
Sie spürt den begehrenden, heissen Atem der zart ihre Flimmerhärchen im Nacken liebkost ...
Seine Hand streichelt ihre Seiten. Sie presst sich noch enger an ihn lässt ihn gewähren und immer weiter Erobern. Immer wieder berühren seine warmen weichen, begehrenden Lippen ihren Hals, er streichelt sie unaufhörlich, flüstert ihr zärtlih ins Ohr wie sehr er sie doch begehrt ...
Gleitet dann mit der Hand an der Seite entlang bis zum Saum ihres duftigen Rockes. Spielt damit zärtlich und in Gedanken verloren herum bis sie endlich den leichten Windhauch wahrnimmt welcher über ihre Schenkel streicht.
Sehnsuchtsvoll hält er die Augen geschlossen, tastet zaghaft nach dem Stoff und streicht ihn sanft nach oben ...
Der Wind weht nun intensiver über ihre Beine, ihr Schoss erfüllt sich mit unendlicher Sehnsucht nach weiteren Berührungen von ihm. Sie fasst zärtlich seine Hand. Flüstert ihm leise zu, das er nichf damit aufhören solle. Führt ihn zärtlich und bestimmt damit zwischen ihre wie von selbst beseite gefallenen Schenkel.
Nun ruht seine Hand genau auf ihrem Höschen, nimmt die selge Erregung und das das in ihm wohnende pochende Verlangen ebensowahr wie den zarten Tau ihrer Lotosblüte, welcher sich auf dem Stoff immer stärker abzeichnet.
Überglücklich über das kostbare Geschenk ihrer Zweisamkeit, schmiegen sich beide noch enger aneinander. Verlieren sich im zärtlichen Miteinander aus jeglichem Gefüge von Raum und Zeit.
Überglücklich verweilt er dort mit seiner Hand, bis sie sie erfasst und damit stärker an ihrem Schoss zu reiben beginnt. Glücklich seufzend, lehnt sie sich zu ihm weiter zurück, gewährt seiner Hand den Wunsch unter den Saum des Höschens zu gleiten.
Tastend und liebkosend erobert er den neuen Teil des Pardieses, spürt dabei dessen erregende Wäme ebenso wie die "Ungeduld" der Haut von ihm berührt und liebkost zu werden.
Sein Finger streicht kurz über ihre zarte, bisher noch scheu unter den Toren der Lust in süßem Schlaf liegenden Blüte;
Ein süßer, seliger Schauer durchläuft ihren Körper, Sie stöhnt leise auf. Unsäglich beruhigt durch das Wissen um die absolute Bedeutungslosigkeit von Zeit, verharrt er auf der Knospe, lässt sie die Wärme und Sanftheit seiner Haut spüren.
Dort geduldig verweilend spürt er den süßen Tau der Lustmuschel welche ihn wie einen Freund voll Zärtlichkeit und Freude "begrüsst".
Sie fasst nach seinem anderen Arm zieht ihn an sich und schmiegt sich glücklich mit dem Gesicht an ihn. Immer wieder verlieren sich ihre Lippen im Begehren nach seiner Haut, pressen sich dann an sie und liebkosen sie.
Sie kehrt zu ihm zurück. Nun ruht ihr Haupt wieder in seiner Halsbeuge, noch näher an ihm weil sie sein Erschauern spüren und hören will wenn sie ihn in ihren Altar mit der Liebslava führt.
Seine Lippen berühren ihr Haar hauchen zätlich Küsse darauf als sie seinen Finger bestimmend zwischen den Sehnsuchtsvorhang presst.
Er erbebt vor Erregnung nimmt über die Haut die unsägliche lockende Glut der Lustmschel wahr. Die unzähligen kostbaren Perlen ihres Lusekretes welche sich zärtlich von den Wänden lösen und ihn begrüssen.
Langsam und behutsam streichelt er dei Wände ihres Altares, lässt sie von dseiner Flut umspielen und liebkosen, bis er plötzlich innehaält um ihn voller Sehnsucht zwischen seine Lippen zu führen um daran herumzuschlecken.
Sie gurrt leise, fährt dann mit dem unsäglich süßen Spiel selbst fort wozu sie ihn zuor einlud.
Gierig saugt er am benetzen Finger herum, schmeckt endlich die betörenden Verlockungen ihres Liebesgartens, nimmt den kostbaren Duft wahr der ihm entweht, und die Würze ihrer Leidenschaft, welche seine Zunge dankbar und gierig aufnimmt.
Ja, er will und muss ihre Wollust trinken, dariunter verbrennen und vergehen. Flehend flüstert er ih ins Ohr sie möge sich erheben.
Als sie endlich vor ihm steht hält ihn nichts mehr zurück.
Wie von selbst, vergräbt sich sein Gesicht unter ihrem weit schwingenden Rock. Er küsst, immer weiter zum Ort der Erfüllung vordringend, jeden Milimeter ihrer herrlichen Schenkel.
Endlich berühren seine Lippen ihr Höschen, öffnen sich und saugen dann zärtlich und voller Begehren daran herum bis es ihn doch stört.
Verlangend gleiten daraufhin sein Hände den Weg entlang welchen zuvor seine Lippen zechneten. Nun aber ergreifen seine Finger ihr Höschen und zerren es voller Ungeduld bis zu ihren Füssen hinunter.
Sie streift es süß un verheisend lächelnd ab ohne ihn dabei aus dem Blick zu verlieren. Tritt dann näher auf ihn zu und hockt sich mit weit gespreizten Schenklen so über sein Gesicht, das er sie endlich mit der Zunge berühren, damit in sie eindringen und erobern darf.
Er sieht, wie sich die von ihm so begehrte Blüte immer mehr nähert, streicht dabei liebkosend und fordernd über ihre weichen festen Schenkel welche ihn liebevoll halten und einrahmen.
Endlich berühren seine Lippen ihre samtig weichen Blütenblätter. Seine Hand fast fester nach ihre knackigen Po um sie an sich zu pressen. Der Blitz der Seeligkeit durchströmt ihn als sich die Liebesmuschel endlich eng gegen den Mund presst ...
Nun dringt sein heisser Atem in ihren Liebesaltar, schenkt ihr immer wieder neue Wogen der Lust, währenddem er allmählich mit der Zunge in sie eindringt. Sanft spielt sie mit den Toren der Lust, zeichnet ihre herrlichen Konturen nach oder zupft ganz sanft daran herum.
Wie von selbst, öffnet sich daraufhin ihr Lustgarten, schenkt ihm endlich das Ambrosia nach dem er sich doch sehnt, währenddem ihn die Wände des Altars zärtlich umschliessen und immer tiefer gleiten lassen.
Unter der sie überkommenden Lust streckt sie Ihren Körper durch, drückt ihr Becken noch weiter zu ihm vor und beginnt auf der sie penetrierenden Zunge zu reiten. Er trillert in ihr umher, sucht nach dem immer kecker hervortretenden Liebesdiamanten, trommelt kurz darauf herum, saugt ganz sanft an ihm oder verharrt, nach schnellem Zungenschag, für kurze Zeit darauf.
Unsäglich ihre Wollust genissend, wie sie seine Zunge und ihr Spiel in Besitz nimmt, stößt er hin und wieder mit ihr härter in sie, umklammert dann fester ihre Schenkel und lässt sie erst wieder los weil er selbst nach Atem ringen muss.
Unsäglich zärtlich, aber dennoch fordernd, gleitet sie mit der Liebesmuschel darauf herum, fängt sie sanft aber begehrend, damt er wieder iief in sie dringt und ihr erregendes Spiel aufs Neu beginnen kann.
Immer spitzere Schreie begleiten ihren Ritt auf seinem Gesicht, die Lust mit der sie ihn immer wieder fest unter ihren Schoss "begräbt" damt er sich dort weiter mit der Zunge austoben kann.
Härter und härter bäumt sie sich über ihm auf, drängt dann mit dem weit geöffnneten Schoss in seinen weit aufgerisenen Mund um ihre ganze Labeslava über seiner Zunge zu ergiessen, während sie vor Erregung bebt und nach Atem ringend hechelt.
Fortetzung folgt, falls überhaupt erwünscht ...
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