Na Tschuldigung vielmals lieber Advocatus_Diaboli ,mea culpa,mea maxima culpa.
Steht doch eh in der IDC
[ICD!!!]-2004, eindeutig unter:
F66.-
Hinw.: Die Richtung der sexuellen Orientierung selbst ist nicht als Störung anzusehen.
Also was auch immer uns antörnt,
dies wird nicht mehr als Psychische- oder Verhaltensstörung gedeutet.
Ausser es wiederspricht der Nor..,na,verstösst gegen ein Gese.. ,a ned,
ist höchstens a kleine:
Sexuelle Reifungskrise
Die betroffene Person leidet unter einer Unsicherheit hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung, mit Ängsten oder Depressionen.
Oder aber doch a:
Störungen der Geschlechtsidentität u, Störungen der Sexualpräferenz
Das heisst die Person findet,durch einen Knacks in der Birne, auf einmal was antörnend,
was vorher kalt lassen hat und das is weder eine Unsicherheit noch eine Orientierung.
So da hamma jetzt die Lösung,worumm sich soo viele Philosopherln
hunderte von Jahren de Köpf rauften.
Lieber R6 es besteht der verdacht das du laut "IDC" an
F65.0 Fetischismus
(Gebrauch toter Objekte
als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung.)
leidest.
Aber ob dem wirklich so is, kommt drauf an ob es sich um
A)eine sexuelle Orientierung (hast das schon länger)
B)eine Sexuelle Reifungskrise(hast das seit kurzem und leidest drunter)
C)eine sexuelle Störung (hast das seit kurzem)
handelt .