Blackout in Europa

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Mitglied #456910 schrieb:
Um was gehts bei der Diskussion eigentlich? Um häufige oft stundenlange Stromausfälle, wie sie in Entwicklungsländern (und Kalifornien *fg*) alltäglich sind, oder darum, daß von heute auf morgen die Stromversorgung an sich komplett ausfällt und nicht wiederhergestellt wird?
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Es geht nicht um "nicht wiederhergestellt"...es geht darum 1, 2 oder 3 Wochen keinen Strom....
 
Sehr interessant
In der Zeitung zwei Seiten zwecks Blackaut😳
Danach drei Seiten, Elektro Autos sind die Zukunft 🤔
 
Ich sag mal so...wenn man die Doku im ORF gesehen hat, weiß man, warum die Warnung vor einem möglichen wahrscheinlichen Blackout nicht von der Hand zu weisen ist.

Und ich nehme diese ernst...ernster als Corona...

Aber:

Man könnte auch die Verschwörungstheorie aufstellen:

Die da oben versuchen die Welt zu retten. Das ist gut!
Die da oben tun das aber nicht, in dem sie die Chinesen in die Knie zwingen.
Sie tun das, in dem sie uns dazu zwingen E-Autos zu fahren.
Und weil die da oben ihr Maul zu voll genommen haben (ab 2030 nur mehr E-Autos bei Neuzulassung) haben sie jetzt ein Problem: Wo nemma den Strom her?
Da kommens drauf, wir müssen in der Nacht und bei Windstille auch Strom haben...also nix PV und Windkraft.
Wie können die da oben uns schmackhaft machen, dass doch noch Verbrennungs-Kraftwerke und Atomkraftwerke gebraucht werden?
Richtig: Wir drohen mit Strom geht aus.

Und der Pöbel stimmt zu, je mehr Angst er hat.

Hat ja bei Corona super funktioniert!
 
Mitglied #4975 schrieb:
"Ich leg mir vielleicht wegen dem Blackout ein Festnetztelefon zu", sagte sie.

"Und womit soll das Festnetztelefon dann rennen?", frug ich sie. Mit einem Perpetuum mobile?
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Es gab mal eine Zeit da ging das Festnetztelefon auch ohne dem Strom aus der Steckdose.
Das Telefon hatte eine eigene Stromversorgung.
Also es war möglich in einem Blackoutfall Hilfe zu holen.
Heute hingegen sind wird dermaßen abhängig vom Strom, das rein gar nichts mehr geht.
Im Extremfall bist Du in Deiner Wohnung eingesperrt und erstickst allmählich.
Kaum jemand hat in der Vergangenheit daran gedacht, dass der Strom mal weg sein kann.
Ich habe in Indien sehr viele Stromausfälle erlebt, und es war gar kein Problem, weil es immer eine alternative Lösung gab.
Die fehlt jedoch in den westlichen Ländern.
 
Mitglied #56922 schrieb:
solange wird es nicht sein! Paar Stunden bzw max 1-2 Tage ist realistisch, und in manchen Ländern Tagesordnung….
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Kann man so nicht sagen. Wenn uns tatsächlich mal ernsthaft ein Sonnensturm trifft, dann sind sämtliche
Transformatoren durchgeschmort und alle Leitungen zerstört. Ohne Strom kann auch nichts repariert werden.
Dumm gelaufen....
Deswegen ist es wichtig man denkt jetzt über Lösungen nach und es gibt gute Lösungen.
Es wäre dumm mit einem Auto ohne Bremsen zu fahren.
Doch bei der Stromversorgung tun wird es quasi.
Langsam jedoch werden Alternativen geschaffen. Dazu muss es erst mal in die Köpfe der Menschen.
 
In einer Großstadt wird es sicher zu Problemen kommen, aber man sollte sich nicht zu Tode fürchten .Wasser sollte jetzt nicht das größte Hindernis sein.
Die Grundversorgung müsste halt das Militär mit Unterstützung von der freiwilligen Feuerwehr und roten Kreuz bewerkstelligen lassen.
Dann hat man halt mal nicht 50 verschiedene jogurt zur Auswahl.
Zur Not scheiße ich auch mal in einen Kübel .Wer von dieser Angst profitiert, weiß ich nicht, aber ich bin bei corona nicht panisch geworden ( bin geimpft) und lasse mich auch durch fiese Szenarien nicht in die Panik treiben.
Wenn es soweit ist, werde ich das notwendige tun.
 
Mitglied #411164 schrieb:
In einer Großstadt wird es sicher zu Problemen kommen, aber man sollte sich nicht zu Tode fürchten .Wasser sollte jetzt nicht das größte Hindernis sein.
Die Grundversorgung müsste halt das Militär mit Unterstützung von der freiwilligen Feuerwehr und roten Kreuz bewerkstelligen lassen.
Dann hat man halt mal nicht 50 verschiedene jogurt zur Auswahl.
Zur Not scheiße ich auch mal in einen Kübel .Wer von dieser Angst profitiert, weiß ich nicht, aber ich bin bei corona nicht panisch geworden ( bin geimpft) und lasse mich auch durch fiese Szenarien nicht in die Panik treiben.
Wenn es soweit ist, werde ich das notwendige tun.
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Ja das rote Kreuz ist vorbildlich. Doch auch da wird Geld benötigt um Lager zu schaffe und zu erhalten.
Denn das rote Kreuz ist auch abhängig vom Strom. Und mal eben so zur Tanke fahren und den Notstromdiesel befüllen.
Das geht so ohne Vorplanung nicht.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Ja das rote Kreuz ist vorbildlich. Doch auch da wird Geld benötigt um Lager zu schaffe und zu erhalten.
Denn das rote Kreuz ist auch abhängig vom Strom. Und mal eben so zur Tanke fahren und den Notstromdiesel befüllen.
Das geht so ohne Vorplanung nicht.
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Klar aber die Geschäfte lösen sich ja nicht in Luft auf.
Bevor es zu Unruhen kommt, geht es ganz schnell das Lebensmittel verteilt werden, ganz unbürokratisch.
 
Mitglied #56922 schrieb:
und in manchen Ländern Tagesordnung….
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Jo eh, das sind aber eher Länder die nicht hochtechnisch aufgezogen sind.

Die Gefahr geht nicht vom fehlenden Strom aus, sondern von den Menschen die drei Tage in Kübel kacken, kein Internet haben und einen leeren Kühlschrank und sich den Arsch abfrieren im Betonbunker.
 
Mitglied #411164 schrieb:
Klar aber die Geschäfte lösen sich ja nicht in Luft auf.
Bevor es zu Unruhen kommt, geht es ganz schnell das Lebensmittel verteilt werden, ganz unbürokratisch.
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Ach ja? Es wäre sinnvoll gewesen am Anfang von Corona 1 Woche in Quarantäne zu schicken und mit Lebensmitteln zu versorgen.
Ging aber nicht. Ich würde mich nicht zu sehr auf THD, Heer RoteKreuz verlassen. Wenn jeder einen Teil dazu beiträgt
für den Stromlosen Fall gerüstet zu sein, wird es auch keine Panik geben.
Panik und Angst kommt in diesem Fall aus der Hilflosigkeit.
Wer hat denn zum Beispiel ein aufgeladen Taschenlampe griffbereit liegen.
Oder hat einen Schwedenofen der ohne Strom geht?
 
Mitglied #411164 schrieb:
Klar aber die Geschäfte lösen sich ja nicht in Luft auf.
Bevor es zu Unruhen kommt, geht es ganz schnell das Lebensmittel verteilt werden, ganz unbürokratisch.
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Das was in den Geschäften liegt ist schnell weg, wäre schon gut wenn die Leute nicht plündern würden.
Und an viele Dinge kommt man nicht ran ohne Strom. Tankstellen gehen auch nicht.
Und Mobilfunk sowieso nicht. Ohne Handy und Internet geht heut scheints gar nichts mehr.
Das muss sich ändern.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Das was in den Geschäften liegt ist schnell weg, wäre schon gut wenn die Leute nicht plündern würden.
Und an viele Dinge kommt man nicht ran ohne Strom. Tankstellen gehen auch nicht.
Und Mobilfunk sowieso nicht. Ohne Handy und Internet geht heut scheints gar nichts mehr.
Das muss sich ändern.
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Als ob. Never gonna happen.
Jeder mensch hätte ein problem ohne strom.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Ach ja? Es wäre sinnvoll gewesen am Anfang von Corona 1 Woche in Quarantäne zu schicken und mit Lebensmitteln zu versorgen.
Ging aber nicht. Ich würde mich nicht zu sehr auf THD, Heer RoteKreuz verlassen. Wenn jeder einen Teil dazu beiträgt
für den Stromlosen Fall gerüstet zu sein, wird es auch keine Panik geben.
Panik und Angst kommt in diesem Fall aus der Hilflosigkeit.
Wer hat denn zum Beispiel ein aufgeladen Taschenlampe griffbereit liegen.
Oder hat einen Schwedenofen der ohne Strom geht?
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Stirnlampen, Kachelofen und sogar einen Zusatz Herd mit Holz.
Letzteren nicht angeschlossen aber notfalls koche ich im Garten.
Aber es steht natürlich jedem frei sich zu Tode zu fürchten.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Das was in den Geschäften liegt ist schnell weg, wäre schon gut wenn die Leute nicht plündern würden.
Und an viele Dinge kommt man nicht ran ohne Strom. Tankstellen gehen auch nicht.
Und Mobilfunk sowieso nicht. Ohne Handy und Internet geht heut scheints gar nichts mehr.
Das muss sich ändern.
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Warum sollte es sich ändern solange es klappt!
 
Mitglied #558050 schrieb:
Als ob. Never gonna happen.
Jeder mensch hätte ein problem ohne strom.
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Aber nur deswegen weil viele es nicht erlebt haben wie es ohne Strom ist.
Die Bremse im Auto funktioniert auch ohne Bremskraftverstärker, man muss nur kräftig genug treten.
Bei der Stromversorgung haben wir uns bislang zu wenig Alternativen einfallen lassen.
Die Power-Grid tut sehr viel um Stromausfälle zu vermeiden. Doch die Anforderungen steigen immer weiter an.
Immer weniger Kohle- u. Atomkraftwerke u.s.w. Die Stromqualität sinkt massiv.
Solarenergie und Windkraft ist unzuverlässig. Und schlimmer noch das Netz muss die Energie
liefern die Verbraucht wird ansonsten kommt es zum Totalausfall.
Deswegen wird ja auch grenzüberscheitend Strom ausgetauscht.
Doch was auf der einen Seite ein Segen ist, ist Fluch zugleich.
So zum Beispiel haben die Techniker gezittert bei der letzten Sonnenfinsternis.
Denn überall in Europa blieb die Sonne weg.
Gleichzeitig soll überall gespart werden. Wir müssen bereit sein für die Sicherheit zu bezahlen.
 
Mitglied #411164 schrieb:
Bevor es zu Unruhen kommt, geht es ganz schnell das Lebensmittel verteilt werden, ganz unbürokratisch.
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Puh, daran würd ich mich nicht halten. In Not und Paniksituationen werden Menschen zu Wilden, da gehts jedem ums eigene überleben. Lebensmittelgeschäfte würden schnell Ziel von Plünderungen werden! Wenn bei Großdemonstrationen Geschäfte geplündert werden ohne dass die Polizei regulierend eingegreifen kann, dann ist der Blackout ein Supergau dazu! Um diese Massen an Menschen im Zaum zu halten und von Plünderungen zu warnen, müsste ja das Kriegsecht ausgerufen werden und die Leute vor Ort erschiessen welche denoch plündern, von Megephonen und Knüppeln würd sich kein Mensch abhalten lassen. Eine schreckliche Vorstellung!
 
Mitglied #411164 schrieb:
Stirnlampen, Kachelofen und sogar einen Zusatz Herd mit Holz.
Letzteren nicht angeschlossen aber notfalls koche ich im Garten.
Aber es steht natürlich jedem frei sich zu Tode zu fürchten.
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Woher nimmst Du das Wasser zum kochen. Hast Du überhaupt Brennstoff ...
Einfacher ist es Deine Herd einfach mal anzuschließen. Im Notfall wirst Du dann keine Zeit und Mittel dafür haben.
 
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