Beitrag zum Umweltschutz

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@Mitglied #447650, Perverser alter Sack:D Musst mit meinen Antworten Leben. Und ob das alles so wie nennst geistiger dünnschiß ist den ich produziere ist deine Persönliche Meinung, nähme ich an. Da ich 41 jahre im Krafterksbereich gearbeitet habe, glaube ich schon das ich ein bischen Ahnung von verschiedenen Dingen habe. Also lass persönliche Angriffe. Und wenn dir nicht auffällt wann man absichtlich übertreibt und du nicht verträgst das es auch andere Meinungen und auch Ansätze gibt zum Thema Umweltschutz solltest du nicht diskutieren. Und es ist erwiesen das wenn alle auf Elektro umsteigen das Netz zu schwach ist und ausgebaut gehört. Aber das sollte zu Lasten derer gehen die den mehr Strom auch brauchen. Und Windanlagen verschönern nicht unbedingt die Gegend. Genau sowenig wie Solaranlagen die sich Quadrarkilonerter weise dann doch in unseren Land die Gegend zupflastern. Man sollte es daher etwas globaler sehen.
 
Mitglied #433600 schrieb:
@Mitglied #447650, Perverser alter Sack:D Musst mit meinen Antworten Leben. Und ob das alles so wie nennst geistiger dünnschiß ist den ich produziere ist deine Persönliche Meinung, nähme ich an. Da ich 41 jahre im Krafterksbereich gearbeitet habe, glaube ich schon das ich ein bischen Ahnung von verschiedenen Dingen habe. Also lass persönliche Angriffe. Und wenn dir nicht auffällt wann man absichtlich übertreibt und du nicht verträgst das es auch andere Meinungen und auch Ansätze gibt zum Thema Umweltschutz solltest du nicht diskutieren. Und es ist erwiesen das wenn alle auf Elektro umsteigen das Netz zu schwach ist und ausgebaut gehört. Aber das sollte zu Lasten derer gehen die den mehr Strom auch brauchen. Und Windanlagen verschönern nicht unbedingt die Gegend. Genau sowenig wie Solaranlagen die sich Quadrarkilonerter weise dann doch in unseren Land die Gegend zupflastern. Man sollte es daher etwas globaler sehen.
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Stell dir vor...ich habe eine zeitlang für Enercon gearbeitet.
Und nun? :schulterzuck:
Trotzdem finde ich Windkrafträder weniger beängstigend als so etwas:

PSX_20191003_182341.jpg

Klar brauchen wir eine angepasste Energieversorgung, wenn jeder Elektroautos fahren würde - aber niemand erwartet einen Rückfall in die Steinzeit, so wie du es dargestellt hast. :kopfklatsch:

Das ist ähnlich albern, wie den FFF-Aktivisten vorzuwerfen, dass auch DIE Handys benutzen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #433600 schrieb:
@Mitglied #447650, Perverser alter Sack:D Musst mit meinen Antworten Leben. Und ob das alles so wie nennst geistiger dünnschiß ist den ich produziere ist deine Persönliche Meinung, nähme ich an. Da ich 41 jahre im Krafterksbereich gearbeitet habe, glaube ich schon das ich ein bischen Ahnung von verschiedenen Dingen habe. Also lass persönliche Angriffe. Und wenn dir nicht auffällt wann man absichtlich übertreibt und du nicht verträgst das es auch andere Meinungen und auch Ansätze gibt zum Thema Umweltschutz solltest du nicht diskutieren. Und es ist erwiesen das wenn alle auf Elektro umsteigen das Netz zu schwach ist und ausgebaut gehört. Aber das sollte zu Lasten derer gehen die den mehr Strom auch brauchen. Und Windanlagen verschönern nicht unbedingt die Gegend. Genau sowenig wie Solaranlagen die sich Quadrarkilonerter weise dann doch in unseren Land die Gegend zupflastern. Man sollte es daher etwas globaler sehen.
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Lass Dich nicht verunsichern und nimm` es mit Humor. Hier im Forum ist eine verschworene Clique unterwegs, die eine gewisse ideologische Richtung vertritt und jeden, der ihre queren Ansichten nicht teilt, versucht, rauszumobben. Und gar keinen Spaß verstehen die, wenn Du ihnen auch noch die Mädels streitig machst! Dann schrecken sie auch von Rufmord nicht zurück. :D
 
E-mobility ist ein Trend, eine Zwischenlösung sozusagen, die nicht lange anhalten wird. Die Produktion und die Entsorgung der Akkus sind ein großes Problem für die Umwelt. Der Strom kommt nach wie vor zum Großteil aus Kohle-, Atomkraftwerken, denn sonst momentan zu teuer ...

Es wird sich in zukunft eine bessere Alternative ergeben, da bin ich mir sicher ...
 
Leute! So lasst die Klimahysteriker doch in ihrer eigenen Blase ersticken! Läutern wird sie ohnehin die Entwicklung in den nächsten Jahren (Wirtschaftskrise, Migrationskrise, Arbeitsmarktkrise, Finanzkrise, Schuldenkrise, Pensionskrise ...), und wir, die Vernünftigen sparen dabei sogar noch Energie, nämlich die wertvollste die wir haben, unsere! Und die ist weit produktiver in die Mädels investiert :)
 
Es ist schon perfide, wie hier junge Menschen missbraucht und für übergeordnete Interessen (z. B. die Steuer-, die Finanz-, die Fracking- und Atomlobby) vor den Karren gespannt werden. Hier schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe: einerseits werden unkritische und begeisterungsfähige junge Menschen mit allen medialen Tricks missbraucht für eine diffuse "Rettung des Planeten" und andererseits wird durch den Einsatz junger Menschen jede berechtigte Kritik als Affront gegen die "Jugend" diffamiert. Wer will sich schon derart in der Defensive sehen und gegen die "gute Sache" stellen?

Hier werden gezielt, den Eliten seit Jahrhunderten bekannte, Propagandatechniken zur Lenkung der Massen benutzt. Ich nehme an, ein Probelauf für Bargeldabschaffung, Enteignung und Überwachungsstaat.

Ein Youtube-Video vom ZDF Morgenmagazin, wo sich die "Klimaaktivistin" Luisa Neubauer durch Halb- und Garnichtwissen blamiert (die Bedeutung von Begriffen wie Klima, Wetter, Umweltverschmutzung sowie deren Ursachen und Zusammenhänge verwechselt) wurde sowohl von der Plattform als auch der Mediathek gelöscht. Hier konnte nur der Screenshot gesichert werden.

Anhang anzeigen 6240007

Verschwunden aus dem Netz sind auch all jene Bilder, die Luisa Neubauer in den sozialen Medien beim Skifahren in St. Moritz, an Bord von Urlaubsfliegern und beim Verzehr von in Plastik verpacktem Fastfood zeigen.

:)

P.S: ja darf man das? ;)
 
Wie viele junge Menschen kennst du denn, die sich von den Lobbyisten für Atomkraft und Fracking "missbrauchen" lassen? o_O :schulterzuck:
 
Ich verstehe ja noch, wenn sich gut dotierte Manager französischer Atomkraftwerke für die Stilllegung deutscher Kohlekraftwerke engagieren, auch verstehe ich, dass Politiker auf diesen Zug als Trittbrettfahrer aufspringen, der Erfolg der Grünen bei den letzten Wahlen gibt dieser Strategie recht. Ich verstehe auch jeden, der mit Solaranlagen, E-Autos etc. sein gutes Geschäft macht. Ich verstehe sogar die Kinder, die endlich ein Thema gefunden haben, welches sie im Kollektiv zusammenschweißt, ein "Wir-Gefühl" empfinden lässt, welches ihnen Wichtigkeit und Aufmerksamkeit suggeriert.

Was ich aber gar nicht verstehe ist, dass gebildete, erwachsene Menschen, die keinerlei Nutzen aus der Sache ziehen, nicht mal intellektuelle Befriedigung, sich freiwillig und ohne Not zum "Klima-Affen" machen, wohl wissend, dass sie es sind, die für diesen Schwachsinn zur Kasse gebeten werden.

:kopfklatsch:
 
Mitglied #496114 schrieb:
E-mobility ist ein Trend, eine Zwischenlösung sozusagen, die nicht lange anhalten wird. Die Produktion und die Entsorgung der Akkus sind ein großes Problem für die Umwelt. Der Strom kommt nach wie vor zum Großteil aus Kohle-, Atomkraftwerken, denn sonst momentan zu teuer ...

Es wird sich in zukunft eine bessere Alternative ergeben, da bin ich mir sicher ...
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Ich glaube die Zukunft gehört den Elektromotoren. Sie vereinen sehr viele Vorteile.
Meine Sympathie gehört dem Wasserstoff als Energieträger. Nur ist der Aufbau eines Tankstellennetzes und der Transport von H2 halt nicht ganz einfach.

Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle ist besser als beim Verbrennungsmotor aber deutlich schlechter als bei derzeitigen E Autos.
Bedauerlicherweise entsteht bei der Herstellung mehr CO2.

Man darf gespannt sein, wie die Entwicklung weiter geht.

@Mitglied #511885 ich lasse mich vor Niemandes Karren spannen und bin der Meinung, daß es hoch an der Zeit ist auf die Umwelt zu achten.
 
Mitglied #48149 schrieb:
... @Mitglied #511885 ich lasse mich vor Niemandes Karren spannen und bin der Meinung, daß es hoch an der Zeit ist auf die Umwelt zu achten.
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Bitte Umwelt- und Klimaschutz auseinander halten! Niemand von uns will eine verdreckte Umwelt! Aber was Umweltschutz betrifft ist Österreich sowieso top! Da braucht`s 100 Jahre, bis der Rest der Welt unsere Standards erreicht! Das sage ich als Einer, der im Laufe seines Lebens die ganze Welt bereist hat :)

Aber "Klima schützen" ist Unsinn zum Quadrat! :kopfklatsch:
 
Danke für den Einwand. Ich bin jedoch der Meinung, daß Umwelt und Klima zusammen gehören. Wie ein großes, komplexes Räderwerk...
 
Mitglied #511885 schrieb:
Es unterscheiden sich einfach die Zeiträume und unsere (also die des Menschen) Einflussmöglichkeit!

Guckst du:

Anhang anzeigen 6240503

Man beachte die Angabe in Grad Celsius! :)
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800px-Global_Temperature_Anomaly.svg.png csm_20150604_Klimawandel-Scheinpha__nomen_NOAAs_ffd7601d4b.jpg

:schulterzuck:

Für die, die es immer noch nicht verstehen wollen:
Es geht um die MENSCHENGEMACHTE Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution.
Ob nun morgen ein Meteroid einschlägt, ein Vulkan ausbricht oder die Sonneneinstrahlung sich ändert...
...darum geht es NICHT...denn darauf haben wir keinen Einfluss. :kopfklatsch:
 
Mitglied #511885 schrieb:
Es unterscheiden sich einfach die Zeiträume und unsere (also die des Menschen) Einflussmöglichkeit!

Guckst du:

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Man beachte die Angabe in Grad Celsius! :)
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Das einzige Problem daran ist, nach Aussagen der Geopghysiker und Meteorologen, dass zur Zeit eigentlich keine Warmzeit an der Reihe wäre... der menschliche Anteil an der Klimaveränderung ist de facto zur Gänze belegt, berechenbar, bewiesen. Es gibt zur Zeit kein belastbares Gegenargument.
 
Ich verstehe ja, dass es für manche Zeitgenossen ein erhebendes Gefühl ist, sich der Illusion hinzugeben, auf das Weltklima Einfluss nehmen zu können. Der sogenannte "Wow-Effekt". Vor allem wenn man als kleine Null jeden Tag für Nichts malocht und auch sonst keinen Sinn in seinem Leben sieht, und plötzlich kommt jemand daher und sagt, "aber hallo, es liegt an Dir, ob die Menschheit überlebt". Da wird dann schnell ein gerüttelt Maß Vernunft über Bord geworfen. Ob es auch gescheit ist, das steht auf einem anderen Blatt, ist aber in einer "Wohlfühlgesellschaft" nicht so wichtig.

Ich frage mich auch, was für den Bürger denn das Benefit ist, wenn sein Land die Klimaziele erreicht, er persönlich hingegen Wohlstandsverluste in Kauf nehmen muss bis hin zu Arbeitslosigkeit als Almosenempfänger weil seine Branche und sein Arbeitgeber "decarbonisiert" wurde :D Aber, warten wir ab!
 
Mitglied #511885 schrieb:
... Aber was Umweltschutz betrifft ist Österreich sowieso top! Da braucht`s 100 Jahre, bis der Rest der Welt unsere Standards erreicht! ... Aber "Klima schützen" ist Unsinn zum Quadrat! :kopfklatsch:
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Allerdings - was die Umweltverschmutzung durch klimaaktive Abgase angeht ist Österreich bei den Schweinigeln top. "Klima" ist auch Umwelt. Sogar ganz relevante Umwelt.
Ich vermute, dass Du Umweltschutz und Naturschutz verwechselt haben könntest... ;)
 
Mitglied #511885 schrieb:
Ich verstehe ja, dass es für manche Zeitgenossen ein erhebendes Gefühl ist, sich der Illusion hinzugeben, auf das Weltklima Einfluss nehmen zu können. Der sogenannte "Wow-Effekt". Vor allem wenn man als kleine Null jeden Tag für Nichts malocht und auch sonst keinen Sinn in seinem Leben sieht, und plötzlich kommt jemand daher und sagt, "aber hallo, es liegt an Dir, ob die Menschheit überlebt". ...
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Ja, das sagen vor allem jene, die eifrig darum bemüht sind, Verantwortung und Systemänderung zu vermeiden.
Die Einzelnen vermeiden oder verzögern den Klimawandel nicht. Das erfordert mittlerweile konzertierte internationale Zusammenarbeit und Anpassung der Rahmenbedingungen wirtschaftlicher und politischer Natur.
Den Lebensstil des Einzelnen kann die nationale Politik sehr leicht verändern.... und es wird kommen.
Mitglied #511885 schrieb:
... Ob es auch gescheit ist, das steht auf einem anderen Blatt, ist aber in einer "Wohlfühlgesellschaft" nicht so wichtig.
Ich frage mich auch, was für den Bürger denn das Benefit ist, wenn sein Land die Klimaziele erreicht, er persönlich hingegen Wohlstandsverluste in Kauf nehmen muss bis hin zu Arbeitslosigkeit als Almosenempfänger weil seine Branche und sein Arbeitgeber "decarbonisiert" wurde :D Aber, warten wir ab!
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Wohlfühlen ist nicht wohlstandsabhängig. Das ist bereits mehrfach belegt.
Allerdings - der Wohlstand von heute ist von der Zukunft "geborgt" - und ökologisch aus anderen Ländern importiert. Müssten die Österreicherinnen und Österreicher davon leben, was im Lande selbst erneuerbar hergestellt werden kann, .... wir sind entweder zu stark überbevölkert oder zu wenig produktiv (ökologisch gewertet).
 
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