Asia Asia Massage Engerthstrasse 126A

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Ich bin etwa ein Dutzend mal in dem Strassenlokal Engerthstraße 126a gewesen; ab und zu gab es tatsächlich zwei Nanas, beide mit dem Pagenschnitt.

Bei meinem letzten Besuch, am Sonntag Nachmittag, ging es um die hier mehrmals gelobte und mir schon gut bekannte schlanke Nana. Achselhöhlen rasiert, Pussy rasiert, Behaarung des Venushügels gestutzt. Ich bin nicht sicher, ob der Vorposter und ich über die gleiche Nana schreiben. Es gibt genug viele Lotusquellen, die wegen des "zu grossen" Schwanzes zu jammern wissen.

Ja, ihre Titten sind klein. Mir egal. Ihr Körper ist fest und sie geht gut mit. Ich war zufrieden. :)
 
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Eben ich glaube das ich nicht die hochgelobte Nana erwischt hab. Und ich glaub dir das deine Erfahrung Top war. Ich hab des Studio noch nicht aufgegeben. Werd bei meinem nächsten wien Trip sicher wieder vorbei schauen. Obwohl heut war ich bei ner kleinen Rumänin im 5. Bezirk die wie ne Rakete abging und optisch auch top war.
 
Ist jetzt schon ein paar Monate her, hatte das Vergnügen mit Nana (jung, flaches Gesicht, schlank, oben und unten rasiert). Zimmer (unten) gemütlich. Gemeinsam geduscht, schönen GFS gehabt und anschließend gekuschelt, was ihr zu gefallen schien. In der 1/2h für €60 wäre auch anal und AO möglich gewesen, es hat aber mit Kondom auch funktioniert und die Muschi war an diesem Tag ausreichend.
 
Hat mich gestern nach 22:00 dort hin verschlagen. Es öffnete die etwas stärker gebaute Lili - nicht mehr die jüngste - aber nett und freundlich. Buchte eine Stunde. Lili machte eine ausgezeichnete Massage, (dort, wo ich es am nötigsten hatte) verstand es aber, immer rechtzeitig wieder abzulassen und zögerte das Ganze so ca 45 Minuten hinaus. Tolle Erfahrung, tolles Service. Beim Verabschieden noch 2 etwas jüngere Mädls kennen gelernt - werde dort sicher wieder vorstellig....
 
jetzt hole ich ihn hervor:mrgreen:den Thread:
war dort , halbe 60 Euronen, mit Lisi, ca. 170 gross, lange Haare.
sie hat ganz guten Sex abgeliefert für das Geld (gutes gebläse, handling, ficken wollte ich nicht, sie hat mich sehr gefühlvoll mit der hand fertig gemacht inkl. analmassage
wiederholungsgefahr, wenn in der gegend- hoch
Lokal ist sauber Mädchen auch
Parkplatz genug
 
Die etwa 170 cm grosse nicht so junge und nicht so alte Dame mit den langen Haaren, der breiten Naturpussy und den grossen Titten ist mir als Lisa bekannt-- ich habe sie vor etwas mehr als einer Woche getestet, als Nana besetzt war. Die Bemerkungen des Vorposters kann ich mit einem Zusatz ergänzen: Lisa fickt gut. :lol:
 
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Servus Käfer,
ja du hast recht Lisa...
Ficken tat ich nicht, daher kann ich sie nicht beurteilen.
Fickt sie AO?
 
Der Fortpflanzungsapparat des Hirschkäfers hatte die Freude (Ehre?) die lisaische Lotusgrotte ohne latexische Störung gründlich erforschen zu dürfen. :) Verlockend wirkte auch die kleinere Öffnung. Ob auch diese "betretbar" ist hoffe ich beim zweiten Date erfahren zu können.
 
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Nana, schlank kleine Titten mit extrem Nippeln teiltssiert
Nett freundlich.
1/2 Std 50€ die volle 100€ mit ohne Service, ich genoss eine volle Stunde.
Perfektem Schwanz aufnehmen in ihrer Mundhöhle, ich spreche da von 22cm die verschwanden ganz in ihrem Mund.
Mundvollendung aber nicht geschluckt
Nicht ganz so eng aber sehr gut feucht.
Mit der Aufnahme meines Schwanzes in ihrer Lustgrotte hatte sie in der Länge Probleme
7 von 10 punkten
 
Ja, Nana ist sehr gut. Ich mag ihren schlanken festen Körper und habe sie schon ein Dutzend mal besamt. Immer AO: für die Halbe €60 und für die ganze Stunde €90.

Am späten Sonntag Abend habe ich eine neue getestet: Yuyu. Ergebnis: nicht so toll. Blasen war sehr zärtlich (eigentlich fast nur Lecken von Eiern und Schwanz, ohne Saugkraft) und eigentlich so in Ordnung, aber kurz nachdem mein Schwanz ihre Pussy betreten hat hörte ich das berüchtigte "nix rein spritzen". Vollendet wurde z. T. in ihrem Mund und z. T. auf meinem Bauch. Die Massage war nicht gut. Wiederholungsgefahr sehr gering. Für die AO halbe Stunde hatte sie zuerst €80 verlangt; bezogen auf meine Erfahrungen als Stammkunde habe ich gesagt dass €70 maximum wäre, und sie hat diese Summe akzeptiert.

Für mich bleiben Nana und auch die vollbusige Lisa die aktuelle Attraktionen des Hauses.
 
Da mich meine heutige Erstaktivität in eine relativ nahe gelegene Location führte, und ich danach direkt am Studio Engerthstraße 126A vorbei ging, beschloß ich, meinen vor längerer Zeit verhängten Besuchsstopp probeweise mal aufzuheben und bin eingekehrt.
In Empfang genommen wurde ich von der etwas kleineren, aber sehr hübschen und freundlichen ShiShi (SiSi), und entschied mich kurzerhand mal gleich für sie.
Service ganz gut, Massage eher ein Streicheln, war aber auch ganz nett.

Beim Weggehen lief mir noch die JoJo über den Weg, die ich zuletzt in einem (genehmigten) Studio im 2. Bezirk mehrmals beehrt hatte.
Nach wie vor ist also das "Übersiedlungskarussell" stark am Drehen :)
 
Ist die von Signore Enrico gesichtete JoJo vielleicht die YuYu, Gegenstand von meiner letzten Posting in diesem Thread? Wäre dann nicht so klein, nicht gross, nicht alt, nicht jung, nicht schön, ziemlich nett, nicht schirch ... und nicht so geil ...

StudioStar Nana hat Samstags frei.
 
Ist die von Signore Enrico gesichtete JoJo vielleicht die YuYu, Gegenstand von meiner letzten Posting in diesem Thread? Wäre dann nicht so klein, nicht gross, nicht alt, nicht jung, nicht schön, ziemlich nett, nicht schirch ... und nicht so geil ...
hm, schwer zu sagen.
Einerseits würde man annehmen, daß in ein und demselben Studio es wohl eher nicht 2 Damen mit derart zum Verwechseln ähnlich klingenden Namen geben wird - von daher könnte es sich um die selbe Person handeln; andererseits, zumindest aus der Location, von wo ich sie kenne, war ihr Verhalten etwas anders als vom Dir betr. YuYu geschildert.
Wieder andererseits: "nicht so klein, nicht gross, nicht alt, nicht jung, nicht schön, ziemlich nett, nicht schirch ... und nicht so geil" trifft ziemlich zu.
Fazit: vermutlich war sie's :roll: :p
 
jetzt fängt das bei den Chinesinnen auch schon an? :shock:

Vorweg: In gut geführten Betrieben erklärt die Prinzipessa dem Kunden sowieso, dass „Coco“, „Mimi“, oder wie immer die konkrete liebe Dame auch heißen mag, den Gast nur in einen Gummischutz hineinein spritzen lässt. Wird nichts dazugesagt, dann kann der p.t. Gast in einem „ordentlich geführten“ Wiener Chinastudio davon ausgehen, dass er die ihn betreuende liebe Dame in jeder Körperöffnung problemlos besamen darf, in die sie ihn reinlässt, was auch im Vorhin geklärt gehört.

Dass eine Dienstleistende ihrem Kunden erst in allerletzter Minute verklickert, dass er ihr seinen Samen nicht in die Scheide hineinspritzen soll, ist an sich grober Unfug, dem aber auch ein gewisser Sinn innewohnt. Mehrfach wurde mir erklärt, dass bei der großen Mehrzahl der Kunden so eine Ansage zu einem viel schnelleren Abspritzen führen soll. Die Arbeit soll dadurch leichter werden.

Einige Kunden verätzt so was allerdings, aber jedem Menschen recht getan ...

Außer diesem „Geschäftstrick“ soll es durchaus noch einen realen Grund geben. Die Gesamtkeimbelastung reduziert sich ganz einfach für die Dienstleistende, wenn die Menge kontaminierter Flüssigkeiten reduziert wird. Die liebe Dame bekommt ganz einfach weniger Viren, Bakterien, Pilze, was auch immer in der hineingespritzten Samenmenge an für sie potentiell krankheitserregenden Substanzen sein mag, in ihre Scheide hinein. Es ist relativ schwer den gesamten in die Scheide gespritzten Samen herauszubekommen. Jede Frau, die das jemals versuchte, wird das bestätigen. Samen ist nun einmal so beschaffen, dass er in den Scheidenfalten pickt wie Pech. Vielen wird es aufgefallen sein, dass in gut geführten Betrieben immer Irrigatierapparaturen verfügbar sind, mit Hilfe derer die lieben Damen den Samen ihres Gastes aus ihrer Scheide herausbefördern sobald sie ihren Gast verabschiedet haben, bzw. bei längeren Sessionen mitunter auch relativ rasch nachdem er sie besamte. Diese Prozedur destabilisiert auf Dauer die recht empfindliche Scheidenflora! Braucht daher nur eine geringe Samenmenge oder im Idealfall gar kein Samen aus der Scheide herausgewaschen zu werden, dann genügen kleine Flüssigkeitsmengen zur obligatorischen Reinigung und die Problematik der Irritation der Scheidenbiologie reduziert sich.

Man sollte über diese Dinge sachlich und unemotionell diskutieren und das – wenn geht – bereits bevor man die liebe Dame besteigt!
 
@Echtoberschlau:
Du hast mit allem im großen und ganzen recht; das alles habe ich aber weder angezweifelt noch zur Diskussion gestellt.
Ich habe lediglich mein Erstaunen darüber ausgedrückt, daß die Ansage "nicht in Muschi spritzen", die man bislang nur von "herkömmlichen" Studios mit Ostmädchen kannte, nun offenbar auch im China-Bereich Einzug hält.
 
@Echtoberschlau:
Du hast mit allem im großen und ganzen recht; das alles habe ich aber weder angezweifelt noch zur Diskussion gestellt.
Ich habe lediglich mein Erstaunen darüber ausgedrückt, daß die Ansage "nicht in Muschi spritzen", die man bislang nur von "herkömmlichen" Studios mit Ostmädchen kannte, nun offenbar auch im China-Bereich Einzug hält.


Die Ostmädchen hatten in den letzten Jahren keinerlei Aufenthaltsprobleme in Österreich mehr. Abschieben geht schon lange nicht! Sie konnten daher ohne jeglichen Genierer sprichwörtlich die Sau rauslassen und die bodenständigen Gogeln in etwa so wie früher die "g´staundanan weana bana" oder teilweise noch schofeler behandeln. Hauptsache der Strizzi bewahrt sie vor dem Verdroschenwerden durch einen zu arg gelackmeierten Gogel dem so eine gar nicht liebe Dame das Geld aus der Tasche zog ohne auch nur ansatzweise eine entsprechende Gegenleistung zu bieten ...

Besonders unser Herr Kollege Enrico hat das völlig richtiger Weise öfters erwähnt. Womit keineswegs behauptet werden soll, dass liebe Ostdamen nicht auch ihre Meriten haben können, aber in etwa 9 von 10 Kontakten mit lieben Ostdamen führen zur Ansicht, dass die gar nicht so lieb sind zu ihren Kunden. Bei den lieben Damen aus China verhielt sich bislang die Sache so, dass vielleicht 6 oder 7 von 10 Kontakten den Eindruck erweckten, dass die lieben Damen aus China sehr viel daran setzen ihre hochlöbliche Wiener Klientel gehörig zufrieden zu stellen. Was auch wiederum unser Herr Kollege Enrico so trefflich oftmals hier anführte.

Gewiss, jeder hat da andere Einschätzungen, aber der Grundtenor, dass die Servicequalität der lieben Damen aus China jene der sich in überwiegender Mehrheit als gar nicht so lieb herausstellenden Damen aus dem ehemaligen Ostblock um ein Vielfaches übertrifft, kommt meiner bescheidenen Meinung nach dennoch ganz eindeutig hervor.

Durch die Scheinlegalisierung auch der lieben Damen aus China auf Grund des WPG beginnen sich die Verhältnisse rasch zu ändern. Auch die lieben Damen aus China beschreiten den Trampelpfad den die gewerbliche Hurerei seit ewig und ein paar Tagen in Wien ausgetreten hat. Die Dinge werden sich rasch angleichen. Zum Leidwesen der Wiener Kundschaft lieber Damen allerdings in Richtung nach unten was die Servicequalität anbelangt. Das relative hohe Serviceniveau der lieben Damen aus China wurde in erster Linie durch deren prekären Status herbeigeführt, der zwang sie zu großer Disziplin und Eifer. Dieser Druck lässt (bloß scheinbar, da Prostitution nach wie vor keinesfalls als wirklich normales Gewerbe einzustufen ist und es nach wie vor unabsehbar ist wann eine Prostituierte ihre Ansprüche im Rechtswege durchsetzen wird können, ebenso ihr Kunde Mängelrügen usw.) ein wenig nach und die lieben Damen aus China beginnen unverzüglich "aufzumucken". Nun, die G´schicht mit dem "bittä nicht reinspritzen" ist einer der Anfänge ...

Die Wiener Kundschaft lieber Damen wäre gut damit beraten sich wohl zu überlegen wie man diesen Anfängen rechtzeitig wehren könnte!
 
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