Aha und das ist dann zusammen mit dem Sauakku immer noch billiger und einfacher als ein Notstromaggregat um 160 Euro?
Naja, jeder wie er möchte, ich verzichte da lieber auf die Panik und lass alles wie es ist und warte den Blackout ab.
Hi!
Kein Grund emotional zu werden, dazu ist das Thema zu "technisch" und zu ernst.
Zwischen "Panik" schieben und "alles belassen wie es ist" gibt es aber schon noch etwas dazwischen?
Ich habe weiter oben meine Strategie, auf Basis der Energiedichte, in 3 Punkte zusammengefasst, mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen, obwohl man 1000de Seiten dazu schreiben und sich in technische Details verlieren könnte.
Notstromaggregate sind für Kommunen, Krankenhäuser, Kindergärten, Notstabsstellen etc.
absolut geeignet, wobei ich mich hier für Diesel und gegen Benzin entscheiden würde, wegen der Lagerungssicherheit und weil man da im Notfall auch Speiseöl verfeuern kann. Für den Normalhaushalt halte ich Notstromaggregate nur für beschränkt tauglich, einfach weil nicht genügend Last dran hängt und 90 Prozent sinnlos verbrannt wird. Da sollten sich wenigstens ein paar Nachbarn zusammentun und gemeinsam ein Aggregat betreiben. Kochen und Heizen via Strom ist in einem Blackout-Szenario sowieso Irrsinn, mit und ohne Generator.
In einem echten Notfall haben Generatoren weitere Nachteile, Lärm, Vibrationen, Gestank, Treibstofflager etc. und locken evtl. aggressive Mitmenschen an, die gerne ihre Powerbanks aufladen möchten. Und irgendwann fehlt der Nachschub an Benzin oder Diesel. Was dann? Reicht der Vorrat um über den Winter zu kommen? Und dann?
p.s: die Generatoren aus dem Baumarkt sind meist Spielzeug, Schrott!
p.p.s: und bitte regelmäßig testen, ob der Generator überhaupt noch anspringt, läuft
Gruß!