Arschloch

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Mitglied #615756 schrieb:
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Ich wusste, dass ich mir die Arbeit sparen kann 😎


Und jetzt: Gute Nacht, morgen wartet schon :winke:
 
Mitglied #32127 schrieb:
Is auch Wurscht.... Du musst dich um dich kümmern, nicht um das, was war, was hätte sein können, etc..... Vorn' geht's weiter.....
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Ja, Du hast recht. Aber das sagt sich erst leicht, wenn man die Geschichte wirklich hinter sich gebracht hat.
Mitglied #549649 schrieb:
Und du kannst das?
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Im Moment wirst Du nur den Schmerz und die Wut spüren. Wie schon gesagt wurde, hilft Zeit. Und reden drüber.

Wenn man einen anderen Menschen in sein Leben lässt und vertraut wird man verletzlich. Dann verraten zu werden tut einfach sehr weh.

Mir geht es dann oft so, dass ich auf mich selber zornig werde, weil ich im Nachhinein so viele Dinge sehe, die ich vorher einfach nicht sehen wollte oder nicht richtig einordnen konnte.
Das letzte Mal hat es über 2 Jahre gedauert, bis ich endlich so weit war mir selber zu vergeben und zur Einsicht gekommen bin, dass er mit seiner Persönlichkeitsstruktur nicht anders handeln konnte. Er hat mir sogar ein bisschen leid getan, weil er in Wirklichkeit immer alleine sein wird.

Es ist viel Trauerarbeit nötig. Das ist nicht leicht. Aber Rache bringt nichts - da verletzt Du Dich nur auch noch selbst.

Ich wünsche Dir viel Kraft, gute Freunde, die Dich auffangen und ablenken können und genug Taschentücher für Deine Tränen. Du schaffst das! :zweisam:
 
Mitglied #549649 schrieb:
Ich denke viele haben schon einen oder mehrere Menschen kennengelernt, der/die sich dann mit der Zeit als Arschloch herausgestellt hat/haben .....ich hatte vor einigen Tagen leider das Vergnügen herauszufinden dass auch ich auf einen solchen reingefallen bin und wäre gespannt auf Geschichten und Erlebnisse....
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Gib dich einfach nicht mehr mit dieser person ab. Es sind deine Nerven und du schadest dir nur selber.
Ich hab mittlerweile gelernt, mich von Personen zu trennen die mir nicht gut tun.
Natürlich ist es nicht angenehm in diesem Moment , aber ich hoffe du überwindest diesen "Schmerz" baldigst.
Ich drück dich mal ganz fest 🤗
 
Mitglied #549649 schrieb:
Ich denke viele haben schon einen oder mehrere Menschen kennengelernt, der/die sich dann mit der Zeit als Arschloch herausgestellt hat/haben .....ich hatte vor einigen Tagen leider das Vergnügen herauszufinden dass auch ich auf einen solchen reingefallen bin und wäre gespannt auf Geschichten und Erlebnisse....
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Überdenke Deinen Teil an der Geschichte.
Ich will keinesfalls dieses Arschloch in Schutz nehmen, nur wieso und warum bist Du überhaupt an so ein Arschloch geraten?
Um ihn aus Deinem zukünftigen Leben zu verbannen, überlege dir etwas, was die Verbindung zu ihm schwächt. Zorn und Wut oder auch Hass verstärken diese Verbindung jedoch im negativen Sinne.
Behalte und Schätze die positiven Dinge an Ihm und wünsche Ihm, dass er seine Fehler erkennen und diese beheben kann.
Bedenke er leidet noch viel mehr darunter als Du, oder wenn nicht jetzt dann später.

Ich kenne keine Details und kann dir deswegen keinen gezielten Rat geben. Doch Du wirst in Deinem Herzen etwas finden.
 
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Mitglied #615756 schrieb:
sinnlos - wenn der da mitliest, ist es ohnehin wurscht

anhand des threadtitels und dem namen der TEin, kann er sich ohne taschenrechner ausrechnen, dass er das arschloch ist
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Sie wollte ihn ja nicht öffentlich denunzieren. Das er, wenn er a bisl Hirn hat, sich hier selber wieder erkennt, ist doch egal. 😉
 
:unsure: wir sollten eine initiative für froschbeworfene wände starten. :esreicht:

:woot: oder aber: ein tapetenmuster draus entwerfen. :lalala:

aber ernsthaft: manche werden uns umgekehrt ebenso als arschloch empfinden. wahrscheinlich halt auf anderer ebene. und wir selber haben oft auch einen anteil daran, wer uns "passiert" - vor allem in beziehungs-angelegenheiten und freundschaften. daher tut es auch gut, die eigenen verhaltensmuster zu hinterfragen.

was mich besorgt ist, dass die gefühlte "arschloch-dichte" zunimmt und uns in vielen belangen als spielregel vorgegeben bzw. auch offen als vorbild vorgelebt wird. fragt sich aber, wie wir selber darauf reagieren und ob wir uns davon anstecken lassen. falls ja ist es die gefährlichste pandemie, die uns als gesellschaft passieren kann.
 
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