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Gast
(Gelöschter Account)
man trennt sich einfach und alles gutwarum sollte man den wunsch verspüren mit seiner alten in der selben firma zu sein?
....also von der alten, nicht von der firma, wenn´s gut läuft
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man trennt sich einfach und alles gutwarum sollte man den wunsch verspüren mit seiner alten in der selben firma zu sein?
ich bin dann mal weg .................
meine prioritäten dafür liegen anderswo, aber schön, dass es dich trotz völliger sinnlosigkeit beschäftigtDas nennt man wohl konsequent …
Als ich in der IT Branche angefangen habe machte die Quote bei den auszubildenden Frauen um die 50% aus. Das ist natürlich in der Berufsschule eine tolle Sache, vor allem weil ich da schon etwas älter war.Wie sieht das eigentlich bei euch aus? Habt ihr eure Ausbildung - wie das Studium - oder die Arbeit bewusst auch nach dem Frauenanteil dort gewählt? Oder wenn schon nicht mehrheitlich danach - war es zumindest mit ein Grund?
Hintergrund ist der, dass die Wahl doch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den eigenen Beziehungsstatus zu haben scheint. Hypothese ist, dass Männer z.B. in technischen, männerdominierten Berufen öfters Single sind, weil sie im Arbeitsumfeld auch weniger die Chance haben, soziale Kontakte zu Frauen zu knüpfen. Auffallend ist zum Beispiel auch, dass es eine recht große Laufhäuser-Dichte in der Nähe von mehrjährigen Großbaustellen (u.a. Tunnelbau) zu geben scheint. Zufall?
Abschließend: Auch Frauen dürfen sich gerne angesprochen fühlen. Soll ja auch Frauen geben, die sich in Gruppen mit hohen Männeranteil unwohl fühlen. Was dann natürlich die Unausgewogenheit weiter verstärkt.
Wie sagte einst der beste EF-Moderator aller Zeiten: die Möpse sind immer die anderen.erinnert mich an die hundezone einst in wien. da gab's einen keifenden mops der alle anderen hunde ankeifte. keifte einer mal zurück, so kamen in windeseile seine mopskumpels und innen von der mopsgruppe und sie nahmen ihn gemeinsam in die zange ...
Wie sagte einst der beste EF-Moderator aller Zeiten: die Möpse sind immer die anderen.
Manche haben's halt nicht so mit Fabelngenau genommen sah's ja so aus: merke: die möpse sind immer die anderen ...
Wie sagte einst der beste EF-Moderator aller Zeiten: die Möpse sind immer die anderen.
So lebt es sich dann auch völlig ungeniert
Würde dem grundsätzlich zustimmen. Die Frage ist, ob man halt auch immer die Wahl hat, das zu tun, was man selbst als Berufung sieht. Und wenn das nicht geht, warum dann nicht wenigstens bewusst in eine Alternative gehen, die eine Eigenschaft wie z.B. einen hohen Frauenanteil bietet?wer seine karriere, wie sie auch immer geplant ist/aussehen mag, nach einem frauenanteil in der jeweiligen branche wählt, hat schon mal von vorne herein seine berufung verfehlt. denn das motiv ist völlig abseits -
Wieso? Kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen. Wobei ich auch noch nie so eine Erfahrung gemacht hab.Ich habe mich wissentlich für einen Beruf mit einem Frauenanteil von ca. 80 % entschieden.
Der größte Fehler meines Lebens.
siehe #64 - da steht mein beitrag dazuWürde dem grundsätzlich zustimmen. Die Frage ist, ob man halt auch immer die Wahl hat, das zu tun, was man selbst als Berufung sieht.
ich war 10jahre in einem großbüro (techn. ein und verkauf im großhandel) tagtäglich zeitzeuge von zuviel zickenkrieg und deshalb eher nicht mehr so mein dingUnd wenn das nicht geht, warum dann nicht wenigstens bewusst in eine Alternative gehen, die eine Eigenschaft wie z.B. einen hohen Frauenanteil bietet?
Schon. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass jemand dabei is, wo man sich gut versteht, sollt eben mit der Anzahl der Kolleginnen steigen.sich mit frauen umgeben ist ja grundsätzlich schön, aber die kolleginnen kannst du dir ja nicht aussuchen, außer du bestimmst wer dort arbeitet.
Jahrelanger Psychoterror unter Umständen.... Ich bin da auch eher für die männliche Variante....Eh. Die sind aber mit Zickenkriegen u.ä. beschäftigt.
Wenns in der Werkstättn an Wickl gibt, wird gschimpft, eppa kriegt aner a Watschn, am nächstn Tag arbeitn alle wieder miteinand.
Bei Frauen ist das - so wie alles - ein bisschen komplizierter.
Ich bin da auch eher für die männliche Variante....
je weniger, desto besserSchon. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass jemand dabei is, wo man sich gut versteht, sollt eben mit der Anzahl der Kolleginnen steigen.
Spannend. Bekomm das nur immer vom Recruiting und den Fachbereichen mit. Da fragen Bewerberinnen im technischen Bereich im Jobinterview schon immer bewusst nach, ob es hier auch Frauen gibt, weil diese selbst kein Interesse an 'zu vielen Männern' haben. Deckt sich also nicht ganz mit den Erfahrungsberichten in diesem Thread.je weniger, desto besser
Diese Errahrung fehlt Dir sicher nicht.Zum anderen Extrem kann ich halt nichts sagen, weil keine Erfahrung.
Die einzige Frau unter 10 Männern zu sein ist halt genauso uninteressant, wie umgekehrt. Ich kenne aber auch Frauen die den Job gewechselt haben, weil ein Frauenüberschuß furchtbar unproduktive Auswirkungen haben kann.Spannend. Bekomm das nur immer vom Recruiting und den Fachbereichen mit. Da fragen Bewerberinnen im technischen Bereich im Jobinterview schon immer bewusst nach, ob es hier auch Frauen gibt, weil diese selbst kein Interesse an 'zu vielen Männern' haben. Deckt sich also nicht ganz mit den Erfahrungsberichten in diesem Thread.
naja ich spreche ja auch nur von meiner sichtweiseSpannend. Bekomm das nur immer vom Recruiting und den Fachbereichen mit. Da fragen Bewerberinnen im technischen Bereich im Jobinterview schon immer bewusst nach, ob es hier auch Frauen gibt, weil diese selbst kein Interesse an 'zu vielen Männern' haben. Deckt sich also nicht ganz mit den Erfahrungsberichten in diesem Thread.