Ich klink mich ein, mit diesen Sätzen.
-) Die Zahl der Einzahlenden wird sinken.
-) Die Zahl der Durchzufütternden wird zeigen.
-) Die Zahl der Menschen wird steigen.
-) Die Zahl der Jobs wird hingegen nicht steigen oder sogar zurückgehen.
-) Die Kluft zwischen guten und schlechten Jobs wird größer.
-) Die Zahl der guten Schulabgängern sinkt stetig (die Politik und teilweise die Lehrer sind schul daran), d.h. die kannst nirgends wo einsetzen. So viele "schlechte Jobs" wird es in Zukunft nicht mehr geben, so dass wir sie dorthin verfrachten. Der Arbeitgeber hat mehr Auswahl, also nimmt er dann sogar Maturanten dafür.
-) Außer die depperten Politiker kürzen die Sozialleistungen nicht. Dann geht ja keiner arbeiten, wenn die Differenz zwischen Arbeit und Nichtarbeit kaum 300 Euro beträgt. (Ich würde es aus Gewissensgründen trotzdem tun, aber solche wir mich sind ja eine Seltenheit geworden...)
Ich halte nichts vom bedingungslosen Grundeinkommen. Aber ich blocke nie ab, wenn es Erklärungsversuche gibt, wie das funktionieren soll, dass einer noch arbeiten geht, wenn er genug Geld zum Überleben hat (wie erwähnt, Ausnahmen wird es trotzdem geben)
Drei Likes war das schon wert.
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