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Gast
(Gelöschter Account)
Es geht mir aber nicht um die Eltern, sondern um einen pädagogischen Stil, der anscheinend fest verankert ist.
Kinder, die diesen anprangern und mit einem "dann bist du zu schwach" beworfen werden.
Es geht mir aber nicht um die Eltern, sondern um einen pädagogischen Stil, der anscheinend fest verankert ist.
Kinder, die diesen anprangern und mit einem "dann bist du zu schwach" beworfen werden.
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naja, ein bissl blutige fusserl mit gladiatorenkämpfen vergleichen ist schon ein bissl verwegen ...
generell zum thema: man sollte sich auch im klaren sein dass die staatsoper eine kaderschmiede ist, dort werden vollprofis und stars gemacht! wem das zu heavy ist, der kann seine kinder ja irgendwo in tripsdrill zum hippsi hoppsi spaßballett geben!
wäre so, wie wennst einen buben bei rapid im nachwuchs unter bringst und dann mimimi, die sind aber streng zu ihm.
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Zu diesem Thema hat der ASKÖ-Dachverband schon längst reagiert und bietet neben Workshops auch Fortbildungen und Beratungen an, z.B.: "Respekt und Sicherheit" TrainerInnen WorkshopAuch das Sportministerium bietet da einiges an:
100% Sport
Freilich, diese und ähnliche Sachen anzunehmen, muss jeder freiwillig tun, der im Sport-Bereich und Jugendarbeit tätig ist.
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Gast
(Gelöschter Account)
naja, ein bissl blutige fusserl mit gladiatorenkämpfen vergleichen ist schon ein bissl verwegen ...
generell zum thema: man sollte sich auch im klaren sein dass die staatsoper eine kaderschmiede ist, dort werden vollprofis und stars gemacht! wem das zu heavy ist, der kann seine kinder ja irgendwo in tripsdrill zum hippsi hoppsi spaßballett geben!
wäre so, wie wennst einen buben bei rapid im nachwuchs unter bringst und dann mimimi, die sind aber streng zu ihm.
Und nur weil's die Staatsoper ist vermittelt man Kindern, dass dieser Umgang "normal" ist, wenn aus ihnen was werden soll? Sie sich nicht so anstellen sollen?
Es gibt btw. auch erfolgreiche Lehrer*innen, die Kindern nicht gegen den Knöchel treten oder die Kopfhaltung mit "an den Haaren reißen" korrigieren.
Warum also muss "Erfolg" mit Demütigung und Selbstaufgabe einhergehen? Warum sagt man Kindern, die das mit sich nicht (mehr) machen lassen, dass sie zu schwach sind?
P
Gast
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Soweit es eben möglich ist.
Wobei der Eintritt in den Leistungssportbereich freiwillig sein muss und es jederzeit die Möglichkeit geben muss, aufzuhören. Dazwischen liegt die Pflicht mit Schweiß und oftmals Tränen.
Antwort: JA
Unterschreibe ich alles!
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So läuft es ab er nicht oder nicht immer.
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...da hat erst kürzlich Rudi Dolezal über Joseph Jackson, den Vater von Michael Jackson gesprochen, dass ihm dieser voll Stolz erzählt hat, wie er Michael auf der heissen Herdplatte tanzen ließ. Und laut seiner Meinung ist er NUR deshalb so ein
toller Tänzer geworden......
Also ich denke, was da so verzeinzelt ans Tageslicht kommt, sei es Stams, sei es die Balletakademie, seien es die Sängerknaben... alles offensichtlich NUR die Spitze des Eisberges...
lg Gitti
toller Tänzer geworden......
Also ich denke, was da so verzeinzelt ans Tageslicht kommt, sei es Stams, sei es die Balletakademie, seien es die Sängerknaben... alles offensichtlich NUR die Spitze des Eisberges...
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Bei vielen Sportarten ist das gar nicht möglich. Dabei denke ich an das Eiskunstlaufen. Aber auch der Spitzenskisport läuft heute ganz anders als früher. Ein Franz Klammer ist nur aus eigenem Antrieb zum Skisport gekommen und letztlich zum Skigott geworden. Bei Marcel Hirscher war das (vermutlich) schon ein wenig anders, da ist der Vater streng dahinter gewesen.Schon richtig - aber es sollte so ablaufen wie ich beschrieb....
L
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Die Frage andersrum, die gestern bei meinem Posting dann eigentlich untergegangen ist ....
Warum will man/ ein Kind überhaupt unbedingt im.Staatsopernballett mittanzen?
Weil, geht es eigentlich um.den Spass an der Freude gibt man sich bzw ein Kind sich so einen Schas vermutlich nicht.
Welches Defizit muss also ausgeglichen werden, damit man bereit ist so eine entwertende Behandlung zu akzeptieren und darin zu verharren.
Weil man/Eltern/Kind kann ja auch genauso gut sagen, mir ist das Hippsihoppsi Ballet lieber weil das Spass macht und sowohl Körper als auch Psyche gut tut statt zu schädigen.
Bei all dem was immer wieder hochpoppt sind das(Spitzensport/Ballet/Musiker- Ausbildner) meinem subjektiven Empfinden nach potentielle Fälle für die Psychiatrie und ich würde mein Kind nur mit grössten Vorbehalten so jemanden anvertrauen, da ich per se davon ausgehe, dass er/sie nicht das Wohlergehen meines Kindes sondern nur den Erfolg im Fokus hat .
Warum will man/ ein Kind überhaupt unbedingt im.Staatsopernballett mittanzen?
Weil, geht es eigentlich um.den Spass an der Freude gibt man sich bzw ein Kind sich so einen Schas vermutlich nicht.
Welches Defizit muss also ausgeglichen werden, damit man bereit ist so eine entwertende Behandlung zu akzeptieren und darin zu verharren.
Weil man/Eltern/Kind kann ja auch genauso gut sagen, mir ist das Hippsihoppsi Ballet lieber weil das Spass macht und sowohl Körper als auch Psyche gut tut statt zu schädigen.
Bei all dem was immer wieder hochpoppt sind das(Spitzensport/Ballet/Musiker- Ausbildner) meinem subjektiven Empfinden nach potentielle Fälle für die Psychiatrie und ich würde mein Kind nur mit grössten Vorbehalten so jemanden anvertrauen, da ich per se davon ausgehe, dass er/sie nicht das Wohlergehen meines Kindes sondern nur den Erfolg im Fokus hat .
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liest du auch was andere so schreiben ... ???
weil beides viel. im realen leben weiterhilt? bei hinz und kunz wird es wurscht sein, aber um spitzenplätze in beruf, sport usw. zu erreichen muss man m.m.n. mit beidem ungehen können. und lernen indem man etwas erlebt und durchmacht ist immer noch am besten!
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dass das leben kein wunschkonzert ist, ist bekannt, insbesonders wenn man übermotivierte eltern hat! ist halt so, wird sich nie ändern!
G
Gast
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Schon.... Übergriffe.
Dann müsste die Ballettakademie wohl zusperren, wären Übergriffe ein No-Go.
Aber so ein bissl an den Haaren ziehen fällt bestimmt unter "grad noch okay"...und diese hypersensiblen Gschroppn, die darunter leiden passen halt nicht in die harte Welt des Balletts.
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ich verstehe nicht worauf du hinaus willst! natürlich kann man, falls dies wegen einer falschen kopfhaltung geschah, diese auch ohne an den haare ziehen korrigieren und ich denke mal darüber besteht auch einigkeit! ob ein "hypersensibler g'schropp" mal prima ballerina wird ist wohl fraglich, denn diese hypersensibilität wird wohl kaum die erforderliche ausdauer für spitzenleistungen beinhalten!
ein bsp. dazu aus meiner längst vergangenen militärzeit: 3 km aschenbahn und hindernisparkour mit den leichten hindernissen war der mimimi luschen standard für alle, die harte tour war freiwillig und dementspechend wurdest du auch geschunden! und wenn es in der staatsoper auch so abläuft, warum nicht? wie ich schon schrieb, hippsi hoppsi tralala balletschulen gibt es für die hypersensiblen genug, nur werden sie dort halt nicht zum star der bühne!
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Eben nicht. In der Ballettakademie wird die Kopfhaltung wie beschrieben korrigiert. Das ist keine Ausnahme, sondern "Normalität". Kindern werden Schmerzen zugefügt (!), damit sie spüren (!) wohin ihr Körper muss, welche Haltung es braucht,...
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tja, das müsst man dann wohl in der praxis ansehen und von experten beurteilen lassen, ob und inwieweit das wirklich so stattfindet! einmal eine eventuelle anklage und verurteilung abwarten, den falter als quelle und die aussage einer 19jährigen jungen frau würde ich jetzt nicht überbewerten!
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Sarkissova hat es bestätigt.
Kinder werden geschädigt, deren Körper und auch die Psyche.
Und da geht's schon längst nicht mehr um Einzelfälle - immer mehr Absolventen melden sich, zwei Lehrer haben sich gemeldet,...
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ja, soll natürlich nicht sein, ist ja nicht so dass ich das jetzt unbedingt gut heissen möchte und verteidige. ich für meinen teil brauche keine prima ballerina, mir gefällt ballett mit der tänzerin aus der talentmässig letzten reihe genauso, vor allem da ich wohl kaum einen unterschied erkennen werde. ist wohl wie im spitzensport, eine sekunde auf der streif weniger und du bist im arsch, obwohl du m.m.n. die selbe leistung brachtest.
das problem ist halt, dass viele mensche dinge sehen möchten, die zu lasten oder auf kosten anderer gehen, egal ob mensch oder tier!
P
Gast
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Ich finde es grundsätzlich auch nicht OK, weiß aber, dass so etwas ja fast noch eine "Liebkosung" ist, wenn man es mit Korrekturen & Strafen vergleicht, wie sie z.B. Russischen oder Chinesischen Leistungssportzentren bei Kindern & Jugendlichen angewandt werden. Dort gibt es Gruppenbestrafungen mit extrem vielen Belastungswiederholungen - auch bei extremen Bedingungen (Hitze oder Kälte) und wenn ein(e) Sportler(in) mehrmals der Auslöser für so etwas war, erfolgt aus der Gruppe heraus ein Mobbing, das sich bei uns kaum wer vorstellen kann! Dort würden sie es sich wünschen an den Haaren gezogen zu werden.
Aber es gibt eben dort Sportarten, in denen Außergewöhnliches erreicht wird - wie gut oder schlecht das ist, will ich gar nicht diskutieren hier. Wenn man da einigermaßen mithalten will, wird man wohl eine ähnliche Härte bei der Ausbildung an den Tag legen müssen, sonst hinkt man eben ständig nach. Dafür gibt es einige Beispiele.....
Genau so ist es in der harten Welt des gesamten Leistungssports! Leider.