Blackout in Europa

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Mitglied #160517 schrieb:
Puh, daran würd ich mich nicht halten. In Not und Paniksituationen werden Menschen zu Wilden, da gehts jedem ums eigene überleben. Lebensmittelgeschäfte würden schnell Ziel von Plünderungen werden! Wenn bei Großdemonstrationen Geschäfte geplündert werden ohne dass die Polizei regulierend eingegreifen kann, dann ist der Blackout ein Supergau dazu! Um diese Massen an Menschen im Zaum zu halten und von Plünderungen zu warnen, müsste ja das Kriegsecht ausgerufen werden und die Leute vor Ort erschiessen welche denoch plündern, von Megephonen und Knüppeln würd sich kein Mensch abhalten lassen. Eine schreckliche Vorstellung!
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Eben daß die exekutive dich das auch ausrechnen kann davon gehe ich aus und deshalb ist es umso wichtiger das reagiert wird.
Nicht fie herumlavendiererei wie bei corona.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Woher nimmst Du das Wasser zum kochen. Hast Du überhaupt Brennstoff ...
Einfacher ist es Deine Herd einfach mal anzuschließen. Im Notfall wirst Du dann keine Zeit und Mittel dafür haben.
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Holz genug Bach mit Trinkwasserqualität ca 6 - 700 Meter vom Haus.
Wenn ich es abkoche traue ich mich das Wasser bom Inn zu trinken.
 
Mitglied #411164 schrieb:
Warum sollte es sich ändern solange es klappt!
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Weil es noch nicht Akut war. Die Netzbetreiber haben Ihr Aufgabe bisher hervorragend bewältigt.
Doch die Anforderungen steigen weiter an und es wird gespart.
Stattdessen wollen Politiker die Krichhoffschen Gesetze ändern damit es wieder passt.
Ich musste darüber fürchterlich lachen. Doch es zeigt erschreckend, wie viel Unverständnis da ist.
 
Mitglied #411164 schrieb:
Holz genug Bach mit Trinkwasserqualität ca 6 - 700 Meter vom Haus.
Wenn ich es abkoche traue ich mich das Wasser bom Inn zu trinken.
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Ebenso, unser Wasser kommt aus der eigenen Quelle und das Holz aus dem Wald, die Eier von den Hühnern.
Essen kann ich zur Not schießen sowie den Grund verteidigen, gibts halt ein paar Wochen nur Wild auf den Teller.😁
 
Mitglied #411164 schrieb:
Holz genug Bach mit Trinkwasserqualität ca 6 - 700 Meter vom Haus.
Wenn ich es abkoche traue ich mich das Wasser bom Inn zu trinken.
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Ja klar ich kann das Wasser hier auch aus dem Fluss trinken.
Doch es wäre zu egoistisch gedacht dabei nur an mich zu denken.
Die Krankenhäuser sind auch gut gesichert gegen Stromausfall, doch was passiert
wenn dort die halbe Stadt hin läuft? Plötzlich sind alle krank. :mrgreen: ;)
 
Mitglied #592042 schrieb:
Oder zum Handy aufladen benützen 😂
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Was willst Du mit einem aufgeladenen Handy?
Es als Taschenlampe nutzen? Ok, doch eine richtige Taschenlampe ist besser.

Im letzten Winter war hier für 1 Stunde im Ort der Strom ausgefallen.
Das Handynetz ging nicht. Ich hätte schon gedacht, dass die Mobilfunkbetreiber einen Akku zur Pufferung haben
für kurze Stromausfälle. Fehlanzeige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #411164 schrieb:
Eben daß die exekutive dich das auch ausrechnen kann davon gehe ich aus und deshalb ist es umso wichtiger das reagiert wird.
Nicht fie herumlavendiererei wie bei corona.
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Die Polizei hat eine gewisse Mannschaftsstärke und Gerätezahl. Wie soll die Polizei bei Stunde Null erkennen dass exakt jetzt der Blackout ist und wie lange er dauert? Schon in der ersten Stunde wäre die Exekutive derart überfordert mit Verkehrsproblemen und Unfällen dass für Sicherungen von Geschäften keine Zeit bliebe. Bis das Militär helfend und unterstützend ausrücken kann, vergeht viel Zeit. In dieser Zeit haben sich die Leute schon "organisiert" und alles geplündert was es so gibt.

Wir in Österreich , auch Schweiz und Deutschland sind bestimmt gut organisiert was zB. die Feuerwehren angeht. Wenn eine Starkregenfront angekündigt ist, werden manchmal schon die Feuerwehrler gebeten vorzeitig einzurücken. So dann kommen die ersten Überflutungen und überfüllten Keller und dann ruft man den Notruf! Was bekommt man zu hören? Es tut uns leid, wir haben derzeit so viele Einsätze dass es Stunden dauern kann bis wir kommen! Wenn dann der ganze Ort abgesoffen ist, kommt zwar das Bundesheer, jedoch erst nachdem es dazu aufgefordert wurde und bereit ist. Das dauert nicht Minuten oder Stunden, sondern Tage! Und das nur bei einem lokal/regional begrenzten Landstrich wo das Szenario im Vorfeld erkennbar war!
Man braucht sich nicht zu Tode fürchten, man kann jedoch seinen Teil dazu beitragen und etwas bevorraten.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Ja klar ich kann das Wasser hier auch aus dem Fluss trinken.
Doch es wäre zu egoistisch gedacht dabei nur an mich zu denken.
Die Krankenhäuser sind auch gut gesichert gegen Stromausfall, doch was passiert
wenn dort die halbe Stadt hin läuft? Plötzlich sind alle krank. :mrgreen: ;)
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Alles klar, schlimme Sache, aber soll ich jetzt aufs Überleben verzichten, weil andere zu blöd dafür sind?
 
Mitglied #411164 schrieb:
Alles klar, schlimme Sache, aber soll ich jetzt aufs Überleben verzichten, weil andere zu blöd dafür sind?
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Nein. Sicher nicht. Doch es reichen nicht einzelne Teillösungen aus.
Es ist auch nicht schlau wenn jeder ein eigenes Lagerhaus hat.
Auf Gemeinde oder Bezirksebene muss es Lösungen geben.
Zum Beispiel: Nutzung einer Großküche im Ernstfall. Soweit muss vorher geplant sein.
Und die Großküche muss ohne Strom funktionieren.
Auch Turnhallen für den Winter bei starken Minusgraden ist schon eine Lösung.
Da kannst Du trotzdem noch mit dem Eispickel ein Loch in die Eisdecke machen.
 
Mitglied #160517 schrieb:
Die Polizei hat eine gewisse Mannschaftsstärke und Gerätezahl. Wie soll die Polizei bei Stunde Null erkennen dass exakt jetzt der Blackout ist und wie lange er dauert? Schon in der ersten Stunde wäre die Exekutive derart überfordert mit Verkehrsproblemen und Unfällen dass für Sicherungen von Geschäften keine Zeit bliebe. Bis das Militär helfend und unterstützend ausrücken kann, vergeht viel Zeit. In dieser Zeit haben sich die Leute schon "organisiert" und alles geplündert was es so gibt.

Wir in Österreich , auch Schweiz und Deutschland sind bestimmt gut organisiert was zB. die Feuerwehren angeht. Wenn eine Starkregenfront angekündigt ist, werden manchmal schon die Feuerwehrler gebeten vorzeitig einzurücken. So dann kommen die ersten Überflutungen und überfüllten Keller und dann ruft man den Notruf! Was bekommt man zu hören? Es tut uns leid, wir haben derzeit so viele Einsätze dass es Stunden dauern kann bis wir kommen! Wenn dann der ganze Ort abgesoffen ist, kommt zwar das Bundesheer, jedoch erst nachdem es dazu aufgefordert wurde und bereit ist. Das dauert nicht Minuten oder Stunden, sondern Tage! Und das nur bei einem lokal/regional begrenzten Landstrich wo das Szenario im Vorfeld erkennbar war!
Man braucht sich nicht zu Tode fürchten, man kann jedoch seinen Teil dazu beitragen und etwas bevorraten.
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Deswegen habe ich vom Militär geschrieben, Militär übernimmt die Übersicht, freiwillige Feuerwehr Rettung übernimmt die Dörfer und Details.
Es geht aber nicht darum abgesoffene Ortschaften abzupumpen sonder Geschäfte vor allem Lebensmittelgeschäft und wirklich wichtige Punkte zu sichern und zu verteilen.
Wenn geplündert wird haben kaum welche was davon wenn es unter Anführungszeichen normal abläuft sollten sic 2-3 Wochen überbrücken lassen.
 
Mitglied #411164 schrieb:
Deswegen habe ich vom Militär geschrieben, Militär übernimmt die Übersicht, freiwillige Feuerwehr Rettung übernimmt die Dörfer und Details.
Es geht aber nicht darum abgesoffene Ortschaften abzupumpen sonder Geschäfte vor allem Lebensmittelgeschäft und wirklich wichtige Punkte zu sichern und zu verteilen.
Wenn geplündert wird haben kaum welche was davon wenn es unter Anführungszeichen normal abläuft sollten sic 2-3 Wochen überbrücken lassen.
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Ich habe in der Nähe ein Katastrophengebiet oder bin in einem. Die Hubschrauber dröhnen die ganze Zeit.
Sie kommen von ÜBERALL her.
Doch was passiert wenn alle Bezirke auch sich alleine angewiesen sind.
Allein schon die Kommunikation ist schwierig. Mit Strom geht alles super leicht.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Nein. Sicher nicht. Doch es reichen nicht einzelne Teillösungen aus.
Es ist auch nicht schlau wenn jeder ein eigenes Lagerhaus hat.
Auf Gemeinde oder Bezirksebene muss es Lösungen geben.
Zum Beispiel: Nutzung einer Großküche im Ernstfall. Soweit muss vorher geplant sein.
Und die Großküche muss ohne Strom funktionieren.
Auch Turnhallen für den Winter bei starken Minusgraden ist schon eine Lösung.
Da kannst Du trotzdem noch mit dem Eispickel ein Loch in die Eisdecke machen.
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S größte Problem haben wir Wenn jeder versucht sein eigenes Süppchen zu kochen.
Deshalb Einsatzzentrale was alles koordiniert, bis hinunter in die Bezirke und Ortsteile .
Und bei allem Nicht vertrauen in die Politik, ich hoffe doch das dort der eine oder andere etwas schlauer wie ich sitzt.
 
Und wer sagt das Polizisten, Soldaten Rot Kreuz Angehörige überhaupt im Dienst bleiben wenn sie ihre Lieben zu Hause in irgend einer Form gefährdet sehen...
 
Mitglied #411164 schrieb:
Deswegen habe ich vom Militär geschrieben, Militär übernimmt die Übersicht, freiwillige Feuerwehr Rettung übernimmt die Dörfer und Details.
Es geht aber nicht darum abgesoffene Ortschaften abzupumpen sonder Geschäfte vor allem Lebensmittelgeschäft und wirklich wichtige Punkte zu sichern und zu verteilen.
Wenn geplündert wird haben kaum welche was davon wenn es unter Anführungszeichen normal abläuft sollten sic 2-3 Wochen überbrücken lassen.
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Ich versuche zu verstehen was du meinst!
Du denkst an zivilisierte und vernünftige Leute mit Selbstverantwortung! Apropo Selbstverwantwortung, wie war das jetzt bei Corona nochmal?🤔😉
Im Fall des Supergau gibts blitzschnell bestimmte Personengruppen die sich so rafffniert organisieren dass der Vernünftige dann um teures Geld denen die notwendigen Güter/Lebensmittel abkauft um zu überleben. Stichwort Schwarzhandel! Das sind dann jene die nach einer Krise plötzlich Reichtum haben der ihnen davor verwehrt war, ich denke hier an kriminelle Energien!
 
Mitglied #160517 schrieb:
Ich versuche zu verstehen was du meinst!
Du denkst an zivilisierte und vernünftige Leute mit Selbstverantwortung! Apropo Selbstverwantwortung, wie war das jetzt bei Corona nochmal?🤔😉
Im Fall des Supergau gibts blitzschnell bestimmte Personengruppen die sich so rafffniert organisieren dass der Vernünftige dann um teures Geld denen die notwendigen Güter/Lebensmittel abkauft um zu überleben. Stichwort Schwarzhandel! Das sind dann jene die nach einer Krise plötzlich Reichtum haben der ihnen davor verwehrt war, ich denke hier an kriminelle Energien!
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Dann bleibt dir nur noch zu beten, weil eh alles sinnlos ist!
 
Mitglied #411164 schrieb:
S größte Problem haben wir Wenn jeder versucht sein eigenes Süppchen zu kochen.
Deshalb Einsatzzentrale was alles koordiniert, bis hinunter in die Bezirke und Ortsteile .
Und bei allem Nicht vertrauen in die Politik, ich hoffe doch das dort der eine oder andere etwas schlauer wie ich sitzt.
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Deswegen muss man etwas Druck machen, damit dort auch schlaue Menschen hinkommen.
Jedenfalls habe ich beobachtet, dass wir uns viel zu sehr auf Andere verlassen und es funktioniert alles von Alleine.
Nein Techniker sind keine Idioten und Politiker die Problemlöser.
Hands On Mentalität. Kein Theoretisieren.
Wie gesagt das Handynetz ist mittlerweile wichtig geworden und sollte besser gesichert werden.
 
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