Hostessen Booksusi - Profile und Erfahrungen

Zuvor war sie in Wels bzw. Wös. Es gibt viele Erfahrungsberichte in einschlägigen ao-Foren.

Sie ist seit 2 Jahren regelmässig in Wien und manchmal auf Tour in OÖ aber meistens ist sie in Wien.
Nüchtern betrachtet ist sie extrem schön und geil und macht für Geld alles. Wenn man Pech hat, kommt sie nicht zum Termin, das stimmt auch. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass sie ihre Termine extrem dicht aneinander legt, weswegen es sich manchmal einfach nicht ausgeht.

Was man mMn nicht erwarten darf ist Empathie oder persönliche Chemie. Alles an ihr ist nur Job ausgerichtet. Das unterstelle ich ihr. Seit ich das weiss, habe ich mich damit abgefunden und würde sie auch wieder buchen.
 
War heute bei Mia, ausschlaggebend für das Treffen war, dass sie als eine der Wenigen tatsächlich auf meine Frage nach diversen Outfits geantwortet, und sogar Fotos geschickt hat.

Treffen war schnell ausgemacht, obwohl sehr spontan, 30 Minuten später war ich schon dort, sie machte die Tür im von mir angefragten Outfit auf, und ich war baff. Auf den Fotos des Profils ist kein Gesicht zu sehen, deswegen war ich mir nicht ganz sicher worauf ich mich einstellen soll, abgesehen von einem tollen Körper den sie zu haben scheint (auch hier kann man aber klarerweise nachbessern durch Photoshop oder geschickte Winkel), und ich war nicht auf eine junge, unglaublich attraktive Dame mit einem wahnsinns Körper eingestellt. Tatsächlich werden die Fotos ihr nicht gerecht.
Wunderbar üppige natürliche Oberweite - oft geht das ja einher mit einem zu üppigen Bauch, aber hier ist genau das Gegenteil der Fall, sie ist wirklich in Form, eine Seltenheit. Würd ich sie auf der Straße sehen, würd ich über sie fantasieren.

Geld gleich überreicht - 120€ für die Stunde, plus 30€ für Küssen. Auf diese Aussage wird es jetzt von vielen ein Augenrollen geben, ich war auch skeptisch, bin da schon mal eingefahren, und tatsächlich gab es in diesem Thread sogar eine Diskussion über diese Praxis mit ebendieser Dame, wo ihr meiner Meinung nach Unrecht getan wurde. Hier lohnt es sich wirklich. Sehr gutes, hemmungsloses Küssen, sogar proaktiv, für sowas zahl ich wirklich gerne bissl mehr.

Ich hatte ihr auf dem weg zum Studio noch ausführlich geschrieben, was ich genau wollte, sie hat das nur mit einem kurzen "Ok" beantwortet, worauf ich skeptisch war, ob sie es auch wirklich einhalten (oder verstehen) würde - hatte bei anderen Damen schon schlechte Erfahrungen in der Hinsicht gemacht, aber hier hat sie tatsächlich alles sehr motiviert eingehalten, ohne erinnert werden zu müssen.

Service war perfekt, und die Dame eine der attraktivsten, mit der ich je das Vergnügen hatte, und sowas auch noch mit einem bemühten und aktiven Service, sie geht super mit, ich war überglücklich. Dazwischen schien sie etwas schüchtern, obwohl wir beide gut Englisch können war der Smalltalk etwas verhalten - aber mit der Zeit ist sie aufgetaut, und das wird sich sicher bessern. Ich werde sie bestimmt wieder besuchen.
What studio does she work at?
 
Yes, I saw the address. But it's not Models4You. I am asking what is the name of the studio if it has a website or a topic on EF so that I can get more information.
There are three Studios next to each other, I’m not sure if the other two besides M4Y have a name, if there is no link in the ad, I doubt that there is a HP. Else, you can just google it.
 
There are three Studios next to each other, I’m not sure if the other two besides M4Y have a name, if there is no link in the ad, I doubt that there is a HP. Else, you can just google it.
Thank you for your response. It might be useful if someone who has experience with those unnamed studios opens a separate thread, so that information can be found over time.
 
Hey sagt mal, was is mit dieser superscharfen Granate, Olivia?

Trau mich ja schon gar nicht mehr nach Erfahrungsberichten fragen, aber weiß vielleicht zumindest jemand ob die Frau real existiert, bzw gibt es Erfahrung mit diesem Anbieter, TopGirl... Sind die real oder ist das eine reine Telefonnummern-Sammel-Abzocke?
Freu mich über Hinweise, danke!
 
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Lea (fast) nackt


Da hat es etwas mit den Dreibuchstabennamen: Mia, Ria, Pia, Sia, Eva, Ada, Ana - Magische Babylaute, die der ewig Bedürftige in seinen Fieberträumen einsam ins Nachtdunkel brabbelt.
Nur folgerichtig, dass auf meiner liederlichen Freiercouch jetzt Lea sitzt. Nicht nur des Namens wegen, auch wegen der Bilder im Internet natürlich, mit denen sie ihr Produkt, das sie selbst ist, bewirbt. Und die Bilder sind - nein, nicht geschönt - aber Bilder eben, gefangen in schnöder Zweidimensionalität.

Und die Realität, sie wäre ja schön und gut - wäre sie nur nicht so verdammt real!
Denn Lea ist ein anmutiges junges Mädchen, das wohl.
Aber wie sie hier in aller Echtheit und Schmalheit auf meiner Couch sitzt, ihre Hände im Schoß - da zeigt sie dieses gewisse Blasse, Geknickte, bibbernd Müde, das man in ihrer Zunft immer wieder antrifft. Und so bringe ich Heizstrahler und Energykracherl, welches beides willkommen ist. Lea schöpft Flüssigkeit und Vertrauen, ihr Lächeln flackert halb.

Nicht ganz selbstlose Freierarme wickeln sich um sie, und sorgen für Freierwärme, wir versuchen ein Gespräch auf Nichtrumänisch. Always the same questions I’m sorry, tippe ich in den Google Übersetzer, raffiniert, wie ich auf die Meta-Ebene ausweiche!
Dann küssen wir Zunge, behutsam zwar, aber es kommt zur Unzeit, ergibt sich nicht aus dem, was ist, der Impetus versiegt. Machen wir eben gleich Sex, das ist einfacher. Anonymer.

Die Hose vorm Intimwerden halbwegs würdevoll auszuziehen haben wir beide nicht gelernt. Ich knülle mein Beinkleid unbedarft ins Fauteuil, danach schälen wir mit vereinten Kräften die juvenile skinny Jeans samt Unterhose von Leas weißen Schenkeln. Ihre Nacktheit berührt mich. Nur ihre Socken lässt sie an, gegen Blasenverkühlung - sehr vernünftig das. Ich führe Lea ins Schlafzimmer, das unweit ist.

Das was ich jetzt auf dem Bett tue, ist nur schlecht als Rückenmassage camoufliert, denn rasch beschränken sich meine umtriebigen Hände auf den Einzugsbereich von Leas unteren Öffnungen. Leise wichsend belüste ich mich an ihrem zierlichen Arsch, und tue die milchigen Backen auf. Und meine Zunge geht dort hin. Zu diesem privatesten aller Löcher, von dem brave Mädchen nicht einmal wissen, wie ihres aussieht. Diese Form von Zuwendung lässt sie indes unbegeistert, bald höre ich ein höfliches Thank You, das sie mehrmals wiederholt. Themenwechsel also.

Ich greife nach Leas herzerweichenden Sockenfüßchen, klemme mein Gesicht zwischen sie, und frage leutselig, ob sie mir ein bisschen den Schwanz lutschen will, worauf sie Mh-hm sagt. Das fällt schließlich unter ihre Kernkompetenzen. Magisch verschwindet mein obszönes Organ in ihrem jungen Gesicht, Funkenflug in meinem baumelnden Eiersack. Mehr Posaunistin als Flötistin, findet sie die goldene Mitte zwischen Hand- und Mundeinsatz.
Ihr Haar habe ich autoritär in meiner Faust zum Pferdeschwanz gesammelt, satt beobachte ich ihr dienstbares Köpfchen, Gewissen und Geilheilt kribbeln widersprüchlich in meinem Unterbauch - Denn das sag mir keiner, dass das nichts mit Macht zu tun hat. Aber seid beruhigt, liebe Empörten, das ist die ohnmächtigste Macht der Welt, stammelnde Bedürftigkeit, die sich als Dominanz tarnt.

Wieder der entschlossene Griff nach den Sockenfüßchen, mittlerweile habe ich das Präservativ über meinen fordernden Phallus gezogen, und spreize ihre Schenkel. Lea - auf dem Rücken - hält meinem spermaunterlaufenen Blick stand. Fügsam fügt sie sich, während ich über ihren Körper verfüge, schon wieder dieses schuldige Wühlen in der Bauchhöhle. Ich beuge mich über sie, verboten väterlich, und bringe mich sanft in sie ein. Gedehnt ächzt es aus ihr heraus.

Mit meinem linken Unterarm habe ich ihren kleinen Rücken unterfangen, nun ist sie mein allein, und ich gebe ihr Liebe, während ihre Sockenfüßchen hilflos in die Luft stochern. Ihr Seufzen: jung und hell.
Und die Küsse, die jetzt kommen, fühlen sich natürlich an.
Aber es ist seltsam.
Sogar jetzt noch, während ich Leas zarten Leib vehement missioniere, sehne ich mich nach ihr, als etwas gänzlich unerreichbarem.

Zurückhalten?
Keine Rede davon.
Eine Frau, eine Stellung, ein Höhepunkt.
Danach halten wir und liegen. Da gibt es ein schönes Gedicht, wo das vorkommt, Halten und Liegen. Liegen bei Dir heißt es glaub ich, und es ist wahrscheinlich nicht für ein Bezahlmädchen geschrieben. Aber es geht mir trotzdem durch den Kopf.
 
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Lea (fast) nackt


Da hat es etwas mit den Dreibuchstabennamen: Mia, Ria, Pia, Sia, Eva, Ada, Ana - Magische Babylaute, die der ewig Bedürftige in seinen Fieberträumen einsam ins Nachtdunkel brabbelt.
Nur folgerichtig, dass auf meiner liederlichen Freiercouch jetzt Lea sitzt. Nicht nur des Namens wegen, auch wegen der Bilder im Internet natürlich, mit denen sie ihr Produkt, das sie selbst ist, bewirbt. Und die Bilder sind - nein, nicht geschönt - aber Bilder eben, gefangen in schnöder Zweidimensionalität.

Und die Realität, sie wäre ja schön und gut - wäre sie nur nicht so verdammt real!
Denn Lea ist ein anmutiges junges Mädchen, das wohl.
Aber wie sie hier in aller Echtheit und Schmalheit auf meiner Couch sitzt, ihre Hände im Schoß - da zeigt sie dieses gewisse Blasse, Dürre, bibbernd Müde, das man in ihrer Zunft immer wieder antrifft. Und so bringe ich Heizstrahler und Energykracherl, welches beides willkommen ist. Lea schöpft Flüssigkeit und Vertrauen, ihr Lächeln flackert halb.

Nicht ganz selbstlose Freierarme wickeln sich um sie, und sorgen für Freierwärme, wir versuchen ein Gespräch auf Nichtrumänisch. Always the same questions I’m sorry, tippe ich in den Google Übersetzer, raffiniert, wie ich auf die Meta-Ebene ausweiche!
Dann küssen wir Zunge, behutsam zwar, aber es kommt zur Unzeit, ergibt sich nicht aus dem, was ist, der Impetus versiegt. Machen wir eben gleich Sex, das ist einfacher. Anonymer.

Die Hose vorm Intimwerden halbwegs würdevoll auszuziehen haben wir beide nicht gelernt. Ich knülle mein Beinkleid unbedarft ins Fauteuil, danach schälen wir mit vereinten Kräften die juvenile skinny Jeans samt Unterhose von Leas weißen Schenkeln. Ihre Nacktheit berührt mich. Nur ihre Socken lässt sie an, gegen Blasenverkühlung - sehr vernünftig das. Ich führe Lea ins Schlafzimmer, das unweit ist.

Das was ich jetzt auf dem Bett tue, ist nur schlecht als Rückenmassage camoufliert, denn rasch beschränken sich meine umtriebigen Hände auf den Einzugsbereich von Leas unteren Öffnungen. Leise wichsend belüste ich mich an ihrem zierlichen Arsch, ich tue die milchigen Backen auf. Und meine Zunge geht dort hin. Zu diesem privatesten aller Löcher, von dem brave Mädchen nicht einmal wissen, wie ihres aussieht. Diese Form von Zuwendung lässt sie indes unbegeistert, bald höre ich ein höfliches Thank You, das sie mehrmals wiederholt. Themenwechsel also.

Ich greife nach Leas herzerweichenden Sockenfüßchen, klemme mein Gesicht zwischen sie, und frage leutselig, ob sie mir ein bisschen den Schwanz lutschen will, worauf sie Mh-hm sagt. Das fällt schließlich unter ihre Kernkompetenzen. Magisch verschwindet mein obszönes Organ in ihrem jungen Gesicht, Funkenflug in meinem baumelnden Eiersack. Mehr Posaunistin als Flötistin, findet sie die goldene Mitte zwischen Hand- und Mundeinsatz.
Ihr Haar habe ich autoritär in meiner Faust zum Pferdeschwanz gesammelt, satt beobachte ich ihr dienstbares Köpfchen, Gewissen und Geilheilt kribbeln widersprüchlich in meinem Unterbauch - Denn das sag mir keiner, dass das nichts mit Macht zu tun hat. Aber seid beruhigt, liebe Empörten, das ist die ohnmächtigste Macht der Welt, stammelnde Bedürftigkeit, die sich als Dominanz tarnt.

Wieder der Griff nach den Sockenfüßchen, mittlerweile habe ich das Präservativ über meinen fordernden Phallus gezogen, und spreize ihre Schenkel. Lea - auf dem Rücken - hält meinem spermaunterlaufenen Blick stand. Fügsam fügt sie sich, während ich über ihren Körper verfüge, schon wieder dieses schuldige Wühlen in der Bauchhöhle. Ich beuge mich über sie, verboten väterlich, und bringe mich sanft in sie ein. Gedehnt ächzt es aus ihr heraus.

Mit meinem linken Unterarm habe ich ihren kleinen Rücken unterfangen, nun ist sie mein allein, und ich gebe ihr Liebe, während ihre Sockenfüßchen hilflos in die Luft stochern. Ihr Seufzen: jung und hell.
Und die Küsse, die jetzt kommen, fühlen sich natürlich an.
Aber es ist seltsam.
Sogar jetzt noch, während ich Leas zarten Leib vehement missioniere, sehne ich mich nach ihr, als etwas gänzlich unerreichbarem.

Zurückhalten?
Keine Rede davon.
Eine Frau, eine Stellung, ein Höhepunkt.
Danach halten wir und liegen. Da gibt es ein schönes Gedicht, wo das vorkommt, Halten und Liegen. Liegen bei Dir heißt es glaub ich, und es ist wahrscheinlich nicht für ein Bezahlmädchen geschrieben. Aber es geht mir trotzdem durch den Kopf.

Bravo, Bravissimo!
 

kennt jemand Julia, weiß jemand was über das 2. Mädl und kann was dazu sagen? oder gibts hier dazu vielleicht bereits einen thread?
 

kennt jemand Julia, weiß jemand was über das 2. Mädl und kann was dazu sagen? oder gibts hier dazu vielleicht bereits einen thread?

Julia = Empfehlung.
2. Mädel = unbekannt
 

kennt jemand Julia, weiß jemand was über das 2. Mädl und kann was dazu sagen? oder gibts hier dazu vielleicht bereits einen thread?
War das nicht des „verjagten“ Löwen seine Favoritin - erinnere mich an Lobeshymnen auf eine Julia in der Johnstraße Anfang des Jahres
 
offtopic-postings gelöscht.

liste mit jenen usern die bald mit einer threadsperre rechnen müssen, weil sie gerade dieses thema einem virtuellen kaffeehaus verwechseln ist schon in arbeit.
 
Haha mir auch. Ich habe sie schon sicher 10 x angeschrieben, bis heute keine Antwort. Arbeitet aber eher Nachts, wo ich keine Versuche starte....
 
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