Privat Diverses BGLD Nord

Wenn jedoch die Putzfrau aus Ungarn mehr verdient, wie ein Maturant, dann frage ich mich, ob die Ausbildung meiner Kinder sich noch lohnt. Mit öffentlichen Geldern herumschmeißen, ist einfacher, als sich dieses Geld zu erwirtschaften…
Ja da bin ich grundsätzlich bei dir. Allerdings ohne diesen Ausländer Blödsinn dabei. Weil putzfrau is putzfrau wenns hier angestellt is. Ob aus ungarn oder Rumänien oder dem ort is da blunzen.Aber es sollte verhältnismäßig sein. Ich denke wir können uns sowieso von den uns antrainierten leistungsdenken verabschieden. Fleiß überstunden und andere dinge sind ja höchst unattraktiv für die meisten jungen Menschen. Aber ich bin wohl auch zu alt für sowas. Klar wäre es leiwand für 30 Std die seöbe kohle zu haben wie für 40 std. Aber dann musst ja die hacken auch in 30 std erledigen. Das hab ich am Bau früher schon mit ner 4 Tage woche praktziert wo es ging vom Baustellenablauf her.
Das manche Berufe mehr gewürdigt gehören als andere ist leider auch so. Als maturant bist a nur länger in der Schule gehockt und um net viel schlauer als jemand der a Lehre gemacht hat. Ich seh das oft im Joballtag wenns daher kommen mit titeln das die tür nich zugeht und dann genau nix können und wollen. Also Bildung allein macht nicht schlau.
Zurück zur Putzfrau.... sie muss nicht genauso viel verdienen wie jemand mit Matura aber eben soviel das man vernünftig leben kann davon. Genauso isses bei den Gemeindearbeitern. Ich versteh scjon das die sicher net die welt nieder reißen. Aber für den Lohn würde ich das auch nicht. Die chance habe ich schon gehabt... wäre aber ein beruflicher und finanzieller Rückschritt gewesen dafür sich die Undankbarkeit von den ganzen Leuten anzuhören😅
 
Ja da bin ich grundsätzlich bei dir. Allerdings ohne diesen Ausländer Blödsinn dabei. Weil putzfrau is putzfrau wenns hier angestellt is. Ob aus ungarn oder Rumänien oder dem ort is da blunzen.Aber es sollte verhältnismäßig sein. Ich denke wir können uns sowieso von den uns antrainierten leistungsdenken verabschieden. Fleiß überstunden und andere dinge sind ja höchst unattraktiv für die meisten jungen Menschen. Aber ich bin wohl auch zu alt für sowas. Klar wäre es leiwand für 30 Std die seöbe kohle zu haben wie für 40 std. Aber dann musst ja die hacken auch in 30 std erledigen. Das hab ich am Bau früher schon mit ner 4 Tage woche praktziert wo es ging vom Baustellenablauf her.
Das manche Berufe mehr gewürdigt gehören als andere ist leider auch so. Als maturant bist a nur länger in der Schule gehockt und um net viel schlauer als jemand der a Lehre gemacht hat. Ich seh das oft im Joballtag wenns daher kommen mit titeln das die tür nich zugeht und dann genau nix können und wollen. Also Bildung allein macht nicht schlau.
Zurück zur Putzfrau.... sie muss nicht genauso viel verdienen wie jemand mit Matura aber eben soviel das man vernünftig leben kann davon. Genauso isses bei den Gemeindearbeitern. Ich versteh scjon das die sicher net die welt nieder reißen. Aber für den Lohn würde ich das auch nicht. Die chance habe ich schon gehabt... wäre aber ein beruflicher und finanzieller Rückschritt gewesen dafür sich die Undankbarkeit von den ganzen Leuten anzuhören😅
Net falsch verstehen, ich bin keinen etwas neidig. Aber es ist ein gewaltiger Nachteil für einen Betrieb aus der Privatwirtschaft.
Warum?
Nehmen wir zum Beispiel einen Installateur. Um den Betrieb am Laufen zu halten, hat er diverse Kosten zu tragen, er braucht eine Werkstatt, hat Betriebskosten, muss sich Maschinen zulegen, hat für seine Mitarbeiter die Lohnnebenkosten zu tragen usw. Wenn er jetzt das Lohnniveau seiner Mitarbeiter heben will, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder er reduziert seinen Mitarbeiterstand, oder er erhöht die Preise - die Spirale beginnt sich zu drehen…
Fazit: Mit den Löhnen steigen demnach auch die Preise - unterm Strich bleibt sozusagen alles beim Alten, um eine Ebene erhöht…
…die Gemeinde, das Land, der Bund erhöhen halt die Abgaben, führen neue Steuern ein, um das zu finanzieren

Zum Ausländerblödsinn: die Lebenserhaltungskosten in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, usw. sind wesentlich niedriger, als hier, es bleibt am Ende des Tages mehr im Börserl. Von den 1.700,- netto. In anderen Worten, die einzigen Nutznießer von Doskos Wahlzuckerl sind die Grenzgänger im öffentlichen Dienst. Wie gesagt, ich bin niemanden etwas neidig…
 
Ich glaub ich trink heute mal ein Wein zur Abwechslung.😅🍷
Net falsch verstehen, ich bin keinen etwas neidig. Aber es ist ein gewaltiger Nachteil für einen Betrieb aus der Privatwirtschaft.
Warum?
Nehmen wir zum Beispiel einen Installateur. Um den Betrieb am Laufen zu halten, hat er diverse Kosten zu tragen, er braucht eine Werkstatt, hat Betriebskosten, muss sich Maschinen zulegen, hat für seine Mitarbeiter die Lohnnebenkosten zu tragen usw. Wenn er jetzt das Lohnniveau seiner Mitarbeiter heben will, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder er reduziert seinen Mitarbeiterstand, oder er erhöht die Preise - die Spirale beginnt sich zu drehen…
Fazit: Mit den Löhnen steigen demnach auch die Preise - unterm Strich bleibt sozusagen alles beim Alten, um eine Ebene erhöht…
…die Gemeinde, das Land, der Bund erhöhen halt die Abgaben, führen neue Steuern ein, um das zu finanzieren

Zum Ausländerblödsinn: die Lebenserhaltungskosten in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, usw. sind wesentlich niedriger, als hier, es bleibt am Ende des Tages mehr im Börserl. Von den 1.700,- netto. In anderen Worten, die einzigen Nutznießer von Doskos Wahlzuckerl sind die Grenzgänger im öffentlichen Dienst. Wie gesagt, ich bin niemanden etwas neidig…
Diese dinge die ich meinte beziehen sich nur auf die leute die ihren lebensmittelpunkt hier haben. Bei dem anderen gebe ich dir recht.
Das mim installateur oder firmen allgemein stimmt auch. Es liegt eh einiges in argen...überall. so.muss ma aussteigen sonst bin i in Ungarn 🤣
 
Ihr könnt mich eh bald alle mal🤪 ich hab bald viel geld sagt das Mail was ich bekommen habe.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣
 

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Net falsch verstehen, ich bin keinen etwas neidig. Aber es ist ein gewaltiger Nachteil für einen Betrieb aus der Privatwirtschaft.
Warum?
Nehmen wir zum Beispiel einen Installateur. Um den Betrieb am Laufen zu halten, hat er diverse Kosten zu tragen, er braucht eine Werkstatt, hat Betriebskosten, muss sich Maschinen zulegen, hat für seine Mitarbeiter die Lohnnebenkosten zu tragen usw. Wenn er jetzt das Lohnniveau seiner Mitarbeiter heben will, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder er reduziert seinen Mitarbeiterstand, oder er erhöht die Preise - die Spirale beginnt sich zu drehen…
Fazit: Mit den Löhnen steigen demnach auch die Preise - unterm Strich bleibt sozusagen alles beim Alten, um eine Ebene erhöht…
…die Gemeinde, das Land, der Bund erhöhen halt die Abgaben, führen neue Steuern ein, um das zu finanzieren

Zum Ausländerblödsinn: die Lebenserhaltungskosten in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, usw. sind wesentlich niedriger, als hier, es bleibt am Ende des Tages mehr im Börserl. Von den 1.700,- netto. In anderen Worten, die einzigen Nutznießer von Doskos Wahlzuckerl sind die Grenzgänger im öffentlichen Dienst. Wie gesagt, ich bin niemanden etwas neidig…
Btw wegen deinem Installateur Beispiel wenn du von Grenzgängern redest. Probier doch mal bei uns nen Handwerker zu beauftragen. Dann nimmst den höheren preis in kauf damit du eine Österreichische Firma beschäftigst und ois seine Richtigkeit hat.Und wer kommt? Ungarer oder Slowaken. Die zu 90 prozent genauso keinen Wohnsitz in österreich haben.Aber aus Gründen eingestellt werden die ich nicht nur im Facharbeitermangel sehe. 😁 heisst nicht das diese Menschen oer se schlechtere Qualität liefern. Aber ich hab sowas täglich vor der Nase rumlaufen. Standards sind unterschiedlich das ist halt klar. Wir befinden uns mittlerweile auf einem niveau wo... geht so gerad noch in die ÖNorm eina.... was ich sehr schade finde weil man es mit ein wenig mehraufwand ggf. Sorgfalt auch gut machen kann. Klar wird man wieder sagen... keiner will was zahlen und dafür kann man kein top personal erwarten. Aber da beisst sich die Katze in den schweif.
 


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