Wollte ursprünglich in die Ennsgasse, mußte dann aber unvermutet in Johnstraße-Nähe was erledigen, und dachte mir, daß ich gleich mal die Gelegenheit beim Schopf packen könnte, die MaoMao bzw. jetzt Coco Linzer Straße zu beehren (habe sie bei meinem kürzlichen Besuch dort das erste Mal angetroffen, kenne sie schon von früher).
Doch, wie der Teufel es wollte, hat sie mir jemand vor der Nase weggeschnappt. Überhaupt war dort heute viel los (ich erinnerte mich dann, daß ich in diesem Studio so ein Gedränge an einem Freitag-Nachmittag schon vor mehreren Monaten mal erlebt und daraufhin beschlossen hatte, um diese Zeit dort nicht mehr einzukehren - war aber schon zu spät).
Nun, das einzige freie Mädchen war die Mimi, die ich erst kürzlich - zum ersten Mal - beehrt hatte. Da dies ein genüßliches Erlebnis war, buchte ich sie heute abermals, nachdem ich schon mal dort war. Und wieder muß ich sagen, die Dame ist um ihren Gast sehr bemüht, sowohl sex- wie auch massage-technisch. Und auch von der Art her ist sie eine ganz Liebe - zumindest paßt die Chemie zwischen ihr und mir allerbestens.
Nach dem Ende unserer Begegnung, als Mimi unter der Dusche stand, kam die "festere" (aber überhaupt nicht unhübsche) JoJo ins Zimmer, streckte mir wieder, wie bereits beim letzten Mal, ihren geil anzusehenden, großen Popo entgegen und meinte, ob ich nicht auch noch mit ihr machen möchte.
Hm, wieder brachte sie mich in Verlegenheit, denn da mein Hormonlevel, trotz besten Service von Mimi, noch immer ziemlich weit oben angesiedelt war, hätte ich heute sicher gerne gemocht.
Dem stand jedoch entgegen, daß ich für kurze Zeit später eine Verabredung (nix Erotisches) in der Lugner City hatte, und ich nicht zu spät kommen wollte.
Und wie ich das Studio verließ, war die MaoMao (Coco) auch bereits fertig und in Erwartung des nächsten Gastes. Naja, für ein paar "intensivere" Küßchen, im Stehen, ging sich die Zeit gerade noch aus
Aber, wie der Zufall es will, sollte ich noch heute, etwas später dann, doch noch mit einer MaoMao die Ehre haben. Dazu mein Bericht etwas später, zuerst brauch ich mal Kaffee