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Ist etwas für unmusikalische! :mrgreen:
Ähm...einspruch...es gibt nicht nur musikproffessoren die bestätigen es ist deutlich schwerer eine melodie mit nur drei vier verschiedenen tönen zu komponieren der einem tagelang im ohr bleibt als wenn man auf ein ganzes orchester zurückgreifen kann da das viel überspielen/tönen kann....das sagt dir auch jeder der die ersten melodien für computerspiele miz eben wenigen tönen basteln mussten....und dieser musikproffessor und mitentwickler der elbphilharmonie und deren klangraumkonzept sagt das anhand eines bestimmten beispiels....dem inbegriff des hardcore party hits seit 89/90 bzw 92 offiziell released und nicht nur von marc acardipane live zum beaten gegeben...und...naja...den track kennt ihr seitdem scooter den gecovert hat alle....
I like it loud bzw "maria"....und dieser proffessor erklärte lamgatmig warum er dankbar für ein orchester ist und hochachtungsvoll zugab das er sich nicht zugetraut hätte mit vier tönen etwas zu komponieren was derart achlüssig ins ohr geht und bleibt....es mag minimalistisch sein....und vielleicht technisch nicht so anspruchsvoll wiederzugeben wie das erlernen eines instrumentes...aber musikalisch vom anspruch an die quasi schlüssig und genauigkeit durchaus nicht nir ebenbürtig sondern gewissermassen in teilaspekten sogar deutlich schwerer ist enstehen zu lassen....so doof es klingt...man kann vielleicht unken bumbum kann jeder machen...aber eben keines das "gut" ist....nur weil man töne aus etwas heraus bekommt kann man es nich spielen...lärm kann ich auch mit fast jedem instrument machen...musik eben halt nich...ich bin aber tatscächlich ne vollzeit triangel....
Aber eben nur wenige die das gespühr dafür haben...er führte weiter aus das eigentlich ein so ein hit ein unglaublicher glücksfall ist....und viele berühmte djs schaffen das mehrfach...haben also laut ihm ein ganz besonderes gespühr für melodie umd musikverständnis....er würde jeden davon ungeachtet seiner schulischen vorbildungen an seiner akademie immatrikulieren...und das nicht nur um ihnen ihren zugang zur musik zu unterrichten...sondern um mehr über ihren zugang zu lernen um beide seiten besser zu machen....
Ein ziemlich langes interview mit diesem herrn das ich die tage mal rauskramen kann falls ichs noch finde....es mag so klingen...aber sie ist nicht so unmusikalisch wie man denken könnte
 
Wir haben unsere Stammcafés, zählt das auch? :mrgreen:
Nun, nach nem Besuch im Theater waren wir oft in einem klassischen "Ausgehlokal", aber nicht, um neue Bekanntschaften zu schließen. Inzwischen ziehen wir ja private Treffen vor. Es ist einfach viel gemütlicher und man wird nicht schief angeschaut, wenn man noch etwas länger sitzen bleibt :mrgreen:
 
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