Dienstleistungen Diverses Auch Nutten sind Damen

ich fühl mich net beleidigt, wenn wer nutte zu mir sagt..... oder hure.... das ist mir wurscht....
solang er sonst nicht abwertend mit mir spricht.
 
Lassen wir einmal die Wortklauberei! Ich bin dafür, dass jene Damen, welche uns mit ihren sexuellen Dienstleistungen erfreuen, von uns gut behandelt werden, dass wir uns wie Gentlemen benehmen! Je lieber wir zu denen sind, umso schöner ist es für uns, wenn wir bei ihnen sind!:)
 
Lassen wir einmal die Wortklauberei! Ich bin dafür, dass jene Damen, welche uns mit ihren sexuellen Dienstleistungen erfreuen, von uns gut behandelt werden, dass wir uns wie Gentlemen benehmen! Je lieber wir zu denen sind, umso schöner ist es für uns, wenn wir bei ihnen sind!:)

:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:

perfekt.

:hurra:
 
Frauen werden generell meistens wie Fleisch behandelt, das sieht man eh fast überall. Jedoch mag ich das Wort N... überhaupt nicht, mit diesem Wort beleidigt man meine leibliche Mutter und das Wort Sexworker ist kein Witz sondern 1000 Mal besser als das andere Wort.

Du solltest Deine Kritik auf die wesentlichen Dinge des Lebens
beschränken.
Die sehr prominente Nutte Domenica aus Hamburg bezeichnete
sich selbst als Hure und wollte sogar so angesprochen werden.
Diese Frau hat sich für ihre Kolleginnen eingesetzt, eine eigene
Interessensvertretung für Nutten :)mrgreen:) gegründet und viel mehr
für ihre Kolleginnen erreicht, als Du mit Deiner sehr kindischen Wortklauberei.
Das war eben eine seeeeeehr selbstbewußte Hure.
(Sie hat sogar eigene Bücher geschrieben und notleidenen Nutten
finanziell geholfen) Das war eben eine Praktikerin und keine Theore-
tikerin. Wie vielen Sexworkerinnen hast eigentlich Du geholfen ?

Abschließend ein Beispiel für echte :)!:) Diskriminierung:
Vor etlichen Jahren hörte ich in einen einschlägigen Gürtellokal wie
ein Gast -in Gegenwart "seiner" Hure- zum Barkeeper die Worte sagte:
"Gib der Kuh zu trinken"[/CENTER]​

DAS WAR -FÜR MICH- eine echte Frechheit :!:
Leider wurde der Gast (offensichtlich Stammkunde) nicht rausge-
schmissen.
Dagegen sind solche Berufsbezeichnungen wie Nutten oder Huren
schon seeeeeeeeeehhhr harmlos.
Aber über solchen Schmarrn wie Du regen sich sogar etliche Deiner
Kolleginnen -zu Recht- nicht auf.:lehrer:

Das mußte sein
Cuckold 69 :winke:
 
Danke für Eure Worte. :)
Möchte aber jetzt selber doch "Wortklauberei" machen. Ich denke, dass vor allem der Ton die Musik macht. Wenn manche Menschen (Männer) Hure oder Nutte sagen ist das bei denen negativ gemeint. Ich stehe da aber auf Seiten Domenicas (eine wunderbare Frau!!!). Für mich sind Hure und Nutte keine Schimpfworte, ganz im Gegenteil! "Hure" ("Nutte") steht für mich für sexuelle Selbstbestimmtheit, für die Lust der Frau am Sex selbst; diese Worte stehen auch für Ehrlichkeit, menschliches Verständnis, Unkompliziertheit. Ich habe für Hure auch schon die Beschreibung "Psycho-sozial-erotische Männerbetreuerin" (PSEMB) geprägt; das sagt sich halt etwas holpriger. Hure ist kürzer. Und man kann ja auch Begriffe, die für manche negativ sind positiv besetzen, gebrauchen; und das ist dann sicher auch ein wenig ein Spiel mit einem - früher gering geschätzten - Wort. In diesem Sinne kann (soll!) jede Frau, jede Ehefrau auch Hure sein. :)

Ich finde auch, dass die Huren eine ganz, ganz wichtige Sozialarbeit machen! Ich habe die guten Huren immer geschätzt und verehrt, schätze auch meine jetzige Hure, ja und wie es scheint, will sogar meine Frau nebenberuflich Hure werden. Das wäre wunderbar. :daumen:

Jedenfalls sollten sich Männer, wenn sie Huren besuchen wie Gentleman benehmen!! Ich verachte Männer, die Huren gering schätzen und sich schlecht benehmen!!!
 
Fang einmal an, diese Damen nicht als Nutten zu bezeichnen :roll:

Nutten, Huren oder Prostituierte sind keine Schimpfworte, sondern nach dem Duden schriftsprachliche Bezeichnungen für Frauen, die gegen Entgelt zur Vornahme sexueller Handlungen bereit sind. Wobei dem Wort Nutte allerdings eine abschätzige Bedeutung zugemessen wird.

Suchergebnis

1. Nut|te, die; -, -n [urspr. berlin., eigtl. = Ritze (der Vagina); zu →Nut] (salopp abwertend): Prostituierte: ...

1. Hu|re, die; -, -n [mhd. huore, ahd. huora, zu: huor = Ehebruch, urspr. wohl = Liebhaberin u. Substantivierung ...

1. Pros|ti|tu|ier|te, die u. der; -n, -n <Dekl. →Abgeordnete>: Person, die der →Prostitution nachgeht: eine ...


Ich sag nur, das Wort heißt SEXWORKER und nicht N.... :lehrer:
Sexworkerin ist ein Kunstwort, welches es in der deutschen Sprache nicht gibt:lehrer:, ein weiterer Schritt zur Zerstörung der deutschen Sprache. Es kommt gleich nach dem unsäglichen innenliegenden I :mauer:

Wer übrigens unbedingt den Gebrauch eines dieser Worte vermeiden will, der kann auch einfach "Mädchen" sagen.:mrgreen:
 
Ich kannte mal eine. die sagte: "Ich bin eine Hure, keine Nutte!"

"Nutte" ist eben ein Schimpfwort. Mag sein dass das nicht alle so sehen, aber wertschätzend kann man es nicht wirklich verwenden.
 
Wer "Sexworkerin" nicht versteht, weils english ist, kann ja auch "Sexarbeiterin" verwenden.
"Nutte" ist abwertend und sollte korrekter Weise nicht verwendet werden.
 
Treffer in der Duden-Suche Keine Treffer in der Duden-Suche.

Das alles ist die krampfhafte Suche nach den "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" - Wort.

Irgendwer erkärt die Bezeichnungen Prostituierte oder Hure als Unwörter und schon haben wir eine kleine Sprachveränderung durchgeführt. So geht´s aber nicht. Und mit den Anglismen ist das sowieso eine Sache ..... wir werden unsere Sprache noch ganz verlernen:kopfklatsch:.

Ich kannte mal eine. die sagte: "Ich bin eine Hure, keine Nutte!"

"Nutte" ist eben ein Schimpfwort. Mag sein dass das nicht alle so sehen, aber wertschätzend kann man es nicht wirklich verwenden.

Ja, du hast recht. Und so meint es auch der Duden.
 
Das alles ist die krampfhafte Suche nach den "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" - Wort.

Irgendwann war wohl jedes Wort ein "Kunstwort" und noch in keinem Duden.
Manches gebietet der Anstand.........das "Innen" gibts z. B. ja auch noch nicht ewig, "Neger, Eskimo, Zigeuner" war früher mal geläufige Wörter, heute sind`s Unworte - und so gesehen kanns doch nicht soooo schwer sein die Bezeichnung "Nutte" zu unterlassen - ausser vielleicht für ein paar Super-Prolos mit fehlender Bildung und Anstand! :winke:
 
und so gesehen kanns doch nicht soooo schwer sein die Bezeichnung "Nutte" zu unterlassen - ausser vielleicht für ein paar Super-Prolos mit fehlender Bildung und Anstand! :winke:

Die können zumeist auch nicht lesen:
Zitat von purice
Ich kannte mal eine. die sagte: "Ich bin eine Hure, keine Nutte!"

"Nutte" ist eben ein Schimpfwort. Mag sein dass das nicht alle so sehen, aber wertschätzend kann man es nicht wirklich verwenden.

Ja, du hast recht. Und so meint es auch der Duden.
:winke:
 
Die sehr prominente Nutte Domenica aus Hamburg bezeichnete sich selbst als Hure und wollte sogar so angesprochen werden.
Diese Frau hat sich für ihre Kolleginnen eingesetzt, eine eigene
Interessensvertretung für Nutten () gegründet und viel mehr
für ihre Kolleginnen erreicht, als Du mit Deiner sehr kindischen Wortklauberei...........Wie vielen Sexworkerinnen hast eigentlich Du geholfen ?

Ich möchte betonen, dass wir Domenica in hohem Maße schätzen - hier ein Bild des Kranzes, welchen wir am Grabe von Domenica im Garten der Frauen bei ihrem Begräbnis niedergelegt haben:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Aber:
Domenica hat keine Interessensvertretung für SexarbeiterInnen mitbegründet, sondern bis 1997 bei Ragazza e. V. aktiv als StreetworkerIn. Sie war auch Mitinitiatorin des Vereines. Der Verein Ragazza (welchen ich sehr schätze und deren MitarbeiterInnen ich die Ehre hatte kennen lernen zu dürfen) setzt sich unermüdlich für drogensüchtige sich prostituierende Frauen ein und somit ist Ragazza e. V. keine allgemeine Interessensvertretung für SexarbeiterInnen (da die meisten SexarbeiterInnen eben nicht drogensüchtig sind).

Lady Coco hat bereits mehrfach aktive Hilfestellung für SexarbeiterInnen geleistet und sich auch öffentlich bei einer unserer Veranstaltungen (gemeinsam mit LEFÖ und den GRÜNEN) für die Rechte der SexarbeiterInnen äußerst erfolgreich betätigt. Deshalb kennt sie auch den Wunsch etlicher SexarbeiterInnen, nicht (!) als Hure oder Nutte angesprochen/bezeichnet werden zu wollen.

Bezüglich der Bezeichnung haben wir eine Umfrage unter SexarbeiterInnen abgehalten: "Wie soll die Berufsbezeichnung lauten"

Das Ergebnis:

55% SexarbeiterIn
20% SexdienstleisterIn
6% Hure
10% Prostituierte

Wahrscheinlich bevorzugen auch viele Kunden bzw. Gäste nicht als Freier bezeichnet zu werden.

Die Ablehnung des Wortes "Prostituierte" ergibt sich aus der negativen Verwendung in zusammengesetzten Wörtern wie "Zwangsprostituierte" oder "Drogenprostituierte" und so weiter - selbstbestimmte SexarbeiterInnen lehnen diese Formen der Gewalt bzw. des Missbrauches (Kindesprostitution) ab und verwehren sich in einem Zusammenhang gesehen zu werden.

Respekt sollte man eigentlich Jedermann und Jederfrau entgegen bringen :)

liebe Grüße

christian
 
Bezüglich der Bezeichnung haben wir eine Umfrage unter SexarbeiterInnen abgehalten .....
Beeindruckend, fürwahr.

Was aber wie ein überwältigendes Votum für den Begriff Sexarbeiterin aussieht, relativiert sich durch eine kleine Anmerkung, welche Du leider zu erwähnen vergessen hast.
Stimmen insgesamt: 74

Deine Umfrage hat also im Grunde genommen eine nur sehr geringe Aussagekraft, denn aus diesen 74 Stimmen auf die tausenden Prostituierten in Österreich hoch zu rechnen, scheint mir ein wenig gewagt zu sein.

Mit dem gleichen Recht könnte ich sagen, dass von den Prostituierten, welche ich kenne, keine einzige ein Problem damit hatte, als Prostituierte bezeichnet zu werden, und ich könnte demnach Deinen 55% für die Sexarbeiterin meine 100% für die Prostituierte entgegenhalten, freilich mit der Einschränkung, dass es unter'm Strich genau so falsch wäre.

Ich persönlich halte den Begriff der Sexarbeiterin oder gar Sexworkerin für den in meinen Augen untauglichen Versuch, das Image der Prostituierten zu verbessern, indem man sie mit einer anderen Bezeichnung für ihre Tätigkeit an den ärgsten Kritikern vorbeischummeln will, weil diese mit den Begriffen nichts anfangen können.

Untauglich unter anderem deshalb, weil man in dem Bemühen, die Tätigkeit einer "Sexarbeiterin" zu erklären, bei noch so großer Wortgewandtheit irgendwann an einen Punkt kommt, wo die Frage im Raum steht: also praktisch eine Prostituierte? Da kann man dann wohl schwer nein sagen ....

Untauglich in erster Linie aber aus dem Grund, weil jemand, der einer Prostituierten nicht mit Respekt und Achtung begegnet, das auch bei einer Sexarbeiterin nicht tun wird.
 
Ich persönlich halte den Begriff der Sexarbeiterin oder gar Sexworkerin für den in meinen Augen untauglichen Versuch, das Image der Prostituierten zu verbessern, indem man sie mit einer anderen Bezeichnung für ihre Tätigkeit an den ärgsten Kritikern vorbeischummeln will, weil diese mit den Begriffen nichts anfangen können.

Untauglich unter anderem deshalb, weil man in dem Bemühen, die Tätigkeit einer "Sexarbeiterin" zu erklären, bei noch so großer Wortgewandtheit irgendwann an einen Punkt kommt, wo die Frage im Raum steht: also praktisch eine Prostituierte? Da kann man dann wohl schwer nein sagen ....

Steirer, du hast es wie immer auf den Punkt gebracht. Und da kaum jemand Sexarbeiterin sagt, denn gewaltsam in unseren Sprachgebrauch wird vorwiegend der Begriff Sexworkerin, hätten wir wieder einen Anglizismus mehr (den KEIN Wörterbuch kennt).
 
Untauglich in erster Linie aber aus dem Grund, weil jemand, der einer Prostituierten nicht mit Respekt und Achtung begegnet, das auch bei einer Sexarbeiterin nicht tun wird.

Da gebe ich Dir recht

Bzgl. der Zahl der abgegebenen Stimmen: Diese Prozentsatz deckt sich auch mit den Gesprächen bei unseren Tagungen und auch sonstigen Begegnungen mit aktiven SexarbeiterInnen. Wobei immer klar unterschieden wird: Sich selbst Hure nennen - oder Hure genannt zu werden - das so "genannt werden" wird negativ empfunden.

Das es bei Sexarbeit um selbstbestimmte Prostitution geht ist unbestritten - aber genauso unbestritten sollte es sein, dass es bei Kindesprostitution eben nicht um Prostitution, sondern um Kindesmissbrauch und bei Zwangsprostitution um Vergewaltigung bzw. Erpressung und Nötigung geht (so steht es auch im Strafgesetzbuch). Vielleicht auch deshalb der Gebrauch des Wortes Sexarbeit - um diesen Unterschied aufzuzeigen.

christian
 
Das es bei Sexarbeit um selbstbestimmte Prostitution geht ist unbestritten - aber genauso unbestritten sollte es sein, dass es bei Kindesprostitution eben nicht um Prostitution, sondern um Kindesmissbrauch und bei Zwangsprostitution um Vergewaltigung bzw. Erpressung und Nötigung geht (so steht es auch im Strafgesetzbuch). Vielleicht auch deshalb der Gebrauch des Wortes Sexarbeit - um diesen Unterschied aufzuzeigen.

Das halte ich, mit Verlaub gesagt, um ein Ablenkungsmanöver. Das ist mit Sicherheit nicht die wahre Motivation derer, die das Wort Prostituierte für ihr Tätigkeit nicht gerne hören.

Wahrscheinlich bevorzugen auch viele Kunden bzw. Gäste nicht als Freier bezeichnet zu werden.

Kunden können sich´s auch kaum aussuchen, wie andere Leute sie bezeichnen ...... aber warum Gäste? Wenn´s denn Kunden sind? Und jedes der Worte findest du in Duden:mrgreen:

Die Ablehnung des Wortes "Prostituierte" ergibt sich aus der negativen Verwendung in zusammengesetzten Wörtern wie "Zwangsprostituierte" oder "Drogenprostituierte" und so weiter - selbstbestimmte SexarbeiterInnen lehnen diese Formen der Gewalt bzw. des Missbrauches (Kindesprostitution) ab und verwehren sich in einem Zusammenhang gesehen zu werden.

Respekt sollte man eigentlich Jedermann und Jederfrau entgegen bringen :)

liebe Grüße

christian

Wie bezeichest du die dann? "Nicht selbstbestimmte Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen" ?:hmm:

Oder Zwangsarbeiterinnen :fragezeichen:

Oder bleibt für die dann der in deinen Augen diskriminierende Begriff "Prostituierte" weiter in Verwendung ?

Unterschiedliche Tätigkeiten haben nun einmal ein unterschiedliches Image. Oder meinst du, dass das berufliche Umfeld eines Strassenkehrers sich verbessert wenn er ab sofort als Verkehrsflächenbehübscher bezeichnet würde?:kopfklatsch:
 
Wenn man im Sexmagazin unter Hostessen/Modelle nachschlagt dann lautet die Überschrift: 'Hostessen, Huren, Nutten' .

Klingt komisch wenn ich sage 'ich war gestern bei einer Sexarbeiterin und die hat mich in den Arsch gefickt.' Das klingt nicht nur unerotisch sonder lässt in mir die Phantasie hochkommen mich von einem Bauarbeiter mit Presslufthammer in der Arsch ficken zu lassen . Man beachte die parallele *arbeiter !!! Uff - das törnt mich aber nicht an. Ich denke mal die Bezeichung sollte vorallem mal geil klingen.
 
Wie bezeichest du die dann? "Nicht selbstbestimmte Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen" ?:hmm:

Vielleicht als vergewaltigte/genötigte/erpresste Frauen bzw. Männer - aber keines Falls als SexarbeiterIn (eben um den Unterschied zur freiwilligen selbstbestimmten Sexarbeit zur Gewalt aufzuzeigen)? Sexarbeit ist selbstbestimmt

Was hat Kindesprostitution mit Prostitution zu tun? Ein Kind prostituiert sich?? Das ist abscheulicher Missbrauch - aber keine Prostitution....

christian
 
Was hat Kindesprostitution mit Prostitution zu tun? Ein Kind prostituiert sich?? Das ist abscheulicher Missbrauch - aber keine Prostitution....

christian

Ja, ein Kind wird missbraucht ...... es WIRD prostituiert.:lehrer:
Übrigens kommt es mir hier nicht darauf an, ob ich diese Worte hier im Forum verwenden DARF. Ich verwende sie eher selten bis gar nicht und schon gar nicht dort, wo ich tatsächlich die Dienste käuflicher Mädchen in Anspruch genommen habe. Das folgende Beispiel ist aus der "Asienabteilung" wo ein User einen Thread unter dem Namen "Thai Nutten u. Freundinnen. Warum, Wieso, Wie?" eröffnet hatte:

Das ist der größte Blödsinn, den ich je gelesen habe.

Thais schätzen GEIZHÄLSE absolut nicht, solche typen sind das letzte, was sie mögen. Das geht es nicht nur um den angemessenen Lohn für das Bargirl. Es wird nicht nur vom Farang (da er grundsätzlich als reich eingestuft wird) eine entsprechende Großzügigkeit erwartet. Auch innerhalb der Familie hat einer, dem es finanziell gut geht gewisse Verpflichtungen. Ein Geizhals ist einfach unten durch, weil auch das Mädchen bei ihren Freundinnen unten durch ist, wenn sie einen Geizhals als Freund hat.

@Pablovsk: du hast natürlich völlig recht. Und wer thailändische Mädchen nur aus dem Bett kennt, der wird sie sicher nie verstehen.

Und bevor du mir jetzt Inkonsequenz wegen des Anglizismus "Bargirl" vorwirfst .... Kunden und Mädchen in Siam verständigen sich auf Englisch :mrgreen:
 
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