Liebe Freunde der chinesischen Blasmusik,
heute war „das“ rentier und ich wieder aktiv. Wir sperrten unsere Räder im Park gegenüber ab, um dann von freundlichen Autofahrern, in das Puff gelassen zu werden.
Es öffnete eine Dienstleisterin, der ich durchaus das für mich seltene Attribut „Percht“ zugestehen würde. Ich bin zwar nicht so voreilig in meinen Zuschreibungen, in diesem Phalle, aber hatte ich wenig Bedenken. Egal, dafür bin ja ich „ein schöner Mann“
Meine Betreuerin, die mich gebeten hatte, ihren Namen nicht zu erwähnen, zeigte sich aber klitoral sehr empfänglich, während ich also wieder meine Finger spielen ließ, kam es ihr nach wenigen Minuten. Plötzlich neigte sie sich ganz fickrig zur Schüssel mit den Gummis, riss das Päckchen gewaltsam auf, stülpte ihn über – und flutsch, war er drinnen, „bis aufs baa“. Immer wieder gab sie Tempo und Rhytmus vor. „Zusammen kommen“, röchelte sie“ – ich sah auf die Uhr, zwanzig Minuten habe ich noch – „Ich will noch nicht kommen“, erwiderte ich – bumm – wieder explodierte sie im Alleingang, nach wenigen Minuten – abermals.
Nun dachte auch ich daran, durch meinen beeindruckenden Brunftschrei, den Lärm der Straße zu überbieten. „Wahnsinn, ich tot. Vier mal gekommen“, sagte sie etwas erschöpft. Natürlich wurde auch meinem gewaltigem Schwanz die Schuld daran gegeben.
Wir plauderten noch sehr nett – „du gut chinesisch“, dann wollte sie noch gemeinsam mit mir duschen. Alles in allem eine sehr erfüllende Stunde, die ich ohne rentier sicher nicht gehabt hätte. Und die wieder Beweis genug dafür war, dem Exterieur nicht zu viel Wert beizumessen