Ich bin auf meinen ausgedehnten "Touren" natürlich auch immer in sehr vielen Lokalen, schon zwangsläufig, weil ich ja nichts schlafe, wenn ich gleich zwei Tage unterwegs bin.
Das Objekt meiner Begierde sind da meistens die Kellnerinnen bzw. Barfrauen, da funktioniert es immer am einfachsten!
Das setzt zuerst mal voraus, dass man auch eine gewisse Zeit in dem Lokal mit der Kellnerin im "Small-Talk" verbringt und zumindest in Massen konsumiert (ist ein zweideutiges Wort, ich weiss ;-). Dabei check ich sie selbstverständlich schon mal in dieser Richtung ab, wobei ich aber noch nicht weiss, wie weit sie dann gehen wird. Das setzt aber auch einiges an Menschenkenntnis voraus, die ich mir einbilde, schon aufgrund meines Alters, zu haben.
Da mich naturgemäss immer ein grösserer Busen (bzw. lange Beine) interessiert, schaue ich logischerweise auch sehr darauf, wie mir diese Kellnerin ihre Titten präsentiert bzw. auf meine offensiven (aber nicht provokanten) Blicke reagiert. Nach einiger Zeit hab ich sie dann üblicherweise so weit abgecheckt, um zu wissen, dass sie mit dem einen oder anderen Schein, der dann in Kürze in ihrem Dekollete oder ihrer Bluse verschwinden wird, soweit einverstanden wäre, dass es ihr auch nicht unangenehm ist.
Weiters ist natürlich wichtig, dass ich mit dem "Objekt meiner Begierde" soweit ungestört bin, dass ich sie mit meinem Tun nicht vor ihrem Chef oder den Gästen kompromittiere..........das erfordert normalerweise etwas Zeit (oder man muss schon vorher wissen, welche Lokalitäten man zu welcher Zeit am Besten in Anspruch nimmt) der sinnvoll für den "Small-Talk" und zum Scherzen verwendet werden kann, nebst dem konsumieren von einigen Getränken, wobei ich sie nur selten einlade und wenn, dann nur auf ein Getränk.
Ist die Luft soweit rein, greife ich dann, zu gegebener Zeit, in meine Hosentasche, wo schon einige "Zehner" oder auch "Zwanziger" geschlichtet darauf warten, alsbald im Dekollete oder der Bluse etc. der Kellnerin zu verschwinden.
Das funktioniert dann meistens so, dass ich einfach zu ihr sage, "Schau........ich geb Dir noch was Schönes extra......", oder ähnliches. Und ich muss sagen, nicht gerade wenige beugen sich dann schon ganz gezielt vor, damit der Geldschein zwischen ihren Titten auch einen guten Platz findet. Angereichert mit dem einen oder anderen Kompliment über ihr Aussehen, Figur etc. versenke ich dann möglichst langsam den Geldschein, nicht ohne dabei auch gleich etwas ihren Busen auszugreifen.
Dieses Spiel kann sich dann je nach Reiz oder Willen der Dame noch mehrmals wiederholen, was dann immer geiler wird, bis hin zum "Dirty Talk". Ist man erst einmal soweit, dann kann man bei ihnen auch noch viel weiterkommen.
Und ich muss sagen, ich weiss ehrlich nicht, wo ich bisher mehr Geld gelassen habe, in der "Rotlicht-Szene" oder in den Dekolletes der Kellnerinnen von Wien. ;;-)
Da ist das eine oder andere Mal schon verdammt viel Geld draufgegangen (vergleichsweise), wobei man vorher ja nicht sicher weiss, wie weit sie dann wirklich gehen wird oder eben nicht. Aber der Reiz und das ganze "Drumherum" ist einfach nur geil, und vermittelt einen ganz besonderen Kick!
"Watschen" hab ich bisher noch keine kassiert (liegt vermutlich an meiner Menschenkenntnis), nur einmal im 9. als ich einer sehr grossbusigen Blondine an der Bar, vor allen Leuten einen grösseren Schein zustecken wollte, war leider auch gerade ihr Freund anwesend.....Es kam schliesslich zu Tumulten! Wobei ich aber noch ganz gut davongekommen bin, weil sich der Chef des Lokals dann dazwischen stellte.
Dazu ist es aber nur gekommen, das kann ich im Nachhinein sagen, weil ich zu voreilig gehandelt hatte, da das Lokal "bummvoll" mit Leuten war, und keine Aussicht darauf bestand, dass es sich in absehbarer Zeit wieder etwas "lichten" würde, dazu lachte mich das Dekollete der megabusigen Kellnerin einfach zu sehr an. Schliesslich musste ich diese Lokalität wieder verlassen und zog zur nächsten weiter. ;-)
Die Kellnerin selbst hätte aber wohl nicht so erbost reagiert, es war halt nur Pech, dass ihr Freund das alles gerade beobachtete.
Was lehrt uns das?? Man muss die Lage vorher immer ganz genau abchecken, und darf nicht zu voreilig handeln, bevor man dann endlich zur Ausführung der Tat schreitet!
Ein ausserordentlich schönes Dekollete zu bearbeiten, nimmt also üblicherweise schon mehrere Stunden in Anspruch und auch so einiges an kleineren Scheinen.
Besonders geil finde ich es, wenn die Kellnerin in einem etwas transparenten Outfit herumläuft und die Scheine dann "durchschimmern"! Sieht fast so aus, wie bei einem Stierkampf! ;-) Sind noch weitere Gäste anwesend, dann weise ich sie aber natürlich darauf hin, dass sie sie wieder herausholen soll........
Lustig war auch einmal eine, die nach vollbrachter Tat, mir die Scheine allen Ernstes wieder zurückgeben wollte. ;-)
Ja, ich könnte hier noch viel erzählen.
Erfolgsquote bei mir 99% (man glaubt es kaum, ist aber kein Spass) über ca. 15 Jahre gerechnet, erfordert allerdings auch eine gewisse Menschenkenntnis, Zielgerichtetheit und zeitliche Flexibilität, nebst einer sympathischen Ausstrahlung, die man dafür schon mitbringen sollte, weil es die Sache erleichtert. Ach ja, und mehrere kleine Scheine sollte man auch noch eingesteckt haben, "Zehner" und "Zwanziger", ein "Fünfer" ist in der Euro-Zeit einfach zuwenig.
Für den Anfang würde ich es mal mit einem "Zwanziger" versuchen, das gibt die nötige Sicherheit. ;-) Interessant ist auch die sog. "Links/Rechts-Kombination" bei der man jeweils einen "Zehner" links und rechts in den BH hineinsteckt. Ich empfehle ganz "tief" zu stecken, weil man dann auch mehr Busen in die Hand bekommt.
Manche Frauen empfinden auch die Geldscheine auf ihrer Haut höchst erotisch. Zuletzt liess sich die Kellnerin gerne von den Scheinen auf ihren Brustwarzen kitzeln, sie wollte sie jedenfalls so in den BH hineingesteckt haben, dass sie diese anhoben.