Beziehung mit einem psychisch kranken Menschen. (Depressionen)

Mitglied #81571 schrieb:
aber wenn dann, so wie erst unlängst in einer doku, ein jenseitsmedium menschen, die sich in einem psychischen oder emotionalen ausnahmezustand aufgrund von schicksalsschlägen befinden, mittels geschicktere fragetechnik vorgaukelt, dass sie mit verstorbenen kommuniziert und viel. noch ratschläge bzgl. gesundheit geben, dann ist schluss mit lustig.
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Du sprichst von schlimmen Betrug.
Und was unterscheidet diese Frau nochmal von Frauen die sich frische Witwer aufreißen um an ihr Geld zu kommen?
Diese Frau kann man dafür klagen.

Sich sein Geld zu nehmen und eine lange Auszeit zu genießen,ist eine mutige, kluge Entscheidung in meinen Augen.

Nach einem Weg, nach einer Lösung zu finden bedeutet zumindest sein Leben in die Hand zu nehmen und diese klare Absicht gesund werden zu wollen.
Und das braucht viel Kraft.

Depressionen entstehen ja auch oft nach Verlusten, schweren schicksalhaften Schlägen, daraus das Gefühl der Machtlosigkeit und diese ständige Dauerbelastung im Alltag.

Inwieweit man Resilienz entwickelt hat, den Stürmen des Lebens zu trotzen, auch nach Niederlagen aufzustehen hat ja nicht nur mit gutem Willen zu tun, sondern auch mit dem Umfeld und Vererbung.

Und darauf hat man eben kaum bis keinen Einfluss.
 
Hi,

Mitglied #81571 schrieb:
bedingungslose grundeinkommen ist was für phantasten und träumer, weil unfinanzierbar und nur faulpelze und schmarotzer anzieht.
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Unsinn. Vor allem frag ich mich, wen schert es? Wir haben eh nicht genug Arbeit für alle, sollen die Faulpelze doch dem Nichtstun fröhnen. Besser, als dass sie einem, der arbeiten will den Arbeitsplatz wegnehmen, die Arbeit nicht gut machen.

LG Tom
 
Mitglied #81571 schrieb:
bedingungslose grundeinkommen ist was für phantasten und träumer, weil unfinanzierbar und nur faulpelze und schmarotzer anzieht.
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Ich meine das nicht in Bezug auf das Grundeinkommen. Das halte ich ebenfalls für eine linke Phantasie.
Ich mein die Leut, die ihr Leben lang gearbeitet haben und dann mit einer schäbign Pension zu Hause hockn.
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



Unsinn. Vor allem frag ich mich, wen schert es? Wir haben eh nicht genug Arbeit für alle, sollen die Faulpelze doch dem Nichtstun fröhnen. Besser, als dass sie einem, der arbeiten will den Arbeitsplatz wegnehmen, die Arbeit nicht gut machen.

LG Tom
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Originalton eines Bundesbahners nach der Kündigung: ich Trottel bin um ein paar Hunderter jedn Tag arbeiten gegangen.
Und solche Aussagen hörst im Handwerk / Gewerbe laufend.
 
Mitglied #81571 schrieb:
welche regeln brechen sie?
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Ich hab keine Lust jetzt seitenlang darüber zu schreiben - darkroom hat recht realistisch beschrieben wie man mit den Leuten dort umgeht. Nicht nur denen mit psychischen Problemen, auch nach Unfällen und bei (Berufs)krankheiten.
Wennst was dazuverdienst, wissens aber schon dass sie dir eine ordentliche Nachzahlung schickn, da sinds sich nicht zu gut dazu.
 
Ich finde es wichtig zu betonen, dass es inzwischen bessere Möglichkeiten gibt, Hilfe zu erhalten und man sich mit dieser schweren Erkrankung nicht (mehr) alleine herumschlagen muss. Die Toleranz ist gestiegen und die Stigmatisierung nicht mehr so stark, wie sie früher mal war.
 
Man sollte darauf achten das niemand diese Krankheit ausnutzt um sich einen Sexuellen Vorteil (missbrauch) zu holen. Das trifft leider immerwieder zu. Vor allem bei Frauen mit Depression, die Schutz und Sicherheit suchen und die alles dafür machen.
Tja, solche Menschen gibt es auch, und die glauben noch das wirklich helfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #78305 schrieb:
Ich hab keine Lust jetzt seitenlang darüber zu schreiben - darkroom hat recht realistisch beschrieben wie man mit den Leuten dort umgeht. Nicht nur denen mit psychischen Problemen, auch nach Unfällen und bei (Berufs)krankheiten.
Wennst was dazuverdienst, wissens aber schon dass sie dir eine ordentliche Nachzahlung schickn, da sinds sich nicht zu gut dazu.
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wäre alles schlecht dort, dann gäbe es ja wohl einen massenaufstand bei den betroffenen. orf bürgeranwalt etc. man hört aber selten was. eventuell subjektive wahrnehmung?
 
Mitglied #81571 schrieb:
sie sucht nähe weil aua aua in der seele, er markiert den tröster, will sie aber eigentlich nur ficken. schätze mal so ist's gemeint.
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Achso.
Ich dachte es andersrum.. mir geht es schlecht, hilf mir, der Sex hilft mir zu vergessen.
Also grad in einer akuten Phase stell ich mir das Sexleben mit dem Menschen nicht sehr prickelnd vor. Wenn er da überhaupt Lust darauf hat.
 
Mitglied #81571 schrieb:
wäre alles schlecht dort, dann gäbe es ja wohl einen massenaufstand bei den betroffenen. orf bürgeranwalt etc. man hört aber selten was. eventuell subjektive wahrnehmung?
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Man bekommt keine Hilfe. Ich hab´s probiert, auch beim Patienten-Ombudsmanns nur Floskeln und Nichtzuständigkeit.
 

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