Bilder, lustig, fertig, danke...


Typ sitzt abends allein mit seiner Bierflasche daheim,
ihm is fad, er rubbelt ein bissl drann.
Zack is er da, der Geist aus der Flasche:

'Typ, du hast mich aus der Flasche befreit, jetzt muss ich dir einen Wunsch erfüllen,
egal was...du kriegst es...'


Typ überlegt. Ist leicht überfordert mit der plötzlichen Situation.
Überlegt, was er grad dringend brauchen könnt...

'Okay Geist, ich möchte das die Südosttangente auf acht Spuren verbreitert wird!'

Geist verzieht das Gesicht...
'Herrst Typ, ich bin weder da Haselsteiner noch da Lugner noch die Porr noch die ASFINA...wie soll ich das machen...wie stellst da das vor,
ich hab keine Maschinen, kan Baggerführerschein und vom Bauen versteh ich auch nix...such da was anderes aus...'


Hmmm....Typ überlegt weiter...was könnte er noch brauchen...
Dann die zündende Idee...

'Okay, dann würd ich gerne die Frauen verstehen...'

'Wieviele Spuren hast gsagt!?'
 
Während der Mittagspause bei der Arbeit letzte Woche habe ich 3 Teller Bohnen gegessen. Im Nachhinein war das vielleicht keine gute Idee. Als ich nach der Arbeit nach Hause gekommen bin, begrüßte mich mein Freund schon freudig und sagte: „Liebling, ich habe eine Überraschung für dich!“ Dann hat er mir die Augen verbunden und mich zum Esstisch geführt.

Ich habe mich hingesetzt und gerade, als er mir die Augenbinde abnehmen wollte, klingelte das Telefon. Da es ein wichtiger Anruf sein könnte, nahm er mir das Versprechen ab, die Augenbinde ja nicht abzunehmen, bis er zurückkommen würde. Ich versprach es ihm mehrere Male und versicherte ihm, brav sitzen zu bleiben und meine Augenbinde da zu lassen, wo sie war. Zufrieden ging mein Freund los und telefonierte.

Die Bohnen, die ich gegessen hatte, grummelten in meinem Bauch und der Druck wurde unerträglich. Während mein Freund im Nebenraum war, ergriff ich die Gelegenheit, verlagerte mein Gewicht auf eine Gesäßbacke und ließ einen fahren. Es gab kein lautes Geräusch, aber es roch, als ob ein LKW mit Gülle ein Stinktier überfahren hätte. Vor einer Mülldeponie!

Schnell nahm ich die Serviette von meinem Schoß und begann, angestrengt gegen den Geruch anzuwedeln. Dann verlagerte ich mein Gewicht auf meine andere Gesäßbacke und entließ 3 weitere Todeswinde in die Freiheit. Der Gestank war schlimmer als gekochter Kohl und faule Eier zusammen. Ich spitzte meine Ohren, um rechtzeitig zu hören, wenn er das Telefonat beenden würde. Dann entfleuchte mir eine Atombombe nach der anderen. Es zog sich minutenlang und die Erleichterung war unbeschreiblich.

Das „Tschüß“ aus dem anderen Raum signalisierte mir das Ende meiner Freiheit, also wedelte ich den Gestank ein paar mal mit einer Serviette davon, legte sie auf meinen Schoß und faltete meine Hände darüber. Ich fühlte mich unglaublich erleichtert und war ziemlich zufrieden mit mir selbst.

Mein Gesicht muss ausgesehen haben, wie die personifizierte Unschuld, als mein Freund zurückkam und sich dafür entschuldigte, dass er so lange gebraucht hatte. Er fragte mich, ob ich meine Augenbinde abgenommen hätte, aber ich versicherte ihm, dass ich sie die ganze Zeit getragen hatte.

Zufrieden nahm er mir die Augenbinde ab und 12 Tischgäste saßen um den Tisch herum, ihre Hände auf den Nasen und sagten im Chor: „Alles Gute zum Geburtstag!“
 
Während der Mittagspause bei der Arbeit letzte Woche habe ich 3 Teller Bohnen gegessen. Im Nachhinein war das vielleicht keine gute Idee. Als ich nach der Arbeit nach Hause gekommen bin, begrüßte mich mein Freund schon freudig und sagte: „Liebling, ich habe eine Überraschung für dich!“ Dann hat er mir die Augen verbunden und mich zum Esstisch geführt.

Ich habe mich hingesetzt und gerade, als er mir die Augenbinde abnehmen wollte, klingelte das Telefon. Da es ein wichtiger Anruf sein könnte, nahm er mir das Versprechen ab, die Augenbinde ja nicht abzunehmen, bis er zurückkommen würde. Ich versprach es ihm mehrere Male und versicherte ihm, brav sitzen zu bleiben und meine Augenbinde da zu lassen, wo sie war. Zufrieden ging mein Freund los und telefonierte.

Die Bohnen, die ich gegessen hatte, grummelten in meinem Bauch und der Druck wurde unerträglich. Während mein Freund im Nebenraum war, ergriff ich die Gelegenheit, verlagerte mein Gewicht auf eine Gesäßbacke und ließ einen fahren. Es gab kein lautes Geräusch, aber es roch, als ob ein LKW mit Gülle ein Stinktier überfahren hätte. Vor einer Mülldeponie!

Schnell nahm ich die Serviette von meinem Schoß und begann, angestrengt gegen den Geruch anzuwedeln. Dann verlagerte ich mein Gewicht auf meine andere Gesäßbacke und entließ 3 weitere Todeswinde in die Freiheit. Der Gestank war schlimmer als gekochter Kohl und faule Eier zusammen. Ich spitzte meine Ohren, um rechtzeitig zu hören, wenn er das Telefonat beenden würde. Dann entfleuchte mir eine Atombombe nach der anderen. Es zog sich minutenlang und die Erleichterung war unbeschreiblich.

Das „Tschüß“ aus dem anderen Raum signalisierte mir das Ende meiner Freiheit, also wedelte ich den Gestank ein paar mal mit einer Serviette davon, legte sie auf meinen Schoß und faltete meine Hände darüber. Ich fühlte mich unglaublich erleichtert und war ziemlich zufrieden mit mir selbst.

Mein Gesicht muss ausgesehen haben, wie die personifizierte Unschuld, als mein Freund zurückkam und sich dafür entschuldigte, dass er so lange gebraucht hatte. Er fragte mich, ob ich meine Augenbinde abgenommen hätte, aber ich versicherte ihm, dass ich sie die ganze Zeit getragen hatte.

Zufrieden nahm er mir die Augenbinde ab und 12 Tischgäste saßen um den Tisch herum, ihre Hände auf den Nasen und sagten im Chor: „Alles Gute zum Geburtstag!“
am schönsten find ich " war ziemlich zufrieden mit mir selbst" 😂 😂 😂
 
Jedesmal wenn I des Les muss ich wieder lachen! Afoch genial und ja die Passage ist echt Wödklasse 🤣

Pass zwar nicht ganz zu deiner schönen Story hat aber auch was:

Streit der Organe

=================================
Ein Körper hatte Langeweile,
da stritten sich die Körperteile,
wer wohl der Boss von ihnen sei?

„Ich bin der Boss.” Sprach das Gehirn.
„Ich sitz ganz hoch hinter der Stirn.
Ich muss viel denken, muss euch leiten.
Ich bin der Boss wer will´s bestreiten?”

Die Beine sagten halb im Spaße:
„Gib nicht so an du weiche Masse.
Durch uns der Mensch sich fortbewegt.
Ein Mädchenbein den Mann erregt.
Durch uns wirkt der Mensch erst groß.
Wir sind Boss, ist doch was los.”

Die Augen funkelten und sprühten.
„Wer wird euch vor Gefahr behüten?
Wenn wir nicht alle wachsam wären?
Uns sollte man zum Boss erklären.”

Das Herz, die Nieren und die Lunge,
die Ohren, Nase und die Zunge,
ein Jeder legte schlüssig dar:
„Ich bin der Boss das ist doch klar.”

Und auch der Penis reckt sich groß
und sagt ganz keck: „Ich bin der Boss.”
„Die Menschheit kann mich nicht vermissen,
denn ich bin nicht nur da zum Pissen.”

Bevor man die Debatte schloss,
da furzt der Arsch: „Ich bin der Boss.”

Hei wie die Konkurrenten lachten
und bitterböse Späße machten.
Das Arschloch war drauf´s recht verdrossen
und hat sich also gleich verschlossen.

Und dachte konsequent bei sich:
„Die Zeit arbeitet für mich.
Wenn ich mich weigere zu scheißen,
werde ich die Macht wohl an mich reißen.”

Schlaff wurden Penis, Arme, Beine.
Die Galle produzierte Steine.
Das Herz das stockte schon bedenklich.
Auch das Gehirn fühlte sich kränklich.

Das Arschloch war nicht zu erweichen.
Lies nur ab und zu ein Fürzchen streichen.
Und schließlich sahen alle ein,
der Boss kann nur das Arschloch sein.

Und die Moral von der Geschicht:
Mit Fleiß und Arbeit schaffst du´s nicht.
Um Boss zu werden genügt allein,
ein Arschloch von Format zu sein.
 
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