Wie sieht das eigentlich bei euch aus? Habt ihr eure Ausbildung - wie das Studium - oder die Arbeit bewusst auch nach dem Frauenanteil dort gewählt? Oder wenn schon nicht mehrheitlich danach - war es zumindest mit ein Grund?
Hintergrund ist der, dass die Wahl doch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den eigenen Beziehungsstatus zu haben scheint. Hypothese ist, dass Männer z.B. in technischen, männerdominierten Berufen öfters Single sind, weil sie im Arbeitsumfeld auch weniger die Chance haben, soziale Kontakte zu Frauen zu knüpfen. Auffallend ist zum Beispiel auch, dass es eine recht große Laufhäuser-Dichte in der Nähe von mehrjährigen Großbaustellen (u.a. Tunnelbau) zu geben scheint. Zufall?
Abschließend: Auch Frauen dürfen sich gerne angesprochen fühlen. Soll ja auch Frauen geben, die sich in Gruppen mit hohen Männeranteil unwohl fühlen. Was dann natürlich die Unausgewogenheit weiter verstärkt.