Blackout in Europa

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Es gab mal eine Zeit da ging das Festnetztelefon auch ohne dem Strom aus der Steckdose.
Das Telefon hatte eine eigene Stromversorgung.
Also es war möglich in einem Blackoutfall Hilfe zu holen.
Heute hingegen sind wird dermaßen abhängig vom Strom, das rein gar nichts mehr geht.
Im Extremfall bist Du in Deiner Wohnung eingesperrt und erstickst allmählich.
Kaum jemand hat in der Vergangenheit daran gedacht, dass der Strom mal weg sein kann.
Ich habe in Indien sehr viele Stromausfälle erlebt, und es war gar kein Problem, weil es immer eine alternative Lösung gab.
Die fehlt jedoch in den westlichen Ländern.
Ich sag mal: Lokaler Stromausfall ist weit weg von Blackout...da liegt das GANZE Land im Dunkeln...und dann ist auch nichts mit Eigenversorgung des Festnetzes...Wär auch damals so gewesen..;)
 
Das meinte es auch schon 2010. Allerdings befürchte ich, dass es nicht auszuschließen ist, dass es einmal passieren wird
Ich denke das wir in AT uns da weniger Sorgen machen müssen da wir eigene Stromproduktion haben. Im Falle eines Blackouts muss das Netz Stufenweise wieder hochgefahren werden und es kann für ein paar Tage für nicht kritische Infrastrukturen und Haushalte zu Engpässen kommen, aber das wars dann auch schon.
 
Ich sag mal: Lokaler Stromausfall ist weit weg von Blackout...da liegt das GANZE Land im Dunkeln...und dann ist auch nichts mit Eigenversorgung des Festnetzes...Wär auch damals so gewesen..;)

Unsinn. Die Versorgung lief über Batterien und wäre unterbrechungsfrei weiter gelaufen, nachgeladen hätten statt der Netzgeräte ein großer Diesel. Man hätte allerdings falls nötig die unwichtigen abgeschaltet.
 
Ich sag mal: Lokaler Stromausfall ist weit weg von Blackout...da liegt das GANZE Land im Dunkeln...und dann ist auch nichts mit Eigenversorgung des Festnetzes...Wär auch damals so gewesen..;)
Ja sicher hat ein Black-Out noch eine ganz andere Qualität.
Denn bevor ein Netz komplett zusammen bricht werden einzelne Teilnetze stillgelegt.
Doch die das gesamte Netz stabil zu halten, wird immer komplexer und somit auch immer Fehleranfälliger.
Dann sind die Stromtrassen ungenügend ausgebaut,
dadurch können unerwünschte Schwingen auftreten die schwer zu kontrollieren sind.
Auch die Gier im Bereich des Stromhandels erhöht die Instabililät des gesamten Netzes.
Die Wahrscheinlichkeit für einen Blackout steigt also.
Wir hatte auch sehr viel Glück, dass unsere Sonne es mit uns noch gnädig war.
Wenn das Weltraumwetter wirklich mal akut gefährlich wird (11 Jahre Zyklus der Sonne), müssen überall Netze gleichzeitig isoliert werden
um einem größerem und gefährlichem Schaden vorzubeugen. Oder es müssen spezielle Sicherungen verbaut werden
(war bislang noch zu teuer). Doch ich will hier keine Panik verbreiten.
Gut ist es wenn die Menschen wissen was im Falle eines Stromausfalles zu tun ist, denn dann bricht so schnell eine Panik aus.
Wenn der Strom ausfällt, dann weiß man zunächst nicht, ob es nur ein lokaler Ausfall ist oder ein Blackout ist und wann der Strom wiederkommt.
Je besser die Menschen mit einem Stromausfall umgehen können, je leichter kann auch ein Blackout vermieden werden.
Handynetze sollten eben nicht ganz so leicht zusammen brechen, damit Infos weiter gegeben werden können.
Ich meine nicht das jeder ein eigenes Lagerhaus haben sollte, doch jeder sollte mit ein paar Tagen Stromausfall klar kommen können.

Ein EMP oder elektromagnetischer Puls, kann durch eine Teilchenschockwelle eines Coronalen Sonnenausbruches hervorgerufen werden.
Dieser EMP wird von den Überlandleitungen wie von einer Antenne eingefangen. Es treten dabei Ströme in den Leitungen auf die,
die Leiter zum schmelzen bringen können. Je länger diese Leitungen sind, desto mehr zerstörerische Energie kann eingefangen werden.
(Eisenbahn-Schienen sind auch gefährdet.)

Also wenn Polarlichter auch in südlichen Breiten zu beobachtet sind dann wird es brenzelig.
Polarlicht – Wikipedia
 
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Zum einen drücke ich mich eben gerne etwas ironisch aus … für die Feststellung bzgl. Klopapier muss man allerdings wirklich kein Genie sein.
Waumma uns ehrlich san, kommst schon manchmal wie der allwissende Al Bundy mit seinen sage und schreibe 4 Touchdowns in einem einzigen Spiel herüber. :mrgreen:

Ganz narrisch machens die Leute derzeit mit dem Blackout. Was steckt hinter diesen ganzen auffälligen Meldungen? Hat die APA die Medien dazu angehalten, Angst zu schüren, damit die Menschen sensibler bezüglich einem Stromausfall werden?
 
Was soll bei einem tagelangen Stromausfall schon groß passieren?

Die österreichische Regierung lässt niemanden krepieren, also wird es notfalls eine Essensausgabe geben. Und wenn alle Stricke reißen, macht man es halt wie die Steinzeitmenschen und kann im Wald aus dem Vollen schöpfen.

Trinkwasser in der Wüste gewinnen? Kein Problem. Man grabe eine kleine Grube in den Sand und umspanne das Loch mit seinem Regenschutz, beispielsweise. Der Regenschutz wird ringsherum mit Steinen beschwert und in die Mitte wird ebenso ein Stein obendrauf gelegt. Nun lege man ein Gefäß darunter und über Nacht kondensiert die Feuchtigkeit, sodass sie in das Gefäß tropft. Voila! Schon haben wir ausreichend zu trinken.
 
Was soll ich außerdem mit Essensvorräten daheim anfangen, die mir überhaupt nicht schmecken und die stetes aufs Neue erneuert werden müssten? Zur Not steht bei einem grippalen Infekt nur eine Dose Bohnensuppe in der Küche. Die kann ich auch ohne Feldkocher verputzen, wenn der Hunger kommt.

Überhaupt scheint es heutzutage so zu sein, dass die Leute viel zu viel verwöhnt sind. Wenn ich da an frühere Zeiten denke, hält man es kaum mehr für möglich, was der Mensch alles aushalten kann. :mrgreen:

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Pizza, Steak, Grillhendl, belegte Brötchen und Schnitzel sind leider nur begrenzt haltbar. ;)
Keine Ahnung was dir schmeckt.
Bei mir wären haltbare Sachen mit guter Lagerfähigkeit, die man ungekocht essen kann, Bier, Wein, Schnaps, Chips, Soletti, Nüsse, Salami, Bergkäse, Cabanossi, Süßkartoffeln, Paradeiser, Äpfel, Rosinen, Studentenfutter, Kürbiskerne, Schokolade und noch vieles andere.
Haltbare Sachen, die man nur einzuweichen braucht, wären Reis, Getreidekörner und ähnliches, für Frischkornbrei, falls man sie vorher mahlen kann. Oder ein paarmal Einweichen und keimen lassen. Auch Haferflocken und Müsli hält lange, auch Essig, Öl, Salz, Zucker, Marmelade, Honig, Salzgurken, Oliven, Essiggurkerln und so weiter.
 
Keine Ahnung was dir schmeckt.
Bei mir wären haltbare Sachen mit guter Lagerfähigkeit, die man ungekocht essen kann, Bier, Wein, Schnaps, Chips, Soletti, Nüsse, Salami, Bergkäse, Cabanossi, Süßkartoffeln, Paradeiser, Äpfel, Rosinen, Studentenfutter, Kürbiskerne, Schokolade und noch vieles andere.
Haltbare Sachen, die man nur einzuweichen braucht, wären Reis, Getreidekörner und ähnliches, für Frischkornbrei, falls man sie vorher mahlen kann. Oder ein paarmal Einweichen und keimen lassen. Auch Haferflocken und Müsli hält lange, auch Essig, Öl, Salz, Zucker, Marmelade, Honig, Salzgurken, Oliven, Essiggurkerln und so weiter.

Bei einem äußersten Notfall würde ich auf unseren Auwald zurückgreifen und sogar Wild wie die Lara Croft autodidakt erjagen. ;) Das kostet zwar eine Überwindung, aber bevor man selber stirbt, stirbt lieber ein anderes Lebewesen.

Die Donau befindet sich in nächster Nähe, also stellt das Löschen des Durstes kein Problem dar.

Was braucht man sonst noch? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Ach ja, Unterhaltung. Mit einem Kurbelfernseher sollte man beim Titty Twister immer dabei sein. ;)
 
Die Zukunft im Vermeiden eines Blackouts liegt in der unerschöpflichen Energiequelle des Wassers bei einem Fusionskraftwerk, wetten? Im Gegensatz zu einem (manchmal schädlichen - siehe Three Miles Island, Fukushima oder Tschernobyl) Atomkraftwerk werden dort keine Atome gespalten, sondern fusioniert. Das heißt, die gigantische Bindungsenergie innerhalb der Atome wird mittels Verschmelzung dazu genutzt, Kraft daraus zu gewinnen, ohne dass irgendwas nach außen hin für uns Menschen stark schädlich sein kann.

Damals zu Zeiten von Zwentendorf hat man sich die Atomenergie noch als unerlässlich und als unglaublichen Fortschritt vorgestellt. Selbst der damalige Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky sagte dazu: Es hat Milliarden gekostet, es darf nicht verrotten! Und heute? Heute befand sich in Zwentendorf schon Vieles. Eine Polizeischule und auch die EVN oder ein Konzert.

Wenn man bedenkt, dass man mit der Energie aus der Materie eines einzigen Kilo Brots eine Stadt wie New York für mehrere Wochen oder gar Monate versorgen kann, wird einem erst klar, welche Kraft hinter den Kleinigkeiten in unserem Universum steckt. Braucht man sich dafür ja nur die Atombombenabwürfe über dem Bikini-Atoll anzuschauen.

Der äußerst kluge Einstein hat das schon damals auf einen Nenner gebracht: E = mc hoch 2
 
Vielleicht hat es der eine oder andere schon mitgekriegt. Laut Medien stehen wir kurz vor einem totalen ''Blackout'' heißt wir werden für ein paar Wochen kein Strom haben. Ich würde gerne eure Meinung darüber haben, vielleicht sollte man ja wirklich mit den Hamsterkäufen anfangen um sich wichtige Lebensmittel zu lagern, oder wie seht ihr das?
angsthase...................
 
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