F
Gast
(Gelöschter Account)
Fake oder nicht ist an dieser Stelle nicht relevant.
Ziemlich normale Reaktion. Ausnahmslos alle sind auch Produkt ihrer Erziehung, die wiederum hat diverse "Tabus" in einem etabliert, die dazu dienen, daß wir nicht völlig ungefiltert ausschließlich unseren Trieben folgen. Ergibt Sinn: wir sind soziale Wesen, die neben ihren angeborenen Trieben auch durch Lernen "gesellschaftsfähig" werden. Regeln dienen also dazu, daß wir uns gesellschaftsverträglich verhalten. Würden wir uns "instinktiv" gesellschaftskonform verhalten, bräuchten wir keine Regeln und keine entsprechende Erziehung.
Wenn jetzt - beispielsweise durch Erzählungen, Bilder, Filme usw. - ursprüngliche, in uns vorhandene Triebe stimuliert werden, entsteht gelegentlich ein innerer Konflikt zwischen Erziehung und Triebhaftigkeit. Auch dieser Konflikt kann äußerst stimulierend wirken, je nachdem, wie stark die anerzogenen Grenzen wirksam sind. Es kämpfen quasi die "ehrlose Frau" und der Trieb, der einfach nur "benutzt" werden will, miteinander - und voilá: willkommen in der Welt der Normalneurotiker.
Je nachdem, wie stark deine "gute Erziehung" wirkt, kannst du damit schambehaftet umgehen (oder ein bigottes Mensch sein, das sich nur heimlich traut, solche Gedanken zuzulassen) oder irgendwann die Sau rauslassen, dich "benutzen" lassen (ein netter, kleiner Freizeit-Spielpartner sollte erstmal ausreichen, Steigerungen sind dann immer noch möglich).
Teilweise. Ergebnis: hochfliegende Fantasien, ungefähr 50 % ausprobiert, wirken lassen, Fantasien auf ein komfortables Maß reduziert. Damit läßt sich gut leben.
Abgesehen davon, dass mich das alles schockiert, geht mir es nicht mehr aus dem Kopf. Ich muss ständig daran denken,einige szenen gehen mir nicht aus dem Kopf. Und ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich seit längerer Zeit, mich selbst bei sowas in Gedanken vorstll.Das ich genau so wie diese ehrenlosen Frauen, die es in meinen Augen sind, benutzt,gefickt und erniedrigt werden.
Ziemlich normale Reaktion. Ausnahmslos alle sind auch Produkt ihrer Erziehung, die wiederum hat diverse "Tabus" in einem etabliert, die dazu dienen, daß wir nicht völlig ungefiltert ausschließlich unseren Trieben folgen. Ergibt Sinn: wir sind soziale Wesen, die neben ihren angeborenen Trieben auch durch Lernen "gesellschaftsfähig" werden. Regeln dienen also dazu, daß wir uns gesellschaftsverträglich verhalten. Würden wir uns "instinktiv" gesellschaftskonform verhalten, bräuchten wir keine Regeln und keine entsprechende Erziehung.
Wenn jetzt - beispielsweise durch Erzählungen, Bilder, Filme usw. - ursprüngliche, in uns vorhandene Triebe stimuliert werden, entsteht gelegentlich ein innerer Konflikt zwischen Erziehung und Triebhaftigkeit. Auch dieser Konflikt kann äußerst stimulierend wirken, je nachdem, wie stark die anerzogenen Grenzen wirksam sind. Es kämpfen quasi die "ehrlose Frau" und der Trieb, der einfach nur "benutzt" werden will, miteinander - und voilá: willkommen in der Welt der Normalneurotiker.
Je nachdem, wie stark deine "gute Erziehung" wirkt, kannst du damit schambehaftet umgehen (oder ein bigottes Mensch sein, das sich nur heimlich traut, solche Gedanken zuzulassen) oder irgendwann die Sau rauslassen, dich "benutzen" lassen (ein netter, kleiner Freizeit-Spielpartner sollte erstmal ausreichen, Steigerungen sind dann immer noch möglich).
Gibt es hier Frauen, denen es genau so geht oder die das schon erlebt haben? Oder Männer die genau so mit Frauen umgehen?
Teilweise. Ergebnis: hochfliegende Fantasien, ungefähr 50 % ausprobiert, wirken lassen, Fantasien auf ein komfortables Maß reduziert. Damit läßt sich gut leben.