H
Gast
(Gelöschter Account)
Definition:
Rassismus ist eine Ideologie, die Rasse in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet. Der Begriff Rassismus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der kritischen Auseinandersetzung mit auf Rassentheorien basierenden politischen Konzepten. In anthropologischen Theorien über den Zusammenhang von Kultur und rassischer Beschaffenheit wurde der Begriff der Rasse mit dem ethnisch-soziologischen Begriff Volk vermengt, z. B. von der Völkischen Bewegung in Deutschland und Österreich. (Wiki)
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Es ist zu bedenken, dass der Begriff Nation erst seit dem 18.Jahrhundert ein richtiges Thema ist....
Kann mir jemand den biologischen Unterschied zwischen einem Rheinländer,Ostfranzosen oder einem Flamen erklären?
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Oft war hier auch die Staatsbürgerthese zu lesen, die meiner Meinung nach aber sehr wenig besagt. Es kann auch ein
bei Erfüllung verschiedener Bedingungen ein Italiener chinesischer Staatbürger werden.
Insofern ist der Begriff Nation meistens eine Definitionssache, d.h. eine Gruppe von Menschen legt fest, wie ihrer Meinung dieser Begriff zu sehen sei.
Auch eine kulturelle Vorgangsweise deckt sich nicht immer mit Landesgrenzen.
Das bedeutet also unsere Staaten sind Gebilde des 19.Jahrhunderts und sie führen halt nur weiter, was sie so gute 200 Jahre lang gemacht haben, ohne zu sehen, dass schnellere Transportmittel und die Umleitung der Geldströme eine andere Definition von Begrifflichkeiten mit sich bringen. Hinzukommen Einwanderungsländer wie Australien oder die USA. Dort vermischen sich Rassen und zwingen zu einer anderen Betrachtungsweise.
Es ist zwar so, dass ich unterstelle, das jedes Volk, jedes Land ungefähr die gleiche Menge an Idioten hat, aber wirklich wissenschaftlich ist es auch nicht. Wobei man meiner Meinung nach nicht einfach hergehen kann und ein bestimmtes Volk in den Himmel heben kann, nur weil es sozialromantische Klischees erfüllt.
Eine dritte Vorgehensweise mag die Haltung der Gutmenschen sein, die wenn sie könnten, jeden Neuankömmling am Flughafen persönlich begrüssen würden...........Das Konzept bringt aber auch nix, weil es vermutlich kein Mensch auf dieser Welt verdient hat, dass man ihn ausgrenzt oder aber ihm eine Vorzugsstellung verleiht.
Grau ist alle Theorie: Weder kann ich gefallen finden an tumbem Rassismus, noch an der Meinung wir wären alle Weltbürger...
Nun, ich glaube ein Mensch muss im Laufe seines Lebens lernen und sich selbst überwinden, dazu gehört es wohl in der Fremde etwas zu leisten, sein Glück zu finden, aber ich werde jetzt nicht hergehen und in Kanada ohne je dort was getan zu haben Transferleistungen zu beantragen. Wir müssen vielleicht bestimmte unangenehme Dinge diskutieren, wenn es geht ohne lästige political correctnes aber nicht immer gleich "Rassismus!" schreien, wenn ein Dorf mit 400 Einwohnern keine 500 Flüchtlinge aufnehmen will (Politikfehler, sowas macht man nicht.......) oder zuzulassen, dass Leute einer bestimmten Ethnie in ein bestimmtes Stadtgebiet ziehen und dort ihre eigene Ordnung durchziehen........Rassismus? Darüber sind wir längst hinaus.
Rassismus ist eine Ideologie, die Rasse in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet. Der Begriff Rassismus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der kritischen Auseinandersetzung mit auf Rassentheorien basierenden politischen Konzepten. In anthropologischen Theorien über den Zusammenhang von Kultur und rassischer Beschaffenheit wurde der Begriff der Rasse mit dem ethnisch-soziologischen Begriff Volk vermengt, z. B. von der Völkischen Bewegung in Deutschland und Österreich. (Wiki)
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Es ist zu bedenken, dass der Begriff Nation erst seit dem 18.Jahrhundert ein richtiges Thema ist....
Kann mir jemand den biologischen Unterschied zwischen einem Rheinländer,Ostfranzosen oder einem Flamen erklären?
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Oft war hier auch die Staatsbürgerthese zu lesen, die meiner Meinung nach aber sehr wenig besagt. Es kann auch ein
bei Erfüllung verschiedener Bedingungen ein Italiener chinesischer Staatbürger werden.
Insofern ist der Begriff Nation meistens eine Definitionssache, d.h. eine Gruppe von Menschen legt fest, wie ihrer Meinung dieser Begriff zu sehen sei.
Auch eine kulturelle Vorgangsweise deckt sich nicht immer mit Landesgrenzen.
Das bedeutet also unsere Staaten sind Gebilde des 19.Jahrhunderts und sie führen halt nur weiter, was sie so gute 200 Jahre lang gemacht haben, ohne zu sehen, dass schnellere Transportmittel und die Umleitung der Geldströme eine andere Definition von Begrifflichkeiten mit sich bringen. Hinzukommen Einwanderungsländer wie Australien oder die USA. Dort vermischen sich Rassen und zwingen zu einer anderen Betrachtungsweise.
Es ist zwar so, dass ich unterstelle, das jedes Volk, jedes Land ungefähr die gleiche Menge an Idioten hat, aber wirklich wissenschaftlich ist es auch nicht. Wobei man meiner Meinung nach nicht einfach hergehen kann und ein bestimmtes Volk in den Himmel heben kann, nur weil es sozialromantische Klischees erfüllt.
Eine dritte Vorgehensweise mag die Haltung der Gutmenschen sein, die wenn sie könnten, jeden Neuankömmling am Flughafen persönlich begrüssen würden...........Das Konzept bringt aber auch nix, weil es vermutlich kein Mensch auf dieser Welt verdient hat, dass man ihn ausgrenzt oder aber ihm eine Vorzugsstellung verleiht.
Grau ist alle Theorie: Weder kann ich gefallen finden an tumbem Rassismus, noch an der Meinung wir wären alle Weltbürger...
Nun, ich glaube ein Mensch muss im Laufe seines Lebens lernen und sich selbst überwinden, dazu gehört es wohl in der Fremde etwas zu leisten, sein Glück zu finden, aber ich werde jetzt nicht hergehen und in Kanada ohne je dort was getan zu haben Transferleistungen zu beantragen. Wir müssen vielleicht bestimmte unangenehme Dinge diskutieren, wenn es geht ohne lästige political correctnes aber nicht immer gleich "Rassismus!" schreien, wenn ein Dorf mit 400 Einwohnern keine 500 Flüchtlinge aufnehmen will (Politikfehler, sowas macht man nicht.......) oder zuzulassen, dass Leute einer bestimmten Ethnie in ein bestimmtes Stadtgebiet ziehen und dort ihre eigene Ordnung durchziehen........Rassismus? Darüber sind wir längst hinaus.