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Mein Senf zu der Sache: Ich war ja selber jahrelang bei diesem Verein, u.a. als Gruppenkommandant und zu den weiblichen Kameraden hatte ich immer ein zwiegespaltenes Verhältnis - da gab's zum Einen diejenigen, die anscheinend irgendeinem Komplex erlagen und deshalb glaubten, unbedingt etwas beweisen zu müssen (wem auch immer) und dann gab's zum Anderen doch auch ein paar am Boden gebliebene und nette, mit denen ich sogar die eine oder andere (oberflächliche) Freundschaft pflegte. Respektiert habe ich sie jedenfalls alle - genauso, wie auch die meisten männlichen Kameraden - weil irgendeinen Komplex hat beim Bundesheer ohnehin fast jeder (insbesondere unter den Offizieren schien mir ein gewisser Fanatismus Grundvoraussetzung für den Beruf gewesen zu sein).
Das im Artikel angeführte primitive Stück (eine höflicher Bezeichnung will mir gerade nicht einfallen) hätte ich hingegen jedenfalls weder als ihr Vorgesetzter, noch als ihr Untergebener respektiert. Vielmehr hätte ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, dass diese "Dame" möglichst bald wieder beim AMS vorstellig wird.
Das im Artikel angeführte primitive Stück (eine höflicher Bezeichnung will mir gerade nicht einfallen) hätte ich hingegen jedenfalls weder als ihr Vorgesetzter, noch als ihr Untergebener respektiert. Vielmehr hätte ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, dass diese "Dame" möglichst bald wieder beim AMS vorstellig wird.