Blackout in Europa

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nun, div. Experten sagen zum Thema Blackout: Es ist keine Frage ob ein Blackout kommt...es ist die Frage wann er kommt.

Eine gute Lektüre dazu ist:


Blackout – Morgen ist es zu spät
Roman von Marc Elsberg

Der Autor beschreibt da sehr realitätsnah, welche Auswirkungen ein Blackout haben kann/wird, auch wenns um eine fiktive Geschichte "herum gebastelt" ist.

Einschlägige Insider (zu jenen gehört auch jemand aus meine engen, persönlichen Umfeld) raten dazu für ca 30 Tage Wasser zu bunkern (pro Person und Tag ca 6 Liter). Haltbare Lebensmittel wie Konservendosen, Nudeln, Reis , Mehl, Erdäpfel udgl. ebenfalls für 30 Tage. Für die, die das Glück haben ein Haus zu haben (oder noch besser dieses grade bauen) Notstromaggregat, ausreichend Kraftstoff dafür, Hausbrunnen (wo es möglich ist), möglicherweise Photovoltaiktechnik mit Speicherakkus einplanen/installieren. Ein bissl Bargeld im Haus haben, obgleich dieses bald irrelevant wird, da sind "überschüssiges Wasser oder überschüssige Lebensmittel das bessere Zahlungsmittel. Kerzen, Gaskocher, alternative Heizmöglichkeiten plus entspr. Brennstoffen (wenn möglich), da es ja auch Winter sein kann, wenns finster wird. Ein batteriebetriebener Rundfunkempfänger sollte auch da sein inkl. Batterien. Ach ja: Klopapier zählt nicht wirklich zu den wichtigsten Dingen..;) Aber eine alternative Lösung für die "Entsorgung" sollte man haben...entweder Chemieklo, oder eben ein passender Eimer und Plastiksackerln dazu...fürs "große Geschäft".

Fakt ist, ohne Strom geht nichts mehr.

Ohne Strom:
kein Internet (steuert quasi alle Bereiche unseres Lebens)
Kein Bankomat (also auch kein Bargeld)
Kein Wasser (damit auch keine Klospülung mehr)
Keine Kraftstoffe (Tankstellen haben auch keinen Strom mehr und können weder Sprit aus ihren Tanks pumpen, noch diesen verrechnen)
Keine Lebensmittel (Auch beim Billa wirds finster und er kann nichts mehr verkaufen)
Keine Kühlung (nicht lange haltbare Lebensmittel verderben in kurzer Zeit)
Kein Licht (kann da oder dort sogar Gefahren in sich bergen)
Kein Telefon (braucht auch strom und Internet, selbst wenn der eigene Handy-Akku noch Saft hat, es gibt kein Netz mehr)
usw, usw....

Lest das Buch, es ist sehr aufschlussreich...gibts auch als e-book!

Ich selbst sammle schon länger Wasser und Brennholz..;)

Und auch am Rest arbeite ich schon.. :cool:
 
In den letzten Tagen haeufen die Meldungen bezüglich der Befürchtung eines Blackouts wieder...
 
Nun, div. Experten sagen zum Thema Blackout: Es ist keine Frage ob ein Blackout kommt...es ist die Frage wann er kommt.

Eine gute Lektüre dazu ist:


Blackout – Morgen ist es zu spät
Roman von Marc Elsberg

Der Autor beschreibt da sehr realitätsnah, welche Auswirkungen ein Blackout haben kann/wird, auch wenns um eine fiktive Geschichte "herum gebastelt" ist.

Einschlägige Insider (zu jenen gehört auch jemand aus meine engen, persönlichen Umfeld) raten dazu für ca 30 Tage Wasser zu bunkern (pro Person und Tag ca 6 Liter). Haltbare Lebensmittel wie Konservendosen, Nudeln, Reis , Mehl, Erdäpfel udgl. ebenfalls für 30 Tage. Für die, die das Glück haben ein Haus zu haben (oder noch besser dieses grade bauen) Notstromaggregat, ausreichend Kraftstoff dafür, Hausbrunnen (wo es möglich ist), möglicherweise Photovoltaiktechnik mit Speicherakkus einplanen/installieren. Ein bissl Bargeld im Haus haben, obgleich dieses bald irrelevant wird, da sind "überschüssiges Wasser oder überschüssige Lebensmittel das bessere Zahlungsmittel. Kerzen, Gaskocher, alternative Heizmöglichkeiten plus entspr. Brennstoffen (wenn möglich), da es ja auch Winter sein kann, wenns finster wird. Ein batteriebetriebener Rundfunkempfänger sollte auch da sein inkl. Batterien. Ach ja: Klopapier zählt nicht wirklich zu den wichtigsten Dingen..;) Aber eine alternative Lösung für die "Entsorgung" sollte man haben...entweder Chemieklo, oder eben ein passender Eimer und Plastiksackerln dazu...fürs "große Geschäft".

Fakt ist, ohne Strom geht nichts mehr.

Ohne Strom:
kein Internet (steuert quasi alle Bereiche unseres Lebens)
Kein Bankomat (also auch kein Bargeld)
Kein Wasser (damit auch keine Klospülung mehr)
Keine Kraftstoffe (Tankstellen haben auch keinen Strom mehr und können weder Sprit aus ihren Tanks pumpen, noch diesen verrechnen)
Keine Lebensmittel (Auch beim Billa wirds finster und er kann nichts mehr verkaufen)
Keine Kühlung (nicht lange haltbare Lebensmittel verderben in kurzer Zeit)
Kein Licht (kann da oder dort sogar Gefahren in sich bergen)
Kein Telefon (braucht auch strom und Internet, selbst wenn der eigene Handy-Akku noch Saft hat, es gibt kein Netz mehr)
usw, usw....

Lest das Buch, es ist sehr aufschlussreich...gibts auch als e-book!

Ich selbst sammle schon länger Wasser und Brennholz..;)

Und auch am Rest arbeite ich schon.. :cool:
Nicht zu vergessen/ unterschätzen ist das manche Menschen kriminelle Energie in sich haben und die kann dann schon bei einem Blackout zum Vorschein kommen...Polizei oder so kann man ja dann nicht mehr anrufen...
 
Für den vorsorglich in den Keller gesperrten Polizisten bitte Vorräte und eigenen Eimer mit einplanen:lehrer:
 
In den letzten Tagen haeufen die Meldungen bezüglich der Befürchtung eines Blackouts wieder...

Ich wollte den Thread schon ausgraben heute, aber ich hab keine Zeit meine Gedanken ausführlich zu diesem Thema mitzuteilen (Handytippen).

Es warnen mittlerweile namhafte Medien, wie auch aktuelle Artikel der Ministerien der letzten 4 Wochen wie auch der Zivilschutzverband, dass ganz lapidar abkürzend gesagt - jeder Haushalt eine Versorgung für 14 Tage zuhause haben sollte. Auflistungen und Empfehlungen findet man beim Zivilschutzverband bzw Saurugg.

Ich bin gespannt, ob dieses Thema überhaupt Interesse findet eine ernsthaftes Diskussion zu führen.
 
Ich wollte den Thread schon ausgraben heute, aber ich hab keine Zeit meine Gedanken ausführlich zu diesem Thema mitzuteilen (Handytippen).

Es warnen mittlerweile namhafte Medien, wie auch aktuelle Artikel der Ministerien der letzten 4 Wochen wie auch der Zivilschutzverband, dass ganz lapidar abkürzend gesagt - jeder Haushalt eine Versorgung für 14 Tage zuhause haben sollte. Auflistungen und Empfehlungen findet man beim Zivilschutzverband bzw Saurugg.

Ich bin gespannt, ob dieses Thema überhaupt Interesse findet eine ernsthaftes Diskussion zu führen.
Ist eh jedem seine Sache ob ers glaubt oder nicht...
Ich halts zumindest ned für völlig ausgeschlossen..
Somit ist fuer mich die gegenstaendliche Empfehlung ned umsunst...
 
Ich halte nichts mehr für unmöglich, an alles kann man eh nicht denken und meistens kommts doch anders als angenommen, ein paar Vorräte anschaffen und ansonsten Ruhe bewahren .
 
Geniale Formulierung, anscheinend rechnen sie schon fest ..............blahblahblah.
Nicht anscheinend sondern definitiv gingen die letzten Jahre bei uns in D die Ausfallzeiten konstant zurück.
Allerdings muss man sich noch etwas anstrengen, dass das auch so bleibt. Wir haben die Bremser abgewählt, das stimmt zuversichtlich.
 
Heute im ORF ist eh ein Beitrag dazu.
Beim Schauen werde ich die haltbaren Vorräte überprüfen, wie Bier und Soletti 😃
 
War sehr interessant diese Doku über den Blackout. Wir fühlen uns darin bestärkt dass wir schon begonnen haben uns einzudecken. Jede Woche kommt was dazu, sicher ist sicher.
 
Keine Angst, bei einem Blackout wird die Fußball-WM trotzdem übertragen. So viel Strom wird man auftreiben können.
 
Um was gehts bei der Diskussion eigentlich? Um häufige oft stundenlange Stromausfälle, wie sie in Entwicklungsländern (und Kalifornien *fg*) alltäglich sind, oder darum, daß von heute auf morgen die Stromversorgung an sich komplett ausfällt und nicht wiederhergestellt wird?
 
Um was gehts bei der Diskussion eigentlich? Um häufige oft stundenlange Stromausfälle, wie sie in Entwicklungsländern (und Kalifornien *fg*) alltäglich sind, oder darum, daß von heute auf morgen die Stromversorgung an sich komplett ausfällt und nicht wiederhergestellt wird?
Na...eher um einen möglichen, oder besser gesagt ned unmöglichen, tagelangen Ausfall des Stromnetzes...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben