Blackout in Europa

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Jeder sollte inzwischen mitbekommen haben, das alle paar Monate die Brennstäbe gewechselt werden müssen. Das die alten Brennstäbe werden dann Atommüll genannt, dessen Entsorgung immer noch Probleme bereitet.
Der Einsatz der Brennelemente in Kernkraftwerken dauert durchschnittlich vier Jahre. Nach etwa einem Jahr Betriebszeit wird ein Viertel der Kernbeladung durch frische Brennelemente ersetzt

Brennelement nennt man mehrere zusammengebündelte Brennstäbe.

Halten doch eh "lang"

Bei dem Müll der in den Welt Meeren umschwimmt werden die paar Brennstäbe mehr oder weniger auch nicht mehr viel ändern... Btw. WIr könnten unseren Atommüll immer noch ins Weltall schiessen... Dann fliegen da halt quasi ein paar Atom bomben herum... Who cares, unser problem ists ja dann nicht mehr 🤔
 
Wie viele zusätzliche terrw
Awatt verschluckt 5G im Vergleich zu 4G?
Du scheinst ja bestens Bescheid zu wissen. 🙂

Die Tatsache, daß 5G allein mehr flächendeckende Antennen benötigt.

Wie geschrieben, die Funkwellen, je höher die Frequenz wird, verhalten dann immer mehr mehr wie Licht. Desto mehr stören Hindernisse wie Gebäude, Bäume etc. Daher ist dieser 'Antennenwald' nötig.


Es ist der Kompromiss zwischen:

niedriger Frequenz = große Entfernung - jedoch schmale Bandbreite.

Wer einen Reiseempfänger hat wird festellen, das damit Sender außerhalb Europas gehört werden können. Die Übertragung von Bildern würde damit ewig dauern.

Hohe Frequenz = kleine Entfernung -
jedoch große Bandbreite.

Mit dem Smartphone jagen wir täglich tausende Sinnlose Bilder und Videos über den 'Äther' 1900 - 2100 MHz (LTE)
geht relativ schnell, jedoch kommen wir schnell außerhalb der Reichweite Also ein Funkloch. Daher muss in gewissen Abständen Funkamasten vorhanden sein.

Nun stelle man sich das bei 5g vor. Weil ja alles immer immer schneller gehen muss. Und klar, je aufwändiger die Infrastruktur, desto anfälliger ist sie.
 
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Die Tatsache, daß 5G allein mehr flächendeckende Antennen benötigt.

Wie geschrieben, die Funkwellen, je höher die Frequenz wird, verhalten dann immer mehr mehr wie Licht. Desto mehr stören Hindernisse wie Gebäude, Bäume etc. Daher ist dieser 'Antennenwald' nötig.


Es ist der Kompromiss zwischen:

niedriger Frequenz = große Entfernung - jedoch schmale Bandbreite.

Die Kurzwelle z.B das 49 Meterband , wer einen Reiseempfänger hat wird festellen, das damit Sender außerhalb Europas gehört werden können. Die Übertragung von Bildern würde damit ewig dauern.

Hohe Frequenz = kleine Entfernung -
jedoch große Bandbreite.

Mit dem Smartphone jagen wir täglich tausende Sinnlose Bilder und Videos über den 'Äther' 1900 - 2100 MHz (LTE)
geht relativ schnell, jedoch kommen wir schnell außerhalb der Reichweite.. Also ein Funkloch. Daher muss in gewissen Abständen Funkamasten vorhanden sein.

Nun stelle man sich den Irrsinn bei 5g vor. Weil ja alles immer immer und vorallem immer alles schneller gehen muss. Und klar, je aufwändiger die Infrastruktur, desto anfälliger ist sie.

Aber der durch Werbung Indoktrierte Anwender, alles schneller weiter höher und größer ,
kann ja nicht mehr anders.

Denn es geht nur ums scheiß Geld.
So meinst du das...
Mehr antennen, mehr Verbrauch... Das wäre zwar logisch... Aber is das wirklich so...?
Für was gibt's dann die glasfaserleitungen?
 
So meinst du das...
Mehr antennen, mehr Verbrauch... Das wäre zwar logisch... Aber is das wirklich so...?
Für was gibt's dann die glasfaserleitungen?

Eben, da ist es schon Licht. Und ja , damit werden die 5G Repeater u.a. verbunden. Jedoch müssen sie Senden , und das kostet Energie. Man redet von 80.000 Antennenmasten allein für Deutschland. Jedoch kann diese information schon wieder in beiden Richtungen revidiert worden sein.
 
Kurz gesagt , Kraftwerke und UWs egal welcher Bauart versorgen sich i.d.R. immer selbst über die sogenannten EBs.
Natürlich gibt es zig Sicherheitsbackups aber aber im Normalbetrieb läuft immer alles über die EB Anlagen.

Kurz gesagt, wenn das Netz über jenen Zeitraum hinweg, wo Notstromaggregate noch laufen (mehrere Tage), ausfällt, hat das Personal des AKW-Betreibers noch ca. 6 Stunden Zeit, das Weite zu suchen (entspricht einem Radius von ca. 40 bis 60km), wenn es das nicht schon vorher, zum Schutz ihrer eigenen Familien, getan hat. Auch ein AKW ist kein perpetuum mobile, welches aus sich heraus für immer und ewig Energie produziert. DAS ist der Wissensstand meiner Physik-Matura (übrigens mit Auszeichnung) und ich nehme nicht an, dass sich, was die veraltete Technologie von AKWs betrifft, derweil soviel geändert hat.

:)



daraus zitiert: "es wird für deutsche Kernkraftwerke gefordert, das bei Nichtverfügbarkeit der externen Netze die elektrische Energieversorgung für mindestens 72 Stunden (!) gewährleistet werden muss."

Erstens hört sich das so an, als wäre das noch nicht der Fall und zweitens betrifft es die "Notstromerzeugungsanlagen"! Und das beweist, dass sich ein Atomkraftwerk energietechnisch eben nicht selbst erhalten kann!

mfG
 
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Kurz gesagt, wenn das Netz über jenen Zeitraum hinweg, wo Notstromaggregate noch laufen, ausfällt, hat das Personal des AKW-Betreibers noch ca. 6 Stunden Zeit, das Weite zu suchen (entspricht einem Radius von ca. 40 bis 60km), wenn es das nicht schon vorher, zum Schutz ihrer eigenen Familien, getan hat. Auch ein AKW ist kein perpetuum mobile, welches aus sich heraus für immer und ewig Energie produziert. DAS ist der Wissensstand meiner Physik-Matura (übrigens mit Auszeichnung) und ich nehme nicht an, dass sich, was die veraltete Technologie von AKWs betrifft, derweil soviel geändert hat.

:)

Gratulation zu deiner bestandenen Physik Matura , also nachträglich. :up:
Als junger Matura Absolvent hat man da sicher voll den Durchblick
Vielleicht hättest du danach auch in dieser Branche arbeiten sollen,
ich weiß nicht ob du schon mal in einem AKW gewesen bist ,außer vielleicht in Zwentendorf
als Schulausflug.
Keiner hat von Notstromaggregaten gesprochen , ich habe dich zitiert weil du gesagt hast das sich ein
AKW nicht selber Versorgen kann.
Erkundige dich mal was Eigenbedarfsanlagen sind (bzw. habe ich es vorher im Groben erklärt) und wie sie im
Normalbetrieb funktionieren.
 
Gratulation zu deiner bestandenen Physik Matura , also nachträglich. :up:
Als junger Matura Absolvent hat man da sicher voll den Durchblick
Vielleicht hättest du danach auch in dieser Branche arbeiten sollen,
ich weiß nicht ob du schon mal in einem AKW gewesen bist ,außer vielleicht in Zwentendorf
als Schulausflug.
Keiner hat von Notstromaggregaten gesprochen , ich habe dich zitiert weil du gesagt hast das sich ein
AKW nicht selber Versorgen kann.
Erkundige dich mal was Eigenbedarfsanlagen sind (bzw. habe ich es vorher im Groben erklärt) und wie sie im
Normalbetrieb funktionieren.


offizielle Anwort:

"Aus den „Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke<https://www.bfe.bund.de/SharedDocs/Downloads/BfE/DE/rsh/3-bmub/3_0_1.pdf?__blob=publicationFile&v=1>“ sowie aus der Regel 3702 des Kerntechnischen Ausschusses<http://www.kta-gs.de/d/regeln/3700/3702_r_2014_11.pdf> geht hervor, dass für die elektrische Energieversorgung eines Kernkraftwerks mindestens zwei Netzanschlüsse (Haupt- und Reserve-Netzanschluss) vorhanden sein müssen. Von diesen beiden netzseitigen Versorgungsmöglichkeiten muss jeder für sich alle Stränge des Notstromsystems versorgen können. Diese Netzanschlüsse müssen funktional getrennt sowie schutztechnisch entkoppelt sein."

"Zusätzlich zur elektrischen Energieversorgung aus den Netzanschlüssen und dem Blockgenerator müssen für das Sicherheitssystem, die Notstandseinrichtungen und weitere für die Sicherheit erforderliche Einrichtungen zuverlässige Notstromanlagen mit Dieselaggregaten, Batterien, Gleichrichtergeräten und Umformern vorhanden sein, die die elektrische Energieversorgung dieser Einrichtungen bei Ausfall der Netzeinspeisung und des Blockgenerators gewährleisten. Die Kraftstoff-Vorratsbehälter und die Kraftstoff-Betriebsbehälter sind so zu bemessen, dass Kraftstoff für einen 72-stündigen Betrieb der Notstromerzeugungsanlagen vorrätig gehalten werden kann."

"Zusätzlich dazu ist eine Möglichkeit der elektrischen Energieversorgung vorzusehen, die unabhängig von diesen Versorgungsmöglichkeiten die elektrische Leistung für die Abführung der Nachwärme mit einer Nachkühlredundanz sicherstellt (Notstrom-Netzanschluss). Mindestens eine Verbindung zum Netz, z. B. der Notstrom-Netzanschluss, muss im Nahbereich des Kernkraftwerkes als erdverlegte Kabelverbindung ausgeführt sein."


Fazit, ein AKW funktioniert nur mit Anschluss an das Stromnetz und kann sich seinen Strom eben nicht selbst herstellen. Einfach zugeben, dass man sich geirrt hat, und gut ist. :)

mfG
 
Ja Maturant ist schon recht, ich brauch im Gegensatz zu dir nicht irgendwelche Texte reinkopieren,
ich kenn halt die Anlagen aus der Praxis obwohl ich auch erst ein Projekt in einem AKW hatte, ist ja nix
Alltägliches.
Fakt ist , daß du ein Troll bist den man nicht füttern sollte und von der Materie null Ahnung hast.
Du hast weder je ein Technik Büro noch je eine Anlage von innen gesehen.
Mir dir zu diskutieren ist Zeitverschwendung.

In der Zwischenzeit kannst du Troll mal lesen.
 
Ja Maturant ist schon recht, ich brauch im Gegensatz zu dir nicht irgendwelche Texte reinkopieren,
ich kenn halt die Anlagen aus der Praxis obwohl ich auch erst ein Projekt in einem AKW hatte, ist ja nix
Alltägliches.
Fakt ist , daß du ein Troll bist den man nicht füttern sollte und von der Materie null Ahnung hast.
Du hast weder je ein Technik Büro noch je eine Anlage von innen gesehen.
Mir dir zu diskutieren ist Zeitverschwendung.

Wenn Du so nahe an der Sache dran pisst, dann pass auf, dass du nicht in den Reaktor fällst :mrgreen:
 
Wenn Du so nahe an der Sache dran pisst, dann pass auf, dass du nicht in den Reaktor fällst :mrgreen:

Dort kommt man gar nicht hin, also ich zumind. nicht, was soll ich auch dort.
Die Schaltanlagen stehen ganz wo anders , mein AKW Projekt war ein Rückbau,
AKWs benötigen bis zu 20 Jahre nachdem sie vom Netz gegangen sind zur grünen Wiese.
 
Ich würd wohl ziemlich schnell den kopf in den sand stecken und panik schieben 🙈

die die rationen haben, werden ee ausgeraubt. Bringt echt nix😅
 
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