In der Wohnung wo Isabella wohnt (und andere auch)
In dem Haus ist eine Wohnung und in der Wohnung sind Betten und auf den Betten sind Huren. Sie haben ihre Brüste in Spitzen-BHs und ihre unruhigen Füßchen in neonfarbenen Söckchen.
Grüß Gott, sage ich schallend, sie blicken kurz von ihren Handys auf, droht hier Gefahr? Ich bin der Typ, der wegen Isabella angerufen hat, oder?
Genau, Isabella. Sie ist die, die die Tür aufgemacht hat vorhin, und sich dezent dahinter versteckt hat, leise leise! Sie ist die mit der langen dunklen Lockenmähne, schüttel das mal! Sie ist die ziemlich große mit dem großen Arsch. Die, die Distanz wahren will, aber lachen muss über den Kunden, der mit seiner kalten Draußen-Pranke ihren heiß durchbluteten jungen Oberarm umfasst und
Zzzzt macht -
Baby you are hot! Ich bin wirklich eine Spaßkanone.
In der Wohnung ist ein Badezimmer mit Wanne und Dusche, und auf dem Weg von dort ins Schlafkammerl muss man wieder durch den Aufenthaltsraum mit den Mädchen. Mit einem schönen Handtuchzelt unten - ich lasse mir Zeit.
Next time you and you and you!
Müdes Lächeln, dann wieder Handy. Sie langweilen sich und warten, dass fremde Männer sie ficken für Geld.
Huren sind einfach geil, ich kann mir nicht helfen.
Komm jetzt, sagt Isabella zu mir.
Im Schlafkammerl ist ein Bett, auf dem Bett sind wir, und die Tür ist dünn. Man hört die Gegensprechanlage draußen. Dann ein unsicheres Stimmchen vom Aufenthaltsraum, auf Rumänisch, und Isabella antwortet laut durch die Tür hindurch. Mit meinem Schwanz im Mund. Es ist eigen.
Es tut ihr leid, sagt sie dann kleinlaut zu mir, aber sie ist die einzig Sprachbewanderte, und wer soll denn sonst helfen bei Übersetzungsproblemen? Mein steifer Schwanz kommt wieder in ihren Mund hinein, wo er gerne ist.
Der neue Kunde, der jetzt im Aufenthaltsraum draußen ist, ist mindestens genauso lustig wie ich. Aufgekratzt sagt er, dass er aus einem südamerikanischen Land kommt, wo man Temperament hat. Weiter höre ich nichts, denn sein Mädchen hat ihn schnell ins andere Schlafkammerl geführt. Irgendwie lässt sich alles organisieren, wenn man nur will!
Während Isabella mich körpernah bedienstleistet, ist ihr Wallehaar überall auf mir. Ihr Arsch ist in der Höhe, und meine Hand reptilt zwischen ihren warmen Backen. Ich würde das grundsätzlich bei fast jeder jungen Frau zu jeder Zeit machen wollen, auf der Rolltreppe zum Beispiel, oder beim
H&M beim Warten an der Kassa. Vor allem wenn sie Kunstleder-Leggings tragen oh Gott. Ich verstehe aber, dass das menschliche Miteinander so nicht funktionieren würde.
Ich sage Isabella, dass ihr Arsch groß ist, obwohl sie es weiß, ich sage es oft hintereinander, ich habe wirklich keine große Bandbreite. Aber so ist das, wenn eine attraktive Zwanzigjährige auf jemandes Schwanz sitzt, und mit ihren wohltrainierten Futmuskeln dessen Schwellkörper melkt. Da muss man bei der Eloquenz Abstriche machen.
Und dann kommen die Geräusche aus mir. So laut bin ich, dass Isabella vorpubertär kichert. Nach dem Kommen ziehe ich vorsichtig den müden Schwanz aus der jungen Möse, der prallvolle Gummi ist noch dran, Gottseidank. Und Isabella sagt
Oooh, sagt sie,
hast du lange nicht Sex gemacht?
The power of Pussy, sage ich darauf, mit Dackelblick.
Wieder durch den Aufenthaltsraum, milde alarmierte Blicke dort. Aber Entwarnung Girls, kein Herzinfarkt. Kein Ärger.
Zum Schuhe Anziehen gehe ich in die Knie, Isabella steht direkt vor mir und wischt in ihrem Handy.
BABY!! - Unvermittelt drücke ich einen dankbaren nassen Schmatz auf ihr Geschlecht, Isabella quiekt. Heute bin ich wirklich gut gelaunt.