Bin ich süchtig nach Selbstbefriedigung???

@Mitglied #490926

Das ist ganz normal, sonst gibts Samenstau.

Ich kann mich sehr gut in Deind Situation hineinführen, mir gehts ähnlich mit 59 Jahren.

Hallo zusammen!!

Das beschäftigt mich jetzt täglich,ich verspüre jeden Tag einen drang mir einen runter holen zu müssen,wenn ich es nicht tue,dann fühle ich mich aufgeregt und nervös,ich kann mich schlecht auf was konzentrieren,und nach dem Höhepunkt verspüre ich nicht,das mich das jetzt glücklich gemacht hat!!Mir ist auch aufgefallen das ich schneller eine Erektion bekomme als früher,sobald ich schon eine Atraktive Frau sehe.
Bin ich jetzt schon süchtig nach dem wixxen jeden Tag,und ab welchen Zeitpunkt beginnt eine Sucht.
Hat jemand schon erfahrungen gemacht????
 
Stimmt alles,der drang ist höher als die Lust,manchmall tue ich es schon am Morgen um danach den ganzen Tag ruhe zu haben,ich hoffe das legt sich bald,wenn man es sich jeden Tag macht,dann ist es nicht mehr so spannend,und was mein alter betrifft:bin keine 20 mehr,sondern schon mitte 30!!:shock::shock:

mach dir keinen Kopf, der sexuelle Höhepunkt des Mannes wird mit 25 festgelegt (was ich mit 38 für Schwachsinn halte)
Selbstbefriedigung ist meines Erachtens das A und O der Selbstreflexion. Denn wenn du weist was du alleine (mach mal den Porno Kack aus und Kopfkino an) für geile Orgasmen haben kannst, was denkst du wie intensiv das dann mit einem Partner ist, den du liebst/gern hast
 
ich wixe täglich, ist völlig normal.
ich zeige mich gerne dabei. DAS ist vielleicht nicht normal. keine ahnung.
 
ich zeige mich gerne dabei. DAS ist vielleicht nicht normal. keine ahnung.
"Normal" ist ein Wert der nur Bedeutung hat wenn man eine Kontrollgruppe deffiniert und sich damit vergleicht.
Deffinierst du "Wiener Bevölkerung" als diese Gruppe ist es vermutlich nicht normal. Deffinierst du "x-beliebige Kirchengemeinde" ist es nicht nur abnormal sondern auch verwerflich (bezogen auf diese Gruppe). Deffinierst du als Kontrollgruppe allerdings zB Besucher der Schwelle in Wien (wo es gelegentlich Gruppen-Masturbationsabende uÄ gibt) könnte man die Vorliebe vor anderen zu masturbieren schon als "normal" bezeichnen.

"Normal" ist allgemein ein sehr dummes Wort in meinen Augen. Außerdem: Willst du "normal" oder "glücklich" sein? Verwechsel die beiden nicht!!!

Vor anderen zu masturbieren ist eigentlich auch nur eine Form von Exhibitionismus. Und das ist eine gar nicht so seltene Vorliebe. Wie man das jetzt auslebt oder was man mit der Vorliebe macht entscheidet dann ob man damit glücklich leben kann oder nicht. Und ich würde nicht danach fragen ob das "normal" ist. Solange du niemanden belästigst, dich nicht strafbar macht (wozu die Vorliebe nach öffentlicher Masturbation verleiten kann) und Wege findest das SSC mit allen Beteiligten auszuleben... go for it!
 
Bin ein absoluter wix fan. Im Internat haben wir meist abends im duschraum gewixt. Wohnte auch mal ein halbes Jahr bei einem Freund da haben wir 3x am Tag gewixt. Meistens im Garten. Kann in 2 Minuten gehen oder auch 1 Stunde... je nach dem
 
Bin ein absoluter wix fan. Im Internat haben wir meist abends im duschraum gewixt. Wohnte auch mal ein halbes Jahr bei einem Freund da haben wir 3x am Tag gewixt. Meistens im Garten. Kann in 2 Minuten gehen oder auch 1 Stunde... je nach dem
Keine Chance 1 Stunde zu wixxen,dann muss ich jede menge Pausen machen!!
 
Ich mache es mir auch, von wenigen Ausnahmen abgesehen, täglich, obwohl ich auch schon im recht fortgeschrittenen Alter bin. Obwohl ich das schon seit Kindheit an mache und früher sogar oft mehrmals am Tag, würde ich es nicht als Sucht bezeichnen. Eine Sucht wird anders definiert. Sie belastet den Menschen, schädigt ihn und macht den Körper krank. Ein süchtiger Mensch wird keine Freude an der Sucht finden, sondern einen Zwang. Viele versuchen dann auch von der jeweiligen Lust los zu kommen, was aber in den meisten Fällen nicht gelingt.
Bei vielen, die regelmäßig masturbieren ist es keine Sucht, sondern genau das Gegenteil. Es dient der Entspannung, wird gerne gemacht und mit Freuden. Seit etlichen Jahren ist ja auch wissenschaftlich erwiesen, dass besonders eine regelmäßige Masturbation sogar gesund ist. Schon darum kann es sich um keine Sucht handeln, solange es nicht zu einem ungewollten Zwang wird. Dabei spielt die Häufigkeit keine Rolle. Masturbation baut Stress ab, entspannt, trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei und ist bei Männern sogar außerdem noch sehr gesund für die Prostata. Und ganz abgesehen vom Spaß, was es auch noch macht. Wenn ich es vor dem Schlafen im Bett mache, dann habe ich zusätzlich zu den anderen Vorteilen und Freuden auch noch ein sehr gesundes Schlafmittel, wenn es mal nicht gleich mit dem Einschlafen klappt. Schlaftabletten haben Nebenwirkungen und sind auf Dauer schädlich. Masturbation ist das Gegenteil: gesund. Also welches Schlafmittel ist nun besser? Das liegt wohl auf der Hand. Deshalb möchte ich dieses lieb gewordene schöne Hobby auch nie missen, egal wie alt ich noch werden sollte.
 
Ich machs mir mindest 3x täglich... :rubbel:
Na und, wo ist dein Problem? Der eine macht es mehr, ein anderer weniger, aber alles ist in Ordnung. Die Menschen sind nicht alle gleich. Wenn es dir gefällt 3 x am Tag zu onanieren, dann ist es doch für dich in Ordnung. Wenn du nicht darunter leidest, sondern es dir Freude macht und du es auch gerne so oft machst, dann bleib soch dabei und mach es auch weiterhin ohne Sorge. Es schadet dir doch nichts. Ganz im Gegenteil, wenn du es gerne machst, dann gehört es zu deinem Leben wie essen, trinken und schlafen. Dein Körper will es und er braucht es. Also gib es ihm.
 
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