... oder was ist so schwer verständlich an meiner Aussage lieber Maxl
Also nochmals: es_geht_nicht_um_die_40_Euro_als_Betrag_sondern_die_Art_und_Weise_wie_sie_verlangt_werden
Wenn du blasen ohne sonstigem Körperkontakt akzeptabel findest dann bitte - jeder wie er mag, und wenn man noch einen 10er bei den Titten sparen kann, warum nicht
(damits jetzt auch der Max versteht).
Ich jedenfalls bin der Meinung, daß es dazu gehört und folglich im genannten Preis inkludiert zu sein hat. !! Egal wie hoch der auch sein mag!!
Und nochwas: ich neide niemandem sein Einkommen, im Gegenteil - wer gutes leistet soll auch gut verdienen. Das gilt für alle Berufsgruppen.
@Mike - ich habe mich auf die Damen im Audi/BMW was auch immer bezogen und das sind *ganz* andere als die Drogenmädls hinterm Westbahnhof. Nämlich hübsch, gepflegt und in keiner Weise torkelnd - ganz im Gegenteil. Das sind Profis. Und dazu gehört halt auch, nicht die Luxusnutte heraushängen zu lassen und behängt wie ein Christbaum im neuen SL zu residieren sondern sich in Auftreten und Optik der Kundschaft anzupassen.
Wenn *diese* Mädels trotzdem lieber auf der Straße arbeiten als als Callgirl, wird das auch einen Grund haben.
@ alle - Diskussion um Einkommenshöhe, SV und Steuer.
Wer in diesem Job Steuern zahlen will tut dies, wer nicht der nicht. Die Annahme Umsatz = Nettoeinnahme ist daher im Regelfall wohl zulässig (Kosten f. Kondome und anderes Kleinmaterial können wir glaub ich getrost mal aussen vor lassen).
Der Mindestbeitrag zur SV d.gew.Wirtschaft liegt in etwa bei 350,- Euro im Monat, ist aber letztendlich vom Einkommen, definiert durch den Einkommensteuerbescheid, abhängig - und das ist, wenn sich nicht kürzlich was geändert hat, nach wie vor ein unklares Thema bei Prostituierten.
Vor einigen Jahren gab es mal die Disussion, wie die Einnahmen abzurechnen sind (und das ist Grundlage *jeder* Einkommens- und Umsatzsteuererkärung) und die Vorstellung, bei jeder Dienstleistung eine Rechnung auszustellen (also 1x Blasen 30,-, Tittengreifen 10,-, Kleimaterialpauschale 2,- macht 42,- + 20%USt = Euro 50,40) hat einerseits ziemliche Belustigung andererseits massiven Widerstand (no-na!) hervorgerufen. Meines Wissens hat sich bis heute nichts geändert und es gibt nach wie vor keine klare Regelung, ergo auch kein echter Einkommensnachweis als Basis für eine entsprechende Steuer - allenfalls vielleicht eine Schätzung durch das FA aber wohin das führt zeigt eben diese Diskussion. Und auf die will sich wohl kein Finanzer gerne einlassen. Ist halt ein "heikles" Thema
Falls wer was anderes weis, hier lesen ja auch gewerbliche Damen mit, bitte um Info - interessiert mich wirklich.
.. puh, jetzt ist das doch ein wenig lang ausgefallen