.........................
Teil 1) wie drücke ich mich vor der Arbeit
Teil 2) Wie schaffe ich zu Teil 1 zu kommen wenn ich eine Arbeit zugeteilt bekomme?
Teil 3) Wie beschäftige ich möglichst intensiv möglichst viel in der Realwirtschaft tätigen um dort das Erwirtschafeten von Erträgen zu erschweren.
Teil 4) Wie sudere ich am besten herum dass ich "so viel Arbeit" habe.
Teil 5) Wann können wir wieder einen Kaffeklatsch machen, Tages, Wochen oder Monatsbesprechung genannt.
Erwiesen ist, dass jeder von sich glaubt er arbeite 100% und mehr. Mit der Folge tritt das Gefühl der Überarbeitung ein.
Beim einen sind´s 40%, beim anderen die wirklichen 100% und auch darüber.
Einzig wird der ausgelastete eher kein Burnaut ereichen, da er weniger Zeit damit verbringt sich selber zu bemitleiden.
Wobei es Beamte gibt, welche Wirklich viel arbeiten, und das meine ich ernst.
Irgendwer muss ja die Arbeit erledigen.........
Zurück zum Thema:
wer glaubt,dass nicht die Arbeitenden die Mindestsicherung für alle finanzieren müssen hebe den Finger.
Dies war mit jeder Steuerreformund wird auch so bleiben.
Bis, wie bereits immer öfter geschehend, sogar ein Selbstständiger sagt dass es sich nicht mehr auszahle, er bekommt mehr aus dem Sozialtopf als durch Arbeit.
Nicht zu vergessen dass wir dan wieder Beamte oder Staatsnahe Betriebe( wie das AMS) benötigen, welche das ganze verwalten und dabei ein Burnout bekommen ?