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diese Diskussion hier läuft lediglich aus Sicht von Europäern.
Die chinesische Mentalität ist eine andere.
Sie machen im Chinarestaurant Buffet um 6,50, - all you can eat, billig aber gar nicht immer schlecht, preisgünstig halt.
Ein chinesisches Haubenrestaurant kenne ich nicht.
Sie produzieren Billigartikel in allen Bereichen vom Spielzeug bis zum Auto.
Produkte mit hohem Preis und Spitzenqualität kenne ich aus China nicht.
…und sie sie betreiben billige (preisgünstige) Puffs, auch nicht immer schlecht, preisgünstig halt.
Schließlich wollen sie nicht nur ein mal Geschäft machen sondern einen Stammkunden schaffen.
Keiner hier macht sich Gedanken über Zwang und Kinderarbeit, wenn er ein T-shirt um 1,99 kauft.
Dort steht oft viel mehr Elend dahinter.
Die Menschenmassen vor Primark sprechen Bände.
Was die Preisgestaltung anlangt sind sie flexibel.
Wäre der Wr Tarif 200,- würden sie es mit 240,- versuchen, würden sich aber dann mit den 200,- auch zufrieden geben.
Dass die Preisverhandlungen von 120 über 100 auf 80 oft nur 2 Sätze dauern, und die Mädels dann auch nicht beleidigt sind, bestätigt das.
Wir, die wir diese Mentalität des Handelns und Feilschens nicht so kennen, glauben dass sie jetzt zu wenig bekommen.
Dabei hat sie nur getan was in ihrem Teil der Welt im Geschäftsleben üblich ist. sie hat versucht ihren Ertrag zu verbessren.
Eines ist sicher: wäre es einer Dame zu wenig, würde sie es ganz einfach nicht machen.
Würde sie in Italien oder Spanien bessere Bedingungen vorfinden, würde sie dort arbeiten.
Der, der mehr zahlt ist in ihren Augen eigentlich ein "Tschapperl".
Chinesen würden niemals mehr zahlen für eine Leistung als unbedingt notwendig.
Es zieht der niedrigste Preis, nicht das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
Dass die 80 einer hiesigen SW zu wenig erscheinen, glaube ich sofort.
Den Chinadamen scheint es offensichtlich ausreichend zu sein.
Ich glaube dass man sich dem Thema nicht betriebswirtschaftlich annähern kann, sondern es als individuell gestalteten Stundenlohn sehen muss.
Was Zwang und Zuhälterei abetrifft, so glaube ich dass "sowohl als auch" gelegentlich vorkommen wird.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass dies in den Oststudios wesentlich mehr verbreitet ist als bei den Chinastudios.
Zum größten Teil entscheiden die Damen selbst ob / wo sie arbeiten.
Die Preise scheinen sich an gewisse Ussancen halten, die im jeweilige Studio "üblich" sind und sich bewährt haben.
Schlußendlich arbeitet sicher keine der Chinadamen aus reiner Lust an der Freud in diesem Salons.
Es steht immer wirtschaftlicher Druck dahinter und das Streben nach einer Verbesserung der jeweiligen Lebenssituation.
Die würden auch lieber Sekretärin in einem Büro oder ähnliches sein. Das ist ihnen aber nicht möglich.
Die chinesische Mentalität ist eine andere.
Sie machen im Chinarestaurant Buffet um 6,50, - all you can eat, billig aber gar nicht immer schlecht, preisgünstig halt.
Ein chinesisches Haubenrestaurant kenne ich nicht.
Sie produzieren Billigartikel in allen Bereichen vom Spielzeug bis zum Auto.
Produkte mit hohem Preis und Spitzenqualität kenne ich aus China nicht.
…und sie sie betreiben billige (preisgünstige) Puffs, auch nicht immer schlecht, preisgünstig halt.
Schließlich wollen sie nicht nur ein mal Geschäft machen sondern einen Stammkunden schaffen.
Keiner hier macht sich Gedanken über Zwang und Kinderarbeit, wenn er ein T-shirt um 1,99 kauft.
Dort steht oft viel mehr Elend dahinter.
Die Menschenmassen vor Primark sprechen Bände.
Was die Preisgestaltung anlangt sind sie flexibel.
Wäre der Wr Tarif 200,- würden sie es mit 240,- versuchen, würden sich aber dann mit den 200,- auch zufrieden geben.
Dass die Preisverhandlungen von 120 über 100 auf 80 oft nur 2 Sätze dauern, und die Mädels dann auch nicht beleidigt sind, bestätigt das.
Wir, die wir diese Mentalität des Handelns und Feilschens nicht so kennen, glauben dass sie jetzt zu wenig bekommen.
Dabei hat sie nur getan was in ihrem Teil der Welt im Geschäftsleben üblich ist. sie hat versucht ihren Ertrag zu verbessren.
Eines ist sicher: wäre es einer Dame zu wenig, würde sie es ganz einfach nicht machen.
Würde sie in Italien oder Spanien bessere Bedingungen vorfinden, würde sie dort arbeiten.
Der, der mehr zahlt ist in ihren Augen eigentlich ein "Tschapperl".
Chinesen würden niemals mehr zahlen für eine Leistung als unbedingt notwendig.
Es zieht der niedrigste Preis, nicht das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
Dass die 80 einer hiesigen SW zu wenig erscheinen, glaube ich sofort.
Den Chinadamen scheint es offensichtlich ausreichend zu sein.
Ich glaube dass man sich dem Thema nicht betriebswirtschaftlich annähern kann, sondern es als individuell gestalteten Stundenlohn sehen muss.
Was Zwang und Zuhälterei abetrifft, so glaube ich dass "sowohl als auch" gelegentlich vorkommen wird.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass dies in den Oststudios wesentlich mehr verbreitet ist als bei den Chinastudios.
Zum größten Teil entscheiden die Damen selbst ob / wo sie arbeiten.
Die Preise scheinen sich an gewisse Ussancen halten, die im jeweilige Studio "üblich" sind und sich bewährt haben.
Schlußendlich arbeitet sicher keine der Chinadamen aus reiner Lust an der Freud in diesem Salons.
Es steht immer wirtschaftlicher Druck dahinter und das Streben nach einer Verbesserung der jeweiligen Lebenssituation.
Die würden auch lieber Sekretärin in einem Büro oder ähnliches sein. Das ist ihnen aber nicht möglich.
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