Cherry ist noch nicht lange im Club, ich opferte mich für einen Test inklusive Bericht, wobei es vor allem Neugierde war, erstens wieder eine Neue im C4F zu vernaschen und zweitens weil sie verdammt gut aussieht.
Zungenküsse macht sie keine, mit Lippenküssen ist sie eher sparsam, aber es geht. Naturfranzösisch (gibts mit Aufpreis) war zwischendurch mit Handeinsatz (was mich aber nicht stört), sonst durchschnittlich. Hervorheben möchte ich dabei, dass sie von selbst viel Speichel verwendet, was mir sehr gut gefällt und mich anturnt.
Nach der Blasrunde war ich mit Lecken dran. Sie hat prachtvolle Schamlippen! Ein besonderer Genuß! Das Lecken selbst verfolgte sie mit geschlossenen Augen, wobei es mir eher als leises Genießen vorkam, denn als stummes Hinnehmen. Ein richtiges Mitgehen wenn auch nur gespielt hat mir gefehlt.
Schließlich kam die Fickrunde (den Gummi bestrich sie mit einer reichlichen Portion Gel, als ob Griechisch angesagt wäre), zuerst Reiterposition. Da war die Welt noch in Ordnung. Doch dann Missio. Ich machte dieselbe Erfahrung wie Hansimglück mit Maja. Sie lag ohne Beteiligung da, da Gesicht auf die Seite gedreht, die Augen geschlossen. Ich fragte sie zwischendurch einfühlsam, ob irgendetwas nicht in Ordnung wäre. Aber es war alles ok für sie. GFS-Stimmung, die ansonsten so bekannt ist im C4F und von der ich mich schon sehr oft selber überzeugen konnte, kam diesmal leider nicht auf.
Ich wollte schließlich wechseln auf doggy, aber das lehnte sie ab und sie wurde fast wütend, weil ich sie schon eine halbe Stunde gefickt, aber noch nicht gespritzt habe. Zur Information: Ich habe 1 Stunde bei ihr gebucht!
Dann wichste sie mich derart lieblos und mit einem heftigen Tempo, dass es eine Beleidigung und Demütigung für meinen Skorpion war. Der Höhepunkt war dann ihre Aussage, dass ich die letzten 10 Minuten selber fertig machen soll, weil ihre Hand schon weh tut.
Ich weiß nicht, was sie so wütend gemacht hat. Hatte sie einen schlechten Tag? Oder ist sie so ungeduldig? Ich habe sie von Beginn und selbst nach ihrem Abbruch respektvoll behandelt, ohne ihr irgendein grobes Wort zu sagen.
Es mag vielleicht sein, dass hier die Chemie nicht mitgespielt hat. Aber ein Verhalten, das plötzlich in Respektlosigkeit umschlägt, nur weil ich nicht rechtzeitig zum Orgasmus komme, finde ich indiskutabel.
Cherry fehlte es besonders an Einfühlungsvermögen.
Ich hatte schon so viele tolle Erlebnisse in der Meiselstraße, aber an diesem Nachmittag war es für mich wie die Hölle. Ich war froh, dass ich nach 50 Minuten draussen war.
Ich begnügte mich aber nicht mit dem Gefühl, mit einem Höllenerlebnis heimzufahren, so entschloß ich mich in die Gunoldstraße zu fahren und Sammy zu testen, die ich persönlich noch nicht kannte, von der ich aber aus dem Forum gelesen hatte. Sammy entschädigte mich dann auch für alles, was ich bei Cherry vermisst habe. Bei Sammy war es wie der Himmel.
Aber das ist ein anderer Bericht.