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Gast
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und das 30-Stunden-Überstundenpauschale nicht vergessen, weil das Gehalt eh schon so super ist und man damit auch noch Steuer sparen kann ...
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und das 30-Stunden-Überstundenpauschale nicht vergessen, weil das Gehalt eh schon so super ist und man damit auch noch Steuer sparen kann ...
Bei diesen Produkten bin ich mir aber nicht so sicher, ob sie überhaupt derjenige herstellt, dessen Label außen drauf steht.
Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen für Faule ist der Anreiz natürlich viel niederer, eine schlecht bezahlte Arbeit anzunehmen. Jetzt noch auf das Tor und halb Afrika freundlich einladen, danach werden St.Marx und St.Engels Manna vom Himmel schütten. Hirn ist leider schon aus.
Wo Siemens drauf steht, verdient Siemens auch mit.
und das 30-Stunden-Überstundenpauschale nicht vergessen, weil das Gehalt eh schon so super ist und man damit auch noch Steuer sparen kann ...
Stimmt. Aber es hat nichts mit den Werktätigen in der Kraftwerkssparte zu tun. Um die ist es dir ursprünglich gegangen, Vorwurf an das Siemens - Management inklusive. Wobei aus österreichischer Sicht es schon recht seltsam ist, dass man dort (im Management) immer wieder Platz für abgehalfterte SPÖ - Politikerinnen hat. Vielleicht sollten sie bei Siemens ihre Einstellungskriterien für das leitende Personal überdenken.Wo Siemens drauf steht, verdient Siemens auch mit.
Dass man für 30 Überstunden sich Steuer ersparen kann, das ist sowieso ein Gerücht.keine so altmodischen Sachen wie Überstunden, Krankenstand oder Urlaub.
Bei einem Jahresbruttoeinkommen von mehr als 11.000 € werden bei Überstunden mit bis zu 50 % Zuschlag die ersten zehn Überstundenzuschläge im Monat steuerfrei belassen. Der steuerfreie Höchstbetrag ist dabei aber mit 86 € beschränkt.
Wobei aus österreichischer Sicht es schon recht seltsam ist, dass man dort (im Management) immer wieder Platz für abgehalfterte SPÖ - Politikerinnen hat
Stimmt. Aber es hat nichts mit den Werktätigen in der Kraftwerkssparte zu tun. Um die ist es dir ursprünglich gegangen, Vorwurf an das Siemens - Management inklusive.
Sag mal wie alt bist du eigentlich schon, damit dir die einfachsten Zusammenhänge nicht einleuchten.
Wird jetzt so ein entlassener Mitarbeiter eher Siemens Haushaltsgeräte kaufen wenn er
a) Hartz4 bezieht oder
b) ein Grundeinkommen bekommt?
Der wird zfleiss jede andere Marke kaufen aber nie wieder was von Siemens.
Richtig, das solltest du dir hinter die Ohren schreiben. Wie logisch ist es, überzählige Mitarbeiter einer Sparte, in der die Aufträge stark eingebrochen sind, weiter zu beschäftigen? Nur damit sie Geräte kaufen, auf denen Siemens drauf steht. Die aber mit Siemens ansonsten nichts mehr zu tun haben.Sag mal wie alt bist du eigentlich schon, damit dir die einfachsten Zusammenhänge nicht einleuchten.
Und was bleibt jetzt bei Siemens hängen?Nicht zu 100% Siemens, aber es würde schon etwas hängen bleiben.
Und was bleibt jetzt bei Siemens hängen?
Der Service für Haushaltsgeräte mit dem Namen Siemens wird mit Sicherheit nicht von Siemens gemacht. Sondern von Bosch.Der Service.
Wer sich windet wie ein Wurm, das bist du. Wenn Siemens in einer Sparte weniger Geschäft macht, dann wird dort eben der Personalstand verringert. Ja, das war im Osten anders. Was mit der Ost - Wirtschaft passiert ist, das haben wir ja gesehen.Da kannst dich winden wie ein Wurm, mehr Geld in Händen der Leute bringt der Industrie mehr Umsatz und wenns nicht direkt an Siemens geht, so landet doch auf Umwegen ein Teil davon auch dort.
Wer sich windet wie ein Wurm, das bist du.
Wobei aus österreichischer Sicht es schon recht seltsam ist, dass man dort (im Management) immer wieder Platz für abgehalfterte SPÖ - Politikerinnen hat.
So lange wir Großabnehmer ihrer Produkte sind, nehmen sie uns auch die unfähigen SPÖ Politikerinnen ab.
Wie der Begriff schon andeutet, handelt es sich dabei um ein Grundeinkommen. Damit können sich Leute Jobs suchen, die zwar schlechter entlohnt werden, aber für die Allgemeinheit nützlich sind. Mehrere Arbeitnehmer können sich eine Job teilen. Das bietet Möglichkeiten für Alleinerziehende, Menschen die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ganztags arbeiten können. Und da es künftig durch die Automatisation sicher immer weniger Jobs geben wird (egal in welcher Branche) können sich mehrere Leute einen Job teilen.Wenn das von mir aufgeschnappte Grundeinkommen 570€ betragen soll dann gute Nacht
ja eh...für arbeitgeber.Also eine Win-Win-Situation.