Das Problem bei der Geschichte ist, dass es da viele gibt und dabei sind wir ja noch nicht mal beim eigentlichen Thema angekommen
Da bin ich ja bei dir, die Idee an sich klingt interessant. Und ich verstehe auch
@Mitglied #454118 dass das heutige System subotimal ist. Aber letztlich muss das alles von jemanden bezahlt werden und daran scheitern die meisten Ideen eben krachend.
Denn unter'm Strich sollte sich der Staat nicht komplett aufopfern für die Leute die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, sondern die absolute Mehrheit die entweder Erwerbstätig sind oder waren bestmöglich unterstützen und den Karren am laufen halten. Dem ist aber in Österreich jetzt schon nicht so, denn spätestens wenn'st 3.000€ brutto verdienst bekommst von unserem Staat nichts mehr, da bist dann quasi auf der "Melk-Liste" gelandet und darfst 1.000€ im Monat abliefern. Aber alles gut, weil es dient ja dem sozialen Zweck, oder?