Arbeitslose sollen im Heer anrücken?

Ich finde ein Arbeitsloser der arbeiten wil,l wird sich nicht zu schade sein einen Job beim Heer anzunehmen wenn er dafür fair bezahlt wird.

Aber was mich bei der Diskussion hier auffällt ist, das immer von "den Arbeitslosen" gesprochen wird.

Das klingt als ob sie einer anderen (niederen) Kaste angehören würden.

Arbeitslosigkeit kann jeden treffen:!:
Auch Akademiker!

mit deiner aussage hast du vollkommen recht :daumen:
so is es, es kann jeden treffen!
 
Ich finde ein Arbeitsloser der arbeiten wil,l wird sich nicht zu schade sein einen Job beim Heer anzunehmen wenn er dafür fair bezahlt wird.

Aber was mich bei der Diskussion hier auffällt ist, das immer von "den Arbeitslosen" gesprochen wird.

Das klingt als ob sie einer anderen (niederen) Kaste angehören würden.

Arbeitslosigkeit kann jeden treffen:!:
Auch Akademiker!

Da muss ich Dir völlig Recht geben! So traurig es auch ist, dass kann heutzutage jeden treffen!!!

Außer man hat natürlich das Glück im Bundesdienst zu sein!

Da hat man zwar auch manches mal keine Arbeit, aber man bekommt dennoch jedes Monat brav seinen Lohn.... anwesende natürlich ausgenommen ;)

Nun, ich denke aber sehr wohl, dass man viel lieber die Arbeit nachgehen würde die Mann/Frau sich wünscht.....die man mit mehr Elan und Begeisterung erledigen würde, als ne Küchenhilfe zu sein.... aber davon gib es leider zzt zu wenige Jobs am Markt scheinbar!

Zur Not wird es wohl reichen
 
Ich bin sowieso dafür,daß jeder,der seine Arbeitslosenversicherung ausgeschöpft hat und arbeitsfähig ist,sich seine Mindestsicherung durch Arbeiten für das Gemeinwohl verdienen soll.

Dazu sollte ein Amt mit einer Stellungskommision gegründet werden (=Arbeitsplätze),wo die Kandidaten,ihren Eignungen entsprechend bestmöglich an ihre Arbeitsplätze in Umweltschutz,Sozialeinrichtungen ,Katastropenschutz,Heer,usw....verteilt werden.

Aus dem Programm fällt dann,wer einen neuen Arbeitsplatz vorweisen kann
 
Ich würde die Menschen eher motivieren in die Selbstständigkeit zu wechseln. Es gibt keine Jobs mehr für alle. Und wenn es keinen Job für mich gibt, dann mach ich mir halt selber einen. ;)

Sorry, aber das ist mit das Dämlichste, was man machen kann. Geht nicht gegen dich, aber die Politik fördert das ja sogar, nur um die Leute aus der Arbeitslosenstatistik zu bringen.

Viele Gründungen werden aufgrund irgendwelcher Bestätigungen mit Nachsicht gewährt, und dann startet derjenige in die Selbständigkeit.

Allerdings landen leider sehr viele in einer anderen Statistik, nämlich in der der Konkurse..........
 
....Viele Gründungen werden aufgrund irgendwelcher Bestätigungen mit Nachsicht gewährt, und dann startet derjenige in die Selbständigkeit..........

Brauchst nicht glauben dass die Banken sich von irgendwelchen Bestätigungen beeindrucken lassen.
Businessplan und Eigenkapital ist das einzige, das zählt.
 
Also die Idee mit der Selbstständigkeit finde ich gar nicht so schlecht. Viele Leute haben Talente die sie nicht einsetzen können weil sie nicht anerkannt werden oder die einfach nicht bei (den angetroffenen) Arbeitnehmern Anklang gefunden haben.

Vielleicht erstmal als Freiberufler oder Kleinunternehmer.

Natürlich nicht auf Muss, aber wenn man gute Ideen hat und arbeitslos ist - why not? Viele Branchen brauchen gar kein hohes Eigenkapital am Start und wie purice richtig gesagt hat, sind die Banken sehr knausrig mit Krediten (also tappt man nicht so leicht in die Schuldenfalle).
 
Zurück
Oben