Um dem ureigensten Zweck zu dienen und das Fädchen wieder ins richtige Ör zu fädeln: Kürzlich fiel mir wieder die Ullmann ein. War lange Zeit mein "Stamm"Lokal.
Mit Hanako, verstand ich mich recht gut, obwohl ich damals bei weitem nicht so passabel chinesisch konnte, wie heute. (Immer noch
viel zu wenig).
Dort gab es eine etwas kräftigere, aber sehr wohlproportionierte Betreuerin, bei der jene schon abgelutschte "Chemie", wirklich stimmte und wir beide uns auf einander eingestimmt hatten.
Nun, einmal war zwar sie, nicht aber die "Deck"-gröööhl-Kabinen frei. Also setzten wir uns im Vorraum nebeneinander und sie begann zu schmusen, öffnete meine Hose und spielte sehr leidenschaftlich mit meinem Begattungsstängel. Ebenphalls erinnere ich mich noch sehr gut, dass sie mir einen
blasen wollte - was ich aber vermieden habe. Denn so eine prachtvoll knallharte Erektion zwischen zwei lüsternen Lippen zu versenken, um ihr abrupt das Lebenslicht auszu
blasen um einen spontanen Schrumpfzumpf zu generieren: Nö, nicht mit mir!!
Obendrein hatte jene Lustgöttin, auch einen prachtvollen, rossigen Buschn und ein sehr hohes Genussempfinden. Leider blieb sie nicht all zu lange dort.
In der Ullmann wurde ich auch erstmals - lang ist´s her - mit den Diskrepanzen anatomischer Differenzen bekannt gemacht. Hanako hatte mir ein Mädchen - war wirklich noch jung - ins Bett gelegt, das zwar zurückhaltend, aber nach zärtlicher Zuwendung, sich als sehr anschmiegsam erwiesen hatte.
Symbolische Brüstleins, sepiafarbene kecke kleine Brustwarzen - üppiger aber seidiger schwarzer Buschn: Schwanz, was begehrst du mehr, um a bissal geil zu wern?
Offenbar wurde ich zu geil, die Flutung der Schwellkörper erhöhte sowohl Umfang als - vielleicht - auch Länge. Und wieder stammelte das Tröpfchen: "Bon jour." (Hechel-sabber stöööööhn!")
Den panischen Blick, vergesse ich nie. Sie hatte Angst, sich das Gerät einzuverleiben. Auch bei aller Geduld und jeglichen Vorsichtsmaßnahmen, um ihr nicht weh zu tun:
Er ging nicht hinein!
Ich habe ihr keine Vorwürfe gemacht, sondern sie noch beruhigend bekuschelt und gestreichelt, gesagt, dass sie ja nichts dafür könne. Ist halt so: Du bist klein, ich bin groß.
Irgendwann hat sie die Hanako gerufen. Offenbar das Problem geschildert. Das Mädel verließ das Zimmer. Hanako, den Ständer betrachtend, damit spielend. Hhhhhhmm, vielleicht lässt sie sich doch endlich ficken????? "Vielleicht nächstes mal".
Nein, hat sie nicht - zu meinem Bedauern. Aber: Sie hat mir derart kunstvoll und raffiniert die Ventile meiner Schwellkörper geöffnet - dass ich dieses Erlebnis offenbar bis heute nicht vergessen habe. Wie ihr jetzt seht.
Also sollten wir weiter unsere Erinnerungen aufpolieren, alte Zeiten beschwören, als die Welt der
Buschn noch üppig und in Ordnung war!!!