Beitrag zum Umweltschutz

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Das einzige Problem daran ist, nach Aussagen der Geopghysiker und Meteorologen, dass zur Zeit eigentlich keine Warmzeit an der Reihe wäre... der menschliche Anteil an der Klimaveränderung ist de facto zur Gänze belegt, berechenbar, bewiesen. Es gibt zur Zeit kein belastbares Gegenargument.

Durch den Hype, die Hysterie und den politischen Druck, kommen Gegenstimmen gar nicht mehr zu Wort! So wurden bereits fertig ausgearbeitete Artikel, von mir namentlich bekannten Wissenschaftern, für die renommierte Zeitschrift "Nature" aus der Auflage gestrichen, wo es um Kontroversen bezüglich der Verlangsamung des Golfstromes und dessen Auswirkung auf Europa ging. Es ist insgesamt keine gesunde Entwicklung, wenn sich die Wissenschaft nicht mehr frei zu entfalten, sondern nach politischen Vorgaben zu richten hat. Keine Zeitung/Zeitschrift finanziert sich heute noch über die Auflage. Die Herausgeber sind von potenten Inserenten und staatlicher Zuwendungen abhängig, und die bestimmen was in der Auflage steht!
 
Ja, das sagen vor allem jene, die eifrig darum bemüht sind, Verantwortung und Systemänderung zu vermeiden.
Die Einzelnen vermeiden oder verzögern den Klimawandel nicht. Das erfordert mittlerweile konzertierte internationale Zusammenarbeit und Anpassung der Rahmenbedingungen wirtschaftlicher und politischer Natur.
Den Lebensstil des Einzelnen kann die nationale Politik sehr leicht verändern.... und es wird kommen.

Wohlfühlen ist nicht wohlstandsabhängig. Das ist bereits mehrfach belegt.
Allerdings - der Wohlstand von heute ist von der Zukunft "geborgt" - und ökologisch aus anderen Ländern importiert. Müssten die Österreicherinnen und Österreicher davon leben, was im Lande selbst erneuerbar hergestellt werden kann, .... wir sind entweder zu stark überbevölkert oder zu wenig produktiv (ökologisch gewertet).

Wenn Du entscheiden könntest, 1 Grad wärmer im Durchschnitt auf der Welt in den nächsten 100 Jahren, dafür ein sattes Einkommen/Rente und in Deinem Garten Feigen, Hanfpalmen, Olivenbäume (wachsen inzwischen alle in Wien!) oder "Klimaziel erreicht" dafür Massenarbeitslosigkeit, und die deutschen Kohlekraftwerke stehen nun in China und daher trotzdem 1 Grad wärmer, was würdest Du wohl wählen? ;)
 
.. ich tippe mal, dass Nature sehr viel mehr eingereichte Artikel ablehnt als veröffentlicht. Und jeder abgelehnte Artikel kann in einem anderen Journal eingereicht werden.... die Auswahl ist fast grenzenlos.
Und heute gibt es jede Menge open access Journals.....

Und - ich bin auch ein Befürworter der Freiheit der Wissenschaft und ihrer Lehre. Nur wann war das jemals gewährleistet? Vor allem in Österreich hat sich die politische Kaste und Verwaltung immer ein Durchgriffsrecht offen gehalten.
Abgesehen davon, war es auch immer eher die etablierte Professorenschaft, die junge und begabte Menschen zu verhindern versucht hat... aber das ist ein anderes Thema.

Ökologische Forschung, auch Klimaforschung hat es zur Zeit bei uns nicht einfach an Geldmittel zu kommen.

...und allmählich geht uns in Österreich bereits die Umwelt aus, die beforscht werden kann. Der Naturraumverbrauch ist rasant wie noch nie....
 
Wenn Du entscheiden könntest, 1 Grad wärmer im Durchschnitt auf der Welt in den nächsten 100 Jahren, dafür ein sattes Einkommen/Rente und in Deinem Garten Feigen, Hanfpalmen, Olivenbäume (wachsen inzwischen alle in Wien!) oder "Klimaziel erreicht" dafür Massenarbeitslosigkeit, und die deutschen Kohlekraftwerke stehen nun in China und daher trotzdem 1 Grad wärmer, was würdest Du wohl wählen? ;)
Das ist ein Szenario von mehreren möglichen....

Es ist das angestrebte Ziel von 1,5 Grad schon nicht mehr haltbar.... aber zu Recht stellst Du dar, dass es natürlich auch "Gewinnerwartungen" gibt. Die Verlierer stehen politisch und wirtschaftlich auf der schwächeren Seite .....
 
Fazit: der "Klimawandel" ist in 5 Jahren als Thema sowieso Geschichte, darauf verwette ich Haus und Hof. Mehr Sorgen macht mir die aufgeheizte Stimmung, die Teilung der Gesellschaft in "gut" und "böse", die Ideologisierung naturwissenschaftlicher/technischer aber auch wirtschaftlicher (Zinsen, Bargeld etc.) Themen, was für den Frieden in Europa nichts Gutes erwarten lässt. Die Verbissenheit und der gegenseitige Hass trieft ja schon hier aus den Beiträgen, siehe **** gelöscht -netiquette! . Ich selbst sorge entsprechend vor, und hoffe, dass es die Richtigen treffen wird. Wenn`s kracht bin ich weg! Erinnert irgendwie alles an die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts:)
 
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dass Prosche und der VW-Konzern in die Richtung gehen.

Der Taycan ist ein netter Technologieträger, um zu zeigen was man besser kann als Tesla, aber mit Umweltschutz hat dieses Fahrzeug relativ wenig zu tun.
Und solange es derart unvernünftige Stromer gibt, fahre ich lieber das rotzige, benzingetriebene Pendant dazu. Macht mir persönlich mehr Spaß. :D
 
Hier im Forum ist eine verschworene Clique unterwegs, die eine gewisse ideologische Richtung vertritt und jeden, der ihre queren Ansichten nicht teilt, versucht, rauszumobben. Und gar keinen Spaß verstehen die, wenn Du ihnen auch noch die Mädels streitig machst! Dann schrecken sie auch von Rufmord nicht zurück. :D

Sind die Aluhüte schon wieder alle? :confused::D
 
das sagen vor allem jene, die eifrig darum bemüht sind, Verantwortung und Systemänderung zu vermeiden.

Vorallem ist es eine absolut bescheuerte Argumentation. Demnach dürften wir auch keinen technologischen Fortschritt zulassen, denn auch dieser verändert die Anforderungen an den Arbeitsmarkt und lässt bisherige Berufsbilder verschwinden.
 
Sagt mir jetzt nichts? Trekki oder Star Wars Universum? :D
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Vorallem ist es eine absolut bescheuerte Argumentation. Demnach dürften wir auch keinen technologischen Fortschritt zulassen, denn auch dieser verändert die Anforderungen an den Arbeitsmarkt und lässt bisherige Berufsbilder verschwinden.

Was willst du überhaupt mit deiner verqueren linksgebrainwashten Haltung? Schleich dich zu deiner Gutmenschenclique!
 
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Dann möchte ich aber auch eine Phaserbank montiert haben. :D
 
Der Taycan ist ein netter Technologieträger, um zu zeigen was man besser kann als Tesla, aber mit Umweltschutz hat dieses Fahrzeug relativ wenig zu tun.
Und solange es derart unvernünftige Stromer gibt, fahre ich lieber das rotzige, benzingetriebene Pendant dazu. Macht mir persönlich mehr Spaß. :D
Naja, wenn man die Werte zwischen Teycan und Model S vergleicht... beim Antriebsstrang ist Tesla jedenfalls besser. Das liegt auch daran, dass man jedes Fahrzeug telematisch erfasst - die Telematik ist ähnlich wie bei einer Weltraumrakete. Die beiden Musk-Unternehmen haben sehr viel voneinander gelernt. So ist zum Beispiel die Entscheidung, beim Autopilot kein LiDar zu verwenden, von den LiDAR-Spezialisten von SpaceX mitentschieden worden. SpaceX verwendet seit Jahren LiDAR, um etwa bei der ISS anzudocken.
Die Fahrgastzelle sämtlicher Tesla-Modelle hat von der Sicherheitsarchitektur sehr viel mit der Dragon-Kapsel gemeinsam.
Ja, zwei solche Firmen zu gründen bzw. mitzugründen, vorzustehen (und jeweils Großaktionär zu sein) hat einfach für beide Seiten technologische Vorteile.
 
beim Antriebsstrang ist Tesla jedenfalls besser.

Auf dem Datenblatt vielleicht. In der Praxis hat Tesla unter anhaltender Last ein thermisches Problem, auch bei den Bremsen. Die bauen bei Heißbremsungen ordentlich ab. Wird für die Mehrheit der Kunden egal sein, wer allerdings ein sportlich performantes Auto haben möchte, ist mit einem Tesla weniger gut beraten.
 
:schulterzuck::roll:
Wo ziehst'n in 5 Jahren hin, wennst die Wette verloren hast? Betreutes wohnen? :fies:
 
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