aussergewöhnlichen sex mit rollstuhlfahrer

H

Gast

(Gelöschter Account)
würde gerne wissen wie ihr dazu steht u wer bereit ist es zu tun
 
Wenn er mein Typ ist, warum dann nicht?


Rollstuhlfahrer sind auch ganz normale Menschen, wie jeder andere auch. Handicaps, in welcher Form auch immer, würden mich weder davon abhalten jemanden kennenzulernen, noch mit ihnen zu schlafen oder gar mit ihnen eine Beziehung einzugehen, wenn ich die Personen attraktiv und charakterlich gut finde. Genauso wie ich meinen Partner nicht wegen einer Krankheit/Unfall einfach fallen lassen würde.
 
warum soll ein mensch mit behinderung keinen sex haben,ich würde es sofort machen.
 
es kann keiner sagen ob er morgen nicht selber behindert ist,also lebe das leben wie es ist:zweisam:
 
Im Bezug auf reinen Sex, auch mal meinem Senf dazugeben muss;
Mit einem Rollstuhlfahrer im Sinne von Querschnitt gelähmt ist Sex anders. Habt ihr, die ihr noch keine Erfahrungen damit habt, schon mal gedacht.... Das kein Gefühl ab einem gewissen Wirbel, auch wirklich KEIN Gefühl heißen kann?

Ist von Schnitte zu Schnitte unterschiedlich, zugegeben. Aber ein kompletter Querschnitt, wird körperlich zu einem hohen Prozentsatz weder beim a/p ficken, bzw passiv blasen etwas davon haben.
Da ist Sympathie, oder großes kopfkino das treibende etwas.

Ich hänge Sex nicht ans vögeln, aber wieviele Leute hier sind da gleicher Meinung? Vor allem die männliche Fraktion ist hier gefragt... Für mich sind da andere Sachen wichtig. Und es gibt bei weitem mehr Spaß als nur ficken.


Noch dazu, verzeiht mir jetzt mal den Ausdruck... Ist ein Rolli Fahrer einen gesunden körperlich immer "unterlegen". Schnelle Nummern haben immer ein gewisses gefahrenPotential.
Denn mit gesunden Beinen, hat man einen körperlich schwächeren, schnell unterbuttert oder verletzt.


Kurz und knapp,
Für mich... Ja warum nicht? Ob Rolli, Schnitte oder andere körperliche Beeinträchtigung. Die Sympathie, die Neigungen... Das Vertrauen muss passen, dann gerne.
 


Ich hatte zwar bisher keinen bisexuellen oder schwulen Rollstuhlfahrer kennengelernt und sitze selbst auch nicht in einem, daher kann ich nicht aus Erfahrung sprechen, aber wenn wir beide scharf auf einander sind (und das ist ja primär ne Kopfsache) und Sex wollen, würde ich ihn nur deswegen nicht verstoßen.


Mir ist schon bewusst, was es heißt querschnittsgelähmt zu sein. Gerade als Frau solltest du wissen, dass Sex einem nicht immer die gewünschte Befriedigung gibt und man nicht zwangsweise auf seine Kosten kommt, obwohl der Gegenüber sehr anziehend ist. Das passiert aber auch Männern und man kann es trotzdem genießen oder gut finden. Gerade in der Schwulenszene ist es nicht zwangsläufig der Fall, dass beide Sexpartner auf ihre Kosten kommen, oder überhaupt kommen wollen.


Als Rollstuhlfahrer wird man in der Umwelt generell als hilfsbedürftig und anders, teils sogar abnormal, wahrgenommen. Ich habe mal bei einem Sozialexperiment mitgemacht, bei dem man einen Tag lang durch die Stadt im Rollstuhl unterwegs ist. Natürlich habe ich einige hilfsbereite Menschen getroffen, aber selbst die haben mir zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gegeben ebenbürtig zu sein (z.B. „Hallo, soll ich dich ein wenig schieben, solang wir in die gleiche Richtung gehen, schließlich habe ich ja noch 2 gesunde Beine“) und dabei kann sich keiner auch nur ansatzweise vorstellen, wie kraftaufwändig es ist, einen Rollstuhl den ganzen Tag mit den Händen und Armen zu schieben.


Von daher denke ich, dass Begehren und begehrt werden, sowie auch der Sex, wenn er auch keine sexuelle Befriedigung gebe, zumindest für einen kurzen Moment ein Gefühl der Normalität gibt. Das Gefühl ein vollwertiger, attraktiver Mann zu sein, eine seelische Befriedigung.


Natürlich ist der Sex anders, aber MSM ist mit fast jedem anders. Es gibt so viele unzählige Spielarten und Vorlieben, unter anderem auch deshalb weil es keine strikte Norm gibt.
 
Ich hatte zwar bisher keinen bisexuellen oder schwulen Rollstuhlfahrer kennengelernt und sitze selbst auch nicht in einem, daher kann ich nicht aus Erfahrung sprechen, aber wenn wir beide scharf auf einander sind (und das ist ja primär ne Kopfsache) und Sex wollen, würde ich ihn nur deswegen nicht verstoßen.


Mir ist schon bewusst, was es heißt querschnittsgelähmt zu sein. Gerade als Frau solltest du wissen, dass Sex einem nicht immer die gewünschte Befriedigung gibt und man nicht zwangsweise auf seine Kosten kommt, obwohl der Gegenüber sehr anziehend ist. Das passiert aber auch Männern und man kann es trotzdem genießen oder gut finden. Gerade in der Schwulenszene ist es nicht zwangsläufig der Fall, dass beide Sexpartner auf ihre Kosten kommen, oder überhaupt kommen wollen.


Als Rollstuhlfahrer wird man in der Umwelt generell als hilfsbedürftig und anders, teils sogar abnormal, wahrgenommen. Ich habe mal bei einem Sozialexperiment mitgemacht, bei dem man einen Tag lang durch die Stadt im Rollstuhl unterwegs ist. Natürlich habe ich einige hilfsbereite Menschen getroffen, aber selbst die haben mir zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gegeben ebenbürtig zu sein (z.B. „Hallo, soll ich dich ein wenig schieben, solang wir in die gleiche Richtung gehen, schließlich habe ich ja noch 2 gesunde Beine“) und dabei kann sich keiner auch nur ansatzweise vorstellen, wie kraftaufwändig es ist, einen Rollstuhl den ganzen Tag mit den Händen und Armen zu schieben.


Von daher denke ich, dass Begehren und begehrt werden, sowie auch der Sex, wenn er auch keine sexuelle Befriedigung gebe, zumindest für einen kurzen Moment ein Gefühl der Normalität gibt. Das Gefühl ein vollwertiger, attraktiver Mann zu sein, eine seelische Befriedigung.


Natürlich ist der Sex anders, aber MSM ist mit fast jedem anders. Es gibt so viele unzählige Spielarten und Vorlieben, unter anderem auch deshalb weil es keine strikte Norm gibt.
Um bemitleidet Weden, bzw nicht für voll genommen zu werden geht's es hier weniger. Sondern leider um die Tatsache, das eine schnitte eben nicht so kann wie ein gesunder zwei haxer.

Fängt damit an, das es mit passiv ficken, ohne vertrauen und verbaler vorarbeit, sehr schwierig wird. Denn die meisten sind Inkontinent.
Und sich da einem Sex Partner nur mal schnell hingeben, geht nicht.
Fängt bei der Suche nach einem passenden Hotelzimmer an, hört beim duschen und sauber machen des Zimmers auf.

Und sei mir net bös, aber ich kenn das ganze Prozedere, selbst wenn einem das vielleicht kV Erlebnis nichts ausmacht ( ich gehe da immer von einem m/m Verhältnis aus, siehe Thread erstellter) ist es ein Haufen Arbeit alles wieder auf Vordermann zu bringen.
Das kann man mit einem Partner, oder mit Dauer Sex Freund. Aber net mit einem ons.

Und ich kann mir nicht vorstellen, das nur aktiv blasen, sprich nur ein schwanz im Mund, auf die Dauer befriedigt.
 
Ich habe einen guten Freund, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt ... mit dem rede ich über Gott und die Welt, aber über Sex haben wir noch nicht geredet. Er ist ein engagierter Verfechter des Inklusions-Gedankens und sieht sich nicht als behindert, sondern als einer, der mit anderen Möglichkeiten und Fähigkeiten lebt. Wie alle Menschen de facto mit unterschiedlichen Möglichkeiten und Fähigkeiten leben. Und da führt er ein buntes Leben, wie es ... schätzometrisch ... 80 & der Durchschnittsfadesse nicht leben. Ich kenne aus seinem Umfeld auch eine junge Frau im Rollstuhl, sehr attraktiv, bissig humorvoll ...

Wie gesagt, ich hab da nur Vorstellungen, Phantasien ... wenn es so ist, wie die Bi-Hex (Hi Du ;-) ) beschreibt, dass die Empfindungen aus dem Genitalbereich nicht die Wahrnehmung erreichen, dann wird genitaler Sex zum Problem. Zum echten Problem würde es wohl werden, wenn jemand dieses Handicap besitzt und absolut nicht damit klarkommt, dass er nicht "wie jeder andere" Sex haben kann. Ich denke, die Herausforderung unterscheidet sich nicht wesentlich davon, nicht wie jeder andere hüpfen und springen zu können. Das kann ich defizitorientiert betrachten ("Oh diese armen Menschen!") oder lösungsorientiert: "Wie bastele ich mit meine Voraussetzungen ein gutes Leben?"

Menschen mit Handicap können, so mein Eindruck, durchaus eine befriedigende, vitale Erotik entfalten - nicht die gleiche wie andere, sondern eben ihre eigene.
Von daher denke ich, dass Begehren und begehrt werden, sowie auch der Sex, wenn er auch keine sexuelle Befriedigung gebe, zumindest für einen kurzen Moment ein Gefühl der Normalität gibt. Das Gefühl ein vollwertiger, attraktiver Mann zu sein, eine seelische Befriedigung.
Wird ein Mann nur oder vorwiegend wegen seines funktionierenden Schwanzes begehrt? Besteht sexuelle Befriedigung ausschließlich im Orgasmus? Definiert sich ein vollwertiger, attraktiver Mann vor allem dadurch? Mein Freund würde eine solche "Normalität" entschieden ablehnen und nicht vermissen, da bin ich mir ziemlich sicher. Es übersteigt vielleicht für "Vollwertige" die Vorstellungskraft, dass - in ihren Augen - nicht Vollwertige ihre eigenen, befriedigenden Formen von Erotik und Sexualität entwickeln. Der Genuss des eigenen und eines fremden Körpers mit allen Sinnen bietet da schließlich eine beachtliche Auswahl an Möglichkeiten.

Ich habe im Laufe der Zeit so viele unterschiedliche Formen von Erotik und Sexualität erlebt, auch und vor allem im Bereich von Menschen mit vollumfänglich funktionierenden Gliedern (allen ...), dass ich überhaupt keine Schwierigkeiten habe, mir vorzustellen, dass Menschen mit irgendeiner Form von körperlicher Einschränkung ihre eigenen Formen von befriedigender Sexualität entwickeln. Befriedigung ist schließlich die andere, die psychische Seite des sensorischen Empfindens ... ich erlebe auch oft genug den Kurzschluss "Orgasmus = Befriedigung" als Erotikkiller. Ich bekomme zum Beispiel keinen Orgasmus, wenn mich jemand in den Arsch fickt ... aber ich würde nur äußerst ungern darauf verzichten müssen. Freilich, für viele Menschen mag das Ausleben ihrer genitalen Funktionalität der einzige und der einzig vorstellbare Bereich von Sexualität, von Normalität sein. Da wird dann Anderes schwer vorstellbar, nicht anders vorstellbar als defizitär behaftet oder pervers anrüchig. Dabei wäre auch da good old Shakespeare gültig: Es gibt mehr Dinge zwischen Schwanzspitze und Gehirn, als man euch in der Klosterschule beigebracht hat ... obwohl auch das je nach Klosterschule ... aber das wär ein anderes Thema ...
 
Und sei mir net bös, aber ...

Hier geht es primär darum, ob man mit einem Rollstuhlfahrer schlafen würde. Wie gesagt es würde mir nichts ausmachen, mich darauf einzulassen, egal ob ONS oder Beziehung (bzw. Sex-Freundschaft).

Und wieso sollte ich dir böse sein, denn all das was du gesagt hast stimmt, und ja das muss man bedenken, aber ich würde es trotzdem tun.

Wird ein Mann nur oder vorwiegend wegen seines funktionierenden Schwanzes begehrt? Besteht sexuelle Befriedigung ausschließlich im Orgasmus? Definiert sich ein vollwertiger, attraktiver Mann vor allem dadurch? Mein Freund würde eine solche "Normalität" entschieden ablehnen und nicht vermissen, da bin ich mir ziemlich sicher. Es übersteigt vielleicht für "Vollwertige" die Vorstellungskraft, dass - in ihren Augen - nicht Vollwertige ihre eigenen, befriedigenden Formen von Erotik und Sexualität entwickeln.


Schätzchen, das hab ich gar nicht so gemeint. Natürlich ist ein Rollstuhlfahrer ein vollwertiger Mann und natürlich hat sein Schwanz und sein sexuelles Vermögen oder Unvermögen nichts damit, oder primär mit dem Begehren zu tun.


Ich meinte lediglich, dass man als (Sex)Partner eher auf Augenhöhe, also als Gleichgestellte, agiert. Nicht als (übergestellter) Helfender und (untergestellter) Hilfsbedürftiger. Vollwertig ist vielleicht das falsche Wort, eher gleichwertig und alle Menschen sind natürlich gleich viel wert. Es gibt nur vollwertige Menschen, denn es gibt nichts was einem Mensch das Menschsein aberkennen kann.
 
Hier geht es primär darum, ob man mit einem Rollstuhlfahrer schlafen würde. Wie gesagt es würde mir nichts ausmachen, mich darauf einzulassen, egal ob ONS oder Beziehung (bzw. Sex-Freundschaft).

Und wieso sollte ich dir böse sein, denn all das was du gesagt hast stimmt, und ja das muss man bedenken, aber ich würde es trotzdem tun.

... Ganz ehrlich? Wenn mich die Schnitte nicht überzeugt hätte, und zwar von seinem Charakter. Seinen Vorstellungen, seinem ich--> ich hätts nicht getan.
Denn reinen Sex bekommt Frau wo anders einfacher. Ohne viel herum und kann danach gleich wieder nach Hause.

Aber da mir eben mehr wichtig ist als bumsen, und ich von Spielereien mehr hab als vom vögeln, war es ein wundervolles Erlebnis.
Sicher mit viel Arbeit, Improvisation, Einfühlungsvermögen, aber auch mit extrem geilen Situationen und wunderschönen Stunden.

So allgemein kann ich es also nicht sagen. Eine Behinderung stellt kein negatives Licht auf ein mögliches Treffen, aber eben auch keinen positiven Pluspunkt.
Es kommt tatsächlich auf den Menschen, und nicht auf den Arbeitsaufwand an.
 
Ich habe einen guten Freund, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt ... mit dem rede ich über Gott und die Welt, aber über Sex haben wir noch nicht geredet. Er ist ein engagierter Verfechter des Inklusions-Gedankens und sieht sich nicht als behindert, sondern als einer, der mit anderen Möglichkeiten und Fähigkeiten lebt. Wie alle Menschen de facto mit unterschiedlichen Möglichkeiten und Fähigkeiten leben. Und da führt er ein buntes Leben, wie es ... schätzometrisch ... 80 & der Durchschnittsfadesse nicht leben. Ich kenne aus seinem Umfeld auch eine junge Frau im Rollstuhl, sehr attraktiv, bissig humorvoll ...

Wie gesagt, ich hab da nur Vorstellungen, Phantasien ... wenn es so ist, wie die Bi-Hex (Hi Du ;-) ) beschreibt, dass die Empfindungen aus dem Genitalbereich nicht die Wahrnehmung erreichen, dann wird genitaler Sex zum Problem. Zum echten Problem würde es wohl werden, wenn jemand dieses Handicap besitzt und absolut nicht damit klarkommt, dass er nicht "wie jeder andere" Sex haben kann. Ich denke, die Herausforderung unterscheidet sich nicht wesentlich davon, nicht wie jeder andere hüpfen und springen zu können. Das kann ich defizitorientiert betrachten ("Oh diese armen Menschen!") oder lösungsorientiert: "Wie bastele ich mit meine Voraussetzungen ein gutes Leben?"
...

Rollstuhlfahrer ist nicht gleich Rollstuhlfahrer... Aber eines ist sich gleich;
Ist der Mensch trotz seiner anderen Lebensumstände glücklich, findet er oder sie immer einen Weg ein erfülltes Sexleben zu haben.


Gibt ein nettes Sprichwort dazu, gibt das Leben einen nur Zitronen, dann mach Limonade draus und werd reich.

Ich habe einen Bekannten, der ebenfalls durch einen Unfall ab dem vierten Brustwirbel gelähmt ist. Eine Schnitte ;-) eben.
Dh ab unterhalb der Brust ist Ende im Gelände. Keine Bauchmuskeln, kein Gefühl im Genitalbereich, kein gar nix. Sex ist somit zwar technisch aufwändiger, aber deswegen nicht weniger befriedigender.
Auch mitten im Geschehen muss man darauf achten, bzw im Hinterkopf behalten, das er sich abstützen muss zB beim lecken. Da eben keine Bauchmuskeln, dh in die Höhe kommt er nur mit armes Kraft.
Stellungswechsel ist mit händisch Füße umlagern verbunden. Ist Harndrang vorhanden, setzt er sich einen Katheder...und wird sich deswegen nicht extra auf die Toilette bewegen.
Für mich kein Problem, und kein Nachteil seiner Person.
Aber halt anders als mit einem voll bewegungs fähigen zwei Haxer.

Die größte Hürde ist halt für ihn immer am Anfang gegeben. Trifft man einen potentiellen Sexpartner, wie findet man heraus was das Gegenüber über Gelähmte weiß...
Wie kann mein Gegenüber damit umgehen das ich mich Katheder. Oder mich nicht einfach aufsetzten kann. Das sich im unteren Bereich Gefühls mäßig nix abspielt usw, usf
Das Gelähmte trotz des anderen Lebens, aber ganz alleine für sich selber sorgen können und kein Kindermädchen brauchen...

Es ist ein anderes Leben, sicher aufwendiger als das Leben von jemanden der auf gesunden Beinen durch die Welt kraxelt...
Aber deswegen nicht weniger bunt, nicht weniger geil, nicht weniger irgendwas.
 
Bin auf der Suche nach einem Rollstuhlfahrer in Wien und biete gerne auch fallweise pflegerische Betreuung an oder Freizeitbegleitungen. Bin Männlich, 45 und arbeite schon seit vielen Jahren im Pflegejob....einfach bei mir melden, wenn es jemanden gibt! LG
 
ja, sehr gerne sogar, ich würde ihn glücklich machen wollen, sei es dass ich seinen schwanz massiere oder ihn genussvoll blase. wenn er gefickt werden möchte ist es doch auch im bett und nicht im rollstuhl möglich.
 
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das der Sex mit einen Rollstuhlfahrer nicht viel anders ist nur das der im Rollstuhl viel mehr wert darauf legt denn anderen zu Befriedigen.
Das kommt vorallem bei denn Frauen sehr gut an
 
Sitze selbst im rollstuhl würde mich über einen schwanz freuen bin für vieles offen gerne passiv und devot
 

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Wenn es einen Rollifahrer in Wien gibt, bis ca. 40 Hetero/Bi/Gay, der kann sich gerne bei mir melden.
Arbeite auch im Pflegebereich - HKP
 
Wenn ein Rollstuhlfahrer gerne mal lutschen möchte oder sich abwixxen lassen möchte bin ich gerne dazu bereit, ernst gemeinte Zuschriften werden umgehend beantwortet 👍😛👍
 
ich finde dass rollstuhlfahrer eben das problem haben, ihre veranlagung nicht so leicht in der gesellschaft zu zeigen. der rollstul als gefährt ist da meist das große problem, schon alleine in einer toilette. nur, auch ein rollstuhlfahrer hat ein recht darauf seine sexuellen interessen und hier eben im forum, seine schwule leidenschaft auszuleben. ich persönlich würde sofort, wenn ich einen mit einer warmen veranlagung kennenlernen würde, veruchen ihn glücklich zu machen, sowohl ihn als mensch als auch körperlich.
 
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