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Geschäft in Österreich abgeschlossen?
10 Jahre / FM-GWG Anfragen
Biometrische-Daten sammeln?
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10 Jahre / FM-GWG Anfragen
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Hi,
nein.
Nein. Dass sie die Daten sichern ist Grundvoraussetzung, sie überhaupt erheben zu dürfen. Sie haben auch gesetzlich geregelte Maßnahmen zu treffen, das sicherzustellen, und das wird im Beschwerdefall von der DSB geprüft.
Dir müssen sie - außerhalb ihrer Auskunftspflicht - gar nichts geben.
Wie lange die Daten gespeichert werden, ist abhängig davon, wozu sie das tun.
Das (österreichische) Finanzamt ist da auch inkonsequent, teilweise hast Du eine 7 jährige Aufbewahrungspflicht, das FA kann aber zum Teil 10 Jahre rückwirkend Forderungen erheben. In so einem Fall darfst Du sehr wohl die Daten 10 Jahre lang speichern. Nur als Beispiel.
LG Tom
nein.
Nein. Dass sie die Daten sichern ist Grundvoraussetzung, sie überhaupt erheben zu dürfen. Sie haben auch gesetzlich geregelte Maßnahmen zu treffen, das sicherzustellen, und das wird im Beschwerdefall von der DSB geprüft.
Dir müssen sie - außerhalb ihrer Auskunftspflicht - gar nichts geben.
Wie lange die Daten gespeichert werden, ist abhängig davon, wozu sie das tun.
Das (österreichische) Finanzamt ist da auch inkonsequent, teilweise hast Du eine 7 jährige Aufbewahrungspflicht, das FA kann aber zum Teil 10 Jahre rückwirkend Forderungen erheben. In so einem Fall darfst Du sehr wohl die Daten 10 Jahre lang speichern. Nur als Beispiel.
LG Tom
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Ja in Österreich ok , dann 10 Jahre was ja in dem Fall weniger eine Rolle spielt .
Es geht eher darum das die Firma welche die Daten verarbeitet , daürf haften muss ...ob sie will oder nicht spielt dabei überhaupt keine Rolle .
Es lässt sich für eine Datenforensiker und da gibt es zwei sehr gute in der Brd .
Ganz leicht Nachvollziehen wenn jemand deine Daten hat , woher der, die deine Daten hat .Ja sicher kostet es was aber die sind ihr Geld wert .
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Die DSB kann nicht mal zurück verfolgen ....wo deine Daten hingekommen sind , also was wollen sie Prüfen ?
Nix ..
Wenn die geknackt werden sind sie eh halb aus dem Schneider , haben sie jedoch deine Daten wie E Mail , Adresse , Ausweisdaten ins Ausland verkauft inkl. TEL .Nummer .
Dann brennt a bissl da Hut und ja durch die Erhebung des Datendetektivs liegen dann ja Beweise vor .
Die Klage kannst dann selber einreichen kostet genau 150 Euro ist nicht Anwaltspflichtig und die Sache rennt .
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Hi,
da haben wir aneinander vorbei geredet.
Ich meinte, im Urheberrecht gibt es nur das Veröffentlichungsverbot.
LG Tom
da haben wir aneinander vorbei geredet.
Ich meinte, im Urheberrecht gibt es nur das Veröffentlichungsverbot.
LG Tom
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Hi,
ich weiß nicht, wen Du weswegen klagen willst. Ist aber glaube ich auch egal.
LG Tom
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LG Tom
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Du Brutalo ! dazu gäbs viel "harmlosere" Lösungen.ein präzises luftdruckgewehr erledigt jede kameralinse ...
achtung!!! spaß, nicht ernst gemeint und ganz böse und tut man natürlich nicht!!! (leider nötig bevor die das ist nötigung mimimi fraktion wieder über mich herfällt)
Die Chinesen bei einem großen Grenzübergang oder auch ein großer bekannter Onlinehändler verkauft Laserpointer, die mehr als 0,5 Mw haben, und wennst damit in a Camlinse strahlst, is dann dort auch Schluss mit Lustig
Weiters: wenn die Videoüberwachung nicht mit einem Schild gekennzeichnet ist, kann sogar die Polizei dem Betreiber das verbieten;
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Ja des stimmt wo ei jemad der deine Daten verarbeitet oder Speichert für die Sicherheit dieser sie nicht Dritten zugänglich zu machen Haftet .
Da greift das Urheberrecht, dann .
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Ich find das Thema spannend. Wer kennt Facebook Dating? Eine freie Dating App. Zur Verifikation musst du dein Gesicht selbst filmen und es dabei in alle mögliche Richtungen bewegen - hier werden biometrische Daten gescannt! Das sagt der Konzern auch in seinen Bestimmungen, und man gibt die Verwendung auch frei. Interessiert von den mittlerweile über 100.000 Usern in Österreich und Deutschland niemanden. Das der Meta Konzern aus den Daten Kapital schlägt ist bekannt. Spannend, wenn der Nachbar eine Erkennungs KI (wie mittlerweile jedes Handy auch) hat gibts einen Aufreger. Wissen wir was Appl, Samsung & Co. mit den Daten der Gesichtserkennung zum entsperren des Telefons macht? Nö, aber sicherheitshalber verwenden viele das System und verschenken ihre Daten an Konzerne.
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Hi,
erstens ist es keine KI sondern schnöde Mustererkennung.
Zweitens ist der Unterschied, dass Du bei der Datingapp freiwillig Daten vergibst, die viel sensibler sind.
Was glaubst Du, wie sich US Versicherer mit risikobasierten Beiträgen freuen? Neben Körbchengrösse und allenfalls Schwanzlänge - wohl sehr persönliche Daten wenn man nicht eh Dickpics versendet - lassen sich aus Körpergröße und Masse der BMI errechnen, dann Angaben wie Rauchen und Alkoholkonsum, vielleicht noch Hobbies mit Risiko ... da steigen die Beiträge für Kranken - und Lebensversicherung.
Nicht zuletzt der Narrativ, es gäbe in den USA keinen Datenschutz, was Unfug ist. Er ist anders, mit anderen Zielen, aber keinesfalls schwach.
Android ist zu einem erheblichen Teil Open Source, und ja, man weiß, was damit passiert. Und wie erwähnt, werden da Hashes gespeichert, keine nutzbaren Daten.
Und auch wenn der Durchschnittsnutzer keine Ahnung hat, die Geräte werden von tausenden Profis überprüft. Dazu kommt die Marktwirtschaft, jeder Hersteller prüft die Konkurrenzprodukte, wenn da was falsch laufen sollte, wir wüssten es mit hoher Sicherheit.
LG Tom
erstens ist es keine KI sondern schnöde Mustererkennung.
Zweitens ist der Unterschied, dass Du bei der Datingapp freiwillig Daten vergibst, die viel sensibler sind.
Was glaubst Du, wie sich US Versicherer mit risikobasierten Beiträgen freuen? Neben Körbchengrösse und allenfalls Schwanzlänge - wohl sehr persönliche Daten wenn man nicht eh Dickpics versendet - lassen sich aus Körpergröße und Masse der BMI errechnen, dann Angaben wie Rauchen und Alkoholkonsum, vielleicht noch Hobbies mit Risiko ... da steigen die Beiträge für Kranken - und Lebensversicherung.
Nicht zuletzt der Narrativ, es gäbe in den USA keinen Datenschutz, was Unfug ist. Er ist anders, mit anderen Zielen, aber keinesfalls schwach.
Android ist zu einem erheblichen Teil Open Source, und ja, man weiß, was damit passiert. Und wie erwähnt, werden da Hashes gespeichert, keine nutzbaren Daten.
Und auch wenn der Durchschnittsnutzer keine Ahnung hat, die Geräte werden von tausenden Profis überprüft. Dazu kommt die Marktwirtschaft, jeder Hersteller prüft die Konkurrenzprodukte, wenn da was falsch laufen sollte, wir wüssten es mit hoher Sicherheit.
LG Tom