Wir Männer sind ja Jäger. (Frauen sagen manchmal auch: Schweine.) Wir brauchen Abwechslung. Leider ist mit Abwechslung auch Unsicherheit verbunden. Und so kann es dann schon passieren, dass man mit hoher Hoffnung eine neue Anbieterin aufsucht, deren Behandlung dann aber an Zahnhygiene erinnert. In solchen Momenten hinterfragt man dann den Sinn und Zweck der erotischen Suche. (Oder ist es gar Sucht?) Aus einem solchen Stimmungstief hilft dann nur eines: Ein garantierter, glorreicher Orgasmus! Dafür gibt es eine Adresse: Hellgasse 2, im 16. Wiener Gemeindebezirk. An dieser Adresse: Sabrina.
Sabrinas Qualitäten wurden bereits
hier,
hier,
hier und
hier teils ausführlich geschildert. Nach wie vor alles wahr, wie ich bei meinem kürzlichen Besuch feststellen konnte. Und mehr. Die petite Ungarin ist auf dem besten Weg, eine Erotikerin der Sonderklasse zu werden. Sie schmust, als würde der Menschheit Schicksal davon abhängen. Ihre Hände finden den Weg zu den richtigen Körper Passagen. Der Druck genau richtig; einmal flüchtig, einmal fest
Und so halt.
Nach wie vor spricht sie leider kaum Deutsch. Es ist ein Kreuz. Ich habe es daher auf mich genommen, an ihrer sprachlichen Fortbildung aktiv mitzuwirken. Drei Sätze habe ich ihr schon beigebracht:
1) Bist Du wirklich nicht George Clooney?
2) Das ist ein toller Schwanz!
3) Heute Nacht werde ich von Dir träumen.
Ich ersuche also die werte Leserschaft, Sabrina zu besuchen und auch ihren Teil zur Fortbildung dieses Menschen mit Migrationshintergrund zu leisten.