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Brexit
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wer ist denn die ?
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Da hast du sie aber nicht beim "Runden Tisch" gesehen. Mir ist sie einige Male mit der Zwischenbemerkung aufgefallen: "Da werden WIR (gemeint das europäische Parlament) auch noch ein Wörterl mitreden"
Und immer bei solchen Anlässen beschleicht mich der Verdacht, dass es bei all diesen Machtspielchen nicht um unser Wohl geht, sondern darum, wer jetzt in Europa anschafft.
Ich hab bei der Wahl zum Europaparlament meine Stimme der Fraktion von Juncker gegeben. Aber inzwischen hat der gute Jean Claude bei mir ausgeschissen.
Ein ganz großes Problem der Union ist - aus meiner Sicht - das Fehlen einer vernünftigen und praktikablen Verfassung. Mit einer klaren Festlegung der Zuständigkeit und Entscheidungskompetenzen. Es gibt eine Unmenge an Hanseln in den verschiedenen Institutionen und dem einfachen Bürger ist deren Kompetenz nicht immer klar.
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Vorsicht, da hast du heutzutage gleich eine Anzeige wegen sexueller Belästigung am Hals.Ich streichle wen ich will!
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Stimmt, ich habe den "Runden Tisch" nicht gesehen. Wann war der? Gestern?
Was aber genau sollte mich an dieser Bemerkung stören?
Wenn Lunacek Einwände gegen Junkers Position hat, die Frage aber durchs EP muß, dann ist's doch nur mehr als berechtigt von einer Parlamentsabgeordneten darauf hinzuweisen, daß das EP nicht eine "Durchwinkbühne" ist.
Da würde ich mir grad von dir mehr Verständnis für eine aktive Abgeordnete erwarten.
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Nein, schon vor ca. 2 Wochen und es ging um die Asylproblematik. Sie ist mir vor allem auch dadurch aufgefallen, dass sie ihrem Gegenüber (Sebastian Kurz) permanent ins Wort gefallen ist. Erst auf dessen Bitte, sie möge ihn ausreden lassen, hat sie sich etwas zurück genommen.
Auch konnte man bei diesem Runden Tisch das Grundproblem der EU erkennen. Es fehlt eine vernünftige Verfassung. Und die wird in einem Europa der 27 auch nicht mehr möglich sein. Wenn überhaupt, dann wäre das vor der Osterweiterung noch möglich gewesen.
Und ganz aktuell: Juncker hat seinen Schwanz inzwischen eingezogen. In der ZiB wurde auch die Frage der Beiträge nach dem Brexit abgeschnitten.
M
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Gibt eh bessere.....
Is des da HC???????
Ne das ist Liam Neeson.
Das der ORF die Antwort auf diese Frage rausschneidet kann ich mir sehr gut Vorstellen.
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No, wie immer,....die Großkonzerne und Banken,....dass natürlich die Nato auch noch mitmischt, die ja von den Ami`s "regiert" wird, is eh klar, denn sonst könnt ma ja mit Putin vielleicht a G`schäft machen,...was den Amis natürlich ned passt!
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Kann das sein, daß das ein "Im Zentrum" war und kein "Runder Tisch"?
Das hab ich nämlich gesehen, da wäre mir aber Lunacek ned besonders negativ aufgefallen. Eher im Gegenteil, sehr informiert.
Das sich Politiker immer gern ins Wort fallen, gleichzeitig aber immer dem anderen sagen, man solle ausreden lassen, ist jetzt kein Novum.
Da fiel mir vor allem letzten Sonntag (glaub ich) FP-Vilimsky besonders negativ auf.
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M
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Jo, de meisten Politiker falln negativ auf
Mir wäre es lieber die meisten Politiker würden einfach nur fallen......das wars.
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Du hast recht, es kann ein ZENTRUM gewesen sein. Aber im anderen Punkt hast du nicht recht. Kurz hat die Dame ausreden lassen. Sie ihn nicht.
Und um es klar zu stellen, ich bin pro EU. Aber wie es derzeit läuft, bin ich nicht besonders optimistisch.
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Hier was zur Sendung "Im Zentrum" mit das Lunacek:
IM ZENTRUM ORF2Andere So, 19.06.2016, 22:00
Das Hofieren des ORF wird wohl hoffentlich bald mal aufhören, noch linker geht´s wohl nicht mehr.
IM ZENTRUM ORF2Andere So, 19.06.2016, 22:00
Das Hofieren des ORF wird wohl hoffentlich bald mal aufhören, noch linker geht´s wohl nicht mehr.
M
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Nachdem ich eine Suche nach "Das Lunacek" startete bin unter anderem auf das hier gestoßen:
Ob die verwandt sind?
S
Gast
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Hab das nur völlig Geschlechtsneutral verwendet, hab´s nicht so mit dem Tschändern und vielleicht ist Lunacek ja täglich einem anderen Geschlecht zugehörig fühlend. Als Grüne wird sowas doch massiv gefordert, also denke ich, daß sie das alles real vorlebt, als gutes Vorbild.
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Ich auch nicht.
Ich fürchte, wenn der Brexit tatsächlich kommt, wird sich Europa verändern und neu regeln. Die Idee eines Staatsgebildes "vereinigtes Europa" ( UE ) nach amerikanischem Vorbild ist dann erst einmal für Jahrzehnte ausgeträumt. Die Kulturen der Länder liegen wohl doch zu weit auseinander. Das rein wirtschaftliche Interesse am Binnenmarkt wird wohl bleiben, aber nach außen wird es keine gemeinsame Politik mehr geben.
Ob das nun gut oder schlecht ist, weiß ich nicht zu beurteilen. Da bin ich zur Zeit ratlos.
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