Anspritzen oder reinspritzen?

Ich bin auch lieber eine Stute. Das hängt wohl damit zusammen, dass ich schon als Jugendlicher entdeckte, wieviel Lust mir anale Spiele bereiteten. Das habe ich dann von Fingern über Kerzen und schließlich Plugs immer weiter ausgebaut. Ich sah mich zwar als völlig heterosexuel, aber die passive Rolle beim Analsex war sozusagen vorprogrammiert.

Als ich dann meine schwule Neigung entdeckte, wollte ich auch da erstmal die Plugs durch einen richtigen Schwanz ersetzen. Mein Interesse an Schwänzen und Säcken kam erst später. In der Anfangsphase sah ich mich ganz klar als Analstute, deren wichtigste Aufgabe es ist, geilen Hengsten eine willige und gut eingerittene Arschfotze anzubieten.

Aber irgenwann merkte ich - wie es ja auch schon andere hier sagten - dass in der schwulen Szene viel mehr Stuten als Hengste existieren. Das kann - selbst bei sehr potenten Hengsten - einfach nicht aufgehen. Wozu haben wir Schwulis denn einen Ständer, wenn wir ihn nicht auch dazu benutzen, den ganzen notgeilen Stuten mal eine Besamung anzubieten. Das schließt ja nicht aus - ganz im Gegenteil - das nach vollbrachtem Abspritzen wir dann die Stutenrolle annehmen.

Wenn ich mich als Stute hingebe, dann bin ich nach wie vor das sexuelle Objekt, die sich mit Vergnügen (oder soll ich "Lust" sagen?) ihrem Ficker hingibt. Also kann er auch bestimmen, wo es langgeht und wo er seine Ladung hinspritzt.

Auf der anderen Seite bedeutet die Stutenrolle nicht, dass ich keine eigenen Ideen und Wünsche habe. Wenn mir also mein Hengst die Wahl läßt, dann habe ich es am liebsten (Gesundheit - AIDS - mal vorausgesetzt), dass er mir in die Arschfotze spritzt. Anschließend bekomme ich dann einen schönen dicken Plug in meinen Arsch. Der erinnert mich als erstes ständig daran, dass ich eine geile Analhure bin, und zweitens hält er die warme Ladung meines Ficks über längere Zeit in mir. Ich kann zwar nicht wie eine richtige Frau schwanger werden, aber ich will wenigstes so wie sie empfinden können, wie es ist gut abgefickt zu werden.
 
Mitglied #328350 schrieb:
Ich bin auch lieber eine Stute. Das hängt wohl damit zusammen, dass ich schon als Jugendlicher entdeckte, wieviel Lust mir anale Spiele bereiteten. Das habe ich dann von Fingern über Kerzen und schließlich Plugs immer weiter ausgebaut. Ich sah mich zwar als völlig heterosexuel, aber die passive Rolle beim Analsex war sozusagen vorprogrammiert.

Als ich dann meine schwule Neigung entdeckte, wollte ich auch da erstmal die Plugs durch einen richtigen Schwanz ersetzen. Mein Interesse an Schwänzen und Säcken kam erst später. In der Anfangsphase sah ich mich ganz klar als Analstute, deren wichtigste Aufgabe es ist, geilen Hengsten eine willige und gut eingerittene Arschfotze anzubieten.

Aber irgenwann merkte ich - wie es ja auch schon andere hier sagten - dass in der schwulen Szene viel mehr Stuten als Hengste existieren. Das kann - selbst bei sehr potenten Hengsten - einfach nicht aufgehen. Wozu haben wir Schwulis denn einen Ständer, wenn wir ihn nicht auch dazu benutzen, den ganzen notgeilen Stuten mal eine Besamung anzubieten. Das schließt ja nicht aus - ganz im Gegenteil - das nach vollbrachtem Abspritzen wir dann die Stutenrolle annehmen.

Wenn ich mich als Stute hingebe, dann bin ich nach wie vor das sexuelle Objekt, die sich mit Vergnügen (oder soll ich "Lust" sagen?) ihrem Ficker hingibt. Also kann er auch bestimmen, wo es langgeht und wo er seine Ladung hinspritzt.

Auf der anderen Seite bedeutet die Stutenrolle nicht, dass ich keine eigenen Ideen und Wünsche habe. Wenn mir also mein Hengst die Wahl läßt, dann habe ich es am liebsten (Gesundheit - AIDS - mal vorausgesetzt), dass er mir in die Arschfotze spritzt. Anschließend bekomme ich dann einen schönen dicken Plug in meinen Arsch. Der erinnert mich als erstes ständig daran, dass ich eine geile Analhure bin, und zweitens hält er die warme Ladung meines Ficks über längere Zeit in mir. Ich kann zwar nicht wie eine richtige Frau schwanger werden, aber ich will wenigstes so wie sie empfinden können, wie es ist gut abgefickt zu werden.
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Sehr geile Geschichte... Die Du mit den Zeilen , auf den Punkt triffst..."" die Lust. ""

Lg
 
Reinspritzen ist schon geil aber nicht in den Arsch weil ich lass keinen ohne Gummi in mein Fötzchen aber wenn es ihm dann kommt sofort Gummi runter und in den Mund damit dort darf er auch spritzen !
 
Wenn ich gefickt werde ist es mir lieber, wenn er mir ins Arschloch spritzt. Wenn ich ficke überlasse ich es dem anderen und frage , wohin er den Saft haben will.Aber meistens sagen sie es selbst wohin sie es haben wollen.
 
Mir geht es ähnlich. Wenn ich gefickt werde, da liebe ich den Saft in meiner Arschfotze zu bekommen. Erst vor kurzen mit zwei 18 jährigen Sex gehabt, die haben mich gut gefickt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... für mich steht an erster, zweiter und dritter Stelle geil und hemmungslos es tief reingespritzt zu bekommen und dann erst anspritzen. Ist halt so.
 

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